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Abstract

Zusammenfassung Neben einem kritischen Blick auf lehrseitige Zeigehandlungen im padagogischen Diskurs sucht dieser Beitrag Zeigendes und Sich-Zeigendes vor allem lernseits zu betrachten und Lehren und Lernen als einander entgegengesetzte, sich aber gegenseitig bedingende Erfahrungen zu denken. Anhand einer beispielhaften Lekture aus der erfahrungsbasierten, phanomenologischen Innsbrucker Vignettenforschung wird ein Weg vorgestellt, das Zu-Entdeckende in den Blick zu bringen, das haufig im Raum zwischen Lehrenden und Lernenden verborgen bleibt. Schlagworte: Sich-Zeigendes; lernseits; Innsbrucker Vignettenforschung; Phanomenologie ----- The Emerging in the Space between Teaching and Learning Abstract While critically reviewing the debate on teaching as demonstration, this contribution reconsiders that which demonstrates itself in the space between teaching and learning. From a perspective that is mindful of learning, teaching and learning are understood as both interdependent and opposed experiences. By drawing on exemplary readings from the experience-based, phenomenological vignette research developed at the University of Innsbruck, this contribution introduces an alternative approach to access what is hidden in the space between teaching and learning. Keywords: The emerging; being mindful of learning (lernseits); vignette research (Innsbruck); phenomenology ----- Bibliographie: Schwarz, Johanna F./Schratz, Michael/Westfall-Greiter, Tanja: Was sich zeigt und wie. Lernseits offenen Unterrichts, ZISU, 1-2013, S. 9-20. https://doi.org/10.3224/zisu.v2i1.17407
... This is not surprising, given that learning processes are often elusive while they are beginning or ongoing. A way to empirically document such processes at all is usually on the basis of their outcomes (Schwarz, Schratz, & Westfall-Greiter, 2013). For example, Heck and Hallinger (2010, p. 229) define "growth in student learning as the change in Math scores of a longitudinal student cohort during the study." ...
... The formative character of experiences emerges by engagement with the world-for example, with the teaching process, with teachers, principals, and fellow students (Schratz, Schwarz, & Westfall-Greiter, 2012). Teaching is not a selfcontained process, it emerges in the learning of others (Schwarz et al., 2013). Also leadership is not self-contained but emerges in those who are led and their experiences with the leader. ...
... Vignettes are brief, vivid narratives of researchers' co-experienced experiences (Beekman, 1987) in a specific situation. The method of the phenomenologically oriented vignette was developed over the course of a 4-year research project as a method for articulating co-experienced moments in linguistic form (see Schratz et al., 2012;Schwarz et al., 2013). Vignettes have already been used in various research projects exploring experiences of learning (e.g., Agostini, 2016;Nageler-Schluga, 2013;Peterlini, 2016;Schwarz, 2018). ...
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Research on the link between educational leadership and student learning employs a variety of quantitative and qualitative research designs. Surprisingly, there are relatively few studies on methods for researching educational leadership practices. This article addresses this gap in research and discusses how the experiences of different participants can constitute potential starting points for learning processes. This leads to the question, how and to what extent the educational leadership practices manifest in students’ experiences and how “Leadership for Learning as Experience” can be empirically researched. The phenomenologically oriented vignette as research method for studying educational leadership practices will be introduced. Vignettes are narratives that are based on the experiences of participants. In vignettes, the co-experienced observations in the field are captured in form of vivid narratives. Vignettes thus open up a new, supplementary perspective, in which the traces that leadership practices have left on school participants are revealed.
... = SuS-zentriert = SuS-aktiv = offener Unterricht = Individualisierung (Höke, Hille, Kansteiner-Schänzlin, 2012) = adressatenorientiert? (Schwarz, Schratz & Westfall-Greiter, 2013) = personenzentriert? (Cornelius-White, 2013) = Orientierung am Lernerfolg der SuS? (Bäuerlein et al., 2019) = Orientierung an SuS-Vorstellungen? (Heran-Dörr, Wiesner & Kahlert, 2007) = Unterstützung und individuelle Bezugsnormorientierung (Rakozcy, 2008) = Offener Unterricht, in dem die SuS ihr Lernen weitgehend selbst steuern? ...
