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Pyramiden und Planeten - Ein vermeintlicher Meßfehler und ein neues Gesamtbild der Pyramiden von Giza

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REMARK: The "full-text" only contains the cover page of the book! ------ (Klappentext) Seit langer Zeit schon geben uns die drei großen Pyramiden am Ursprung des Nildeltas Rätsel auf. Wie wurden sie errichtet? Warum in dieser Form, Anordnung und zu welchem Zweck? Was ist der Grund für die gewaltige Größe der Pyramiden? Gibt es einen astronomischen Zusammenhang? Geringfügige Abweichungen bei den Grundkantenlängen der Cheops-Pyramide sind bekannt. Ist die Erklärung dafür möglicherweise eine ganz andere als die bisher angenommene Meßungenauigkeit beim Bau der Pyramide? Was haben die Pyramiden mit dem Phänomen der Zeit zu tun? Wurden die Steinblöcke möglicherweise nicht mit Hammer und Meißel, Sägen oder ähnlichen Werkzeugen bearbeitet, sondern auf vollkommen andere Art und Weise? Der Physiker Dr. Hans Jelitto beantwortet obige und weitere Fragen völlig neu. Dabei geht er unter Anwendung von Wissen und Methoden der naturwissenschaftlichen Forschung logisch und verständlich vor. Berechnungen und Tabellen befinden sich meist im Anhang. Das Buch ist dadurch für den allgemein Interessierten leichter lesbar, und dennoch sind alle wissenschaftlich interessanten Daten vollständig vorhanden. Auch die Lesefreude kommt nicht zu kurz: Jelitto schreibt spannend und unterhaltsam. Er nimmt den Leser durch anschauliche Beispiele mit auf die Entdeckungsreise zur Erforschung der Geheimnisse der Pyramiden. Die verwendeten Computerprogramme sowie weitere, aktuelle Informationen sind über das Internet verfügbar: www.pyramiden-jelitto.de. Bestellung beim Verlag über: https://pyramiden-jelitto.de/pup-bestellung.html .
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... Numerous mummies of kings and queens have been discovered, but all of them were found in hidden tombs in the desert, as in the Valley of the Kings. More about this is provided in [5]. [9, part IV, maps [3][4][5][6][7] (arrangement of (a) and