Presentation
Hintergrund: Orientierung an den Schülerinnen und Schülern (SuS) gilt als Qualitätskriterium von Unterricht. Sie geht seitens der SuS mit einer positiveren Einstellung zur Schule, zum Lernen und zur Lehrperson sowie mit einem grösseren Selbstvertrauen und einer höheren Lernmotivation einher (z.B. Helmke, 2009). Insbesondere im Kontext des Umgangs mit Heterogenität ist SuS-Orientierung ein zentrales Thema (z.B. Eckhart, 2010). Doch was ist mit SuS-Orientierung genau gemeint? Laut Referenzrahmen Schulqualität NRW beispielsweise zeichnen sich «Schülerorientierung und Umgang mit Heterogenität» dadurch aus, dass sich Planung und Gestaltung des Lehrens und Lernens an den SuS ausrichten (Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 2014). Interviews mit Praxislehrpersonen und Studierenden der PH FHNW, die im Rahmen eines Vorgänger-Forschungsprojekts durchgeführt wurden, ergaben Hinweise darauf, dass sehr unterschiedliche Vorstellungen von SuS-Orientierung existieren. Für Viele stellte der Begriff primär eine Beziehungsfrage dar (Fraefel et al., 2017). Ziel der vorliegenden Studie ist es nun, ein genaueres Bild von den subjektiven Theorien der Praxislehrpersonen und Studierenden bezüglich SuS-Orientierung zu erhalten. Methode: Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in den Berufspraktischen Studien Sek I der PH FHNW alle Praxislehrpersonen und Studierenden in einer Onlinebefragung gefragt, was sie unter SuS-Orientierung verstehen. Die Antworten von 100 Praxislehrpersonen und 162 Studierenden werden nun mittels qualitativer Inhaltsanalyse mit induktiver Kategorienbildung nach Mayring (2015) ausgewertet. Die Daten werden doppelkodiert und die Inter-Coder-Reliabilität wird überprüft. Anschliessend werden die Häufigkeiten der Kategorien verglichen, um aufzuzeigen, welche Teilaspekte und „Deutungen“ in unserem Sample vorherrschen. Zudem werden die subjektiven Theorien der Studierenden und der Praxislehrpersonen verglichen und Definitionen der Forschungsliteratur gegenübergestellt. Vorläufige Ergebnisse: Sowohl bei den Praxislehrpersonen und als auch bei den Studierenden liessen sich die Antworten drei Oberkategorien zuordnen: 1) Der grösste Teil der Antwortenden versteht unter SuS-Orientierung eine Orientierung des Unterrichts an den SuS (z.B. an ihrem Lernstand, ihren Bedürfnissen und Interessen). Bei den Praxislehrpersonen lässt sich diese Kategorie nochmals unterteilen in diejenigen, die das Lernen der SuS im Vordergrund sehen, und diejenigen, für die SuS-Orientierung eine ganzheitliche Förderung der Persönlichkeit der SuS bedeutet. 2) Einige Praxislehrpersonen und Studierende verstehen unter SuS-Orientierung, den SuS eine Orientierung zu geben – im Lernprozess (Ziele, Lernstand etc.) oder allgemein für die Zukunft (z.B. Berufsfindung). 3) Einzelne Antwortende beider Personengruppen gaben an, keine oder nur eine vage Vorstellung davon zu haben, was SuS-Orientierung bedeutet. Am Kongress werden die finalen Ergebnisse präsentiert. Die vorläufigen Ergebnisse verdeutlichen bereits die Unterschiedlichkeit der subjektiven Theorien bezüglich SuS-Orientierung. Bei Verwendung des Begriffs ist dieser daher jeweils zu konkretisieren, um Missverständnisse zu vermeiden. Weitere Implikationen werden am Kongress diskutiert. Literatur: - Eckhart, M. (2010). Umgang mit Heterogenität. In H.-U. Grunder & A. Gut (Hrsg.), Zum Umgang mit Heterogenität in der Schule (S. 133–150). Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. - Fraefel, U., Bernhardsson-Laros, N. & Bäuerlein, K. (2017). Partnerschulen als Ort der Professionalisierung angehender Lehrpersonen. In U. Fraefel & A. Seel (Hrsg.), Konzeptionelle Perspektiven Schulpraktischer Studien (S. 57–75). Münster: Waxmann. - Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Seelze: Klett-Kallmeyer. - Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse (12. Aufl.). Weinheim: Beltz. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (2014). Referenzrahmen Schulqualität NRW. Düsseldorf: Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW.
... Für Breidenstein bedarf die "theoretische Modellierung des alltäglichen Unterrichts […] einer Perspektive, die in der Lage ist, schulischen Unterricht als interaktives und kommunikatives Geschehen in eigenem Recht zu beschreiben" (Breidenstein 2010, S. 872). Dieses eigene Recht bedeutet eine Neudefinition der Beziehung zwischen Lehren und Lernen, in der im Unterricht "nicht das sich bildende Subjekt im Mittelpunkt steht, sondern ein ge- meinsam geteilter Lebenszusammenhang" ( Schwarz et al. 2013). ...
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Der Beitrag wirft die Frage auf, wie sich Lernen zeigt und wie man schulische Lernerfahrungen empirisch fassbar machen kann. Zur Beantwortung dieser Frage(n) stellen die Autoren theoretische Überlegungen und empirische Arbeiten zur phänomenologisch orientierten Vignettenforschung zur Diskussion. In diesem Forschungsansatz werden in einem mehrperspektivischen Design im Modus teilnehmender Beobachtung und Erfahrung Daten erhoben, woraus Vignetten als „Klangkörper des Lernens“ generiert werden. Damit sollen situativ im Unterrichtsgeschehen aufkommende subjektive Momente des Affizierenden nicht nur rekonstruiert, sondern wiederum selbst neu erfahrbar gemacht werden, als Indikatoren und Dokumente des Eigentümlichen, Verstörenden oder auch der produktiven Irritation.
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Zwanzig Autorinnen und Autoren widmen sich in neun Beiträgen zentralen Themen der Bildungsforschung auf den Ebenen von elementarpädagogischen, schulischen und hochschulischen Zugängen. Die Ergebnisse dieser empirischen Befunde sind geeignet, zu professioneller unterrichtspraktischer Umsetzung beizutragen.
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Der Beitrag bringt die beiden Unterrichtsfächern "Sachunterricht" und "Bewegung und Sport" in einen Dialog. Es wird deutlich gemacht, was der eine hat und dem anderen fehlt, welche didaktischen Modelle da gut fruchten und welche Überlegungen dort vielleicht Klarheit schaffen können und wie weit die indirekte Instruktion in dem einen Fach bereits fortgeschritten und wo das andere Fach immer noch im direkten Vermitteln hängen geblieben ist. Es ist ein Blick auf zwei differente Fachbe-reiche, die sich auf ganz vielen Ebenen begegnen und so Spannung in die didaktische Diskussion bringen.
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In the Anglo-American world education is the object of research for other disciplines – traditionally history, psychology, philosophy, sociology and, more recently, the neurosciences. Further, these “outside” disciplines have determined the organizational logic and paradigms of the field. This is also true in Continental Europe, but there is also another academic discipline with a centuries’ old interest in educating the young (Erziehung): Pädagogik. As Pädagogik evolved into an interest in the emancipation of the child, it can be argued that this interest is best served by an “emancipated” academic discipline. In other words, Pädagogik as an independent discipline arose out of the assumption that a distinctive educational interest requires distinctive ontologies and epistemologies to explore issues in education. This chapter gives an insight into a phenomenologically inspired theory of learning, which takes its starting point in the very experience of when learning takes place in statu nascendi.
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Welche Relevanz hat die phänomenologisch orientierte Vignettenforschung als Beispiel empirischer Unterrichtsforschung für pädagogische Theorie und Praxis? In diesem Beitrag wird Grundlegendes zur lernseitigen Perspektivierung und intersubjektiven Verortung der Forschung mittels Verdichtung phänomenologischer Wahrnehmung in Vignetten vorgestellt. Ausgelotet wird das produktive und spannungsreiche Verhältnis von Phänomenologie und Pädagogik im Hinblick auf bildende Lernvollzüge der Schülerinnen und Schüler, aber auch der Forschenden selbst. Während aus der Forschungshaltung der teilnehmenden Erfahrung Forschende in Schulklassen die dort miterfahrende Erfahrung der Schülerinnen und Schüler in leicht verdichtete Erzählungen transformieren, nimmt im Lesen der Vignette eine neue Erfahrung ihren Ausgang, die einen Lernmoment bezüglich pädagogischer Praxis und Theorie allererst ermöglicht. Abschließend wird am Beispiel einer konkreten Vignetten-Lektüre aufgezeigt, wie Vignetten aufgrund ihres ästhetischen Potenzials die meist ausgeblendeten Aspekte der Leiblichkeit zum Erscheinen bringen und für pädagogisches Denken und Handeln fruchtbar machen können.
Conference Paper
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Assumptions and conclusions about learning are central to research-based claims related to both teaching and learning. Suggestions and solutions arising from research are necessarily limited to the goals and approaches in which the research is embedded. Impact as a criterion for assessing the quality and value of research attempts to bridge the gap between research and practice. Yet both worlds share in common the situatedness of their activities. If we agree that each situation is unique and non-recurring, how can research into learning come to any reliable conclusion? How can researchers in relation to policy makers and practitioners propose robust suggestions or even solutions that will be relevant to the unknown and unforeseeable situations in which practitioners will find themselves? This paper presents insights gained from the phenomenologically oriented learning research conducted at the University of Innsbruck in a grant-funded research project and explores the challenges implied in the above questions. Learning understood as experience requires both teachers and researchers to attend to their experience of the experience of others in order to capture data about the effects of teaching as they occur. The unique and non-recurring situations in which these experiences occur pose a dilemma, both in regard to how valid conclusions can be drawn by practitioners as well as how valid claims can be made by researchers, particularly when they are asked to make suggestions or propose solutions that should have an impact on policy design or practice. We will argue that the phenomenon of learning is beyond the reach of teaching and that this radically determinate factor must be recognized and addressed if education research is to have a meaningful impact on policy and practice.
Article
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Am Beispiel von zwei Vignetten der Innsbrucker Forschungsgruppe zeigt der Artikel die Unterscheidung von lehrseits und lernseits als die beiden Seiten des Unterrichts und diskutiert dabei die Frage nach einem pädagogischen Behinderungsbegriff. Durch den Perspektivenwechsel, so die These des Autors, zeigen sich ein pädagogischer Lernbegriff und damit ein Zugang zum Umgang mit Heterogenität. Wenn das Handeln eines Schülers, einer Schülerin der Ausgangspunkt für die schulische Intervention ist, dann entfällt der Begriff der Behinderung. Die Selbstreferenzialität des eigenen Lernens benötigt keine Unterscheidung zwischen Behindert/Nichtbehindert. Das Lernen misst sich an der eigenen Auseinandersetzung.
Article
The author takes up a specific problem of modern educational theories, i.e. that major educational concepts do not adequately take into account the challenges through things. Education is mainly dealt with as the formation of the intellectual creative power of a subject giving meaning to things and not as an issue of responding to the demands of the world. Against this background, the author tries to explain this history of a loss of world. In this, the mere self-referentiality of the signs is not regarded as an achievement of the educational subject but, rather, as a loss of possibilities to take actively into account the deliverance into the world in which we live.
Book
Cover Blurb: Researching Lived Experience introduces an approach to qualitative research methodology in education and related fields that is distinct from traditional approaches derived from the behavioral or natural sciences—an approach rooted in the “everyday lived experience” of human beings in educational situations. Rather than relying on abstract generalizations and theories, van Manen offers an alternative that taps the unique nature of each human situation. The book offers detailed methodological explications and practical examples of hermeneutic-phenomenological inquiry. It shows how to orient oneself to human experience in education and how to construct a textual question which evokes a fundamental sense of wonder, and it provides a broad and systematic set of approaches for gaining experiential material that forms the basis for textual reflections. Van Manen also discusses the part played by language in educational research, and the importance of pursuing human science research critically as a semiotic writing practice. He focuses on the methodological function of anecdotal narrative in human science research, and offers methods for structuring the research text in relation to the particular kinds of questions being studied. Finally, van Manen argues that the choice of research method is itself a pedagogic commitment and that it shows how one stands in life as an educator.
Schule -Vielfalt -Gerechtigkeit. Schlaglichter auf ein Spannungs verhältnis, das die erziehungswissenschaftliche Diskussion in Bewegung gebracht hat
  • S Arens
  • P Mecheril
Arens, S./Mecheril, P. (2010): Schule -Vielfalt -Gerechtigkeit. Schlaglichter auf ein Spannungs verhältnis, das die erziehungswissenschaftliche Diskussion in Bewegung gebracht hat. Lernende Schule 49 (2010), S. 9-11.
  • R Barthes
Barthes, R. (1980): Die helle Kammer. Bemerkungen zur Fotografi e. Frankfurt a.M.: Suhrkamp. Breidenstein, G. (2010): Überlegungen zu einer Theorie des Unterrichts. Zeitschrift für Pädagogik 56 (2010), S. 869-887.
Pädagogische Erfahrung -phänomenologische und ethnographische Forschungsperspektiven
  • M Brinkmann
Brinkmann, M. (2011): Pädagogische Erfahrung -phänomenologische und ethnographische Forschungsperspektiven. In: Breinbauer, I. M./Weiß, G. (Hrsg): Orte des Empirischen in der Bildungstheorie. Einsätze theoretischer Erziehungswissenschaft II. Würzburg: Königshausen und Neumann, S. 61-80.
  • L Finlay
Finlay, L. (2009): Debating Phenomenological Research Methods. Phenomenology & Practice 3, 1, S. 6-25.
An der Tafel. Was man aus Fotos einer Schülerin über die Schule lernen kann
  • B Hackl
Hackl, B. (2011): An der Tafel. Was man aus Fotos einer Schülerin über die Schule lernen kann. In: Kruse, A. (Hrsg.): Körperlichkeit in der Schule -Aktuelle Körperdiskurse und ihre Empirie. Band IV: Heterogene Lernausgangslagen. Oberhausen: Athena Verlag, S. 41-74.
Differenz und Fremdheit. Phänomenologische Studien in der Pädagogik
  • W Lippitz
Lippitz, W. (2003): Differenz und Fremdheit. Phänomenologische Studien in der Pädagogik. Frankfurt a.M.: Lang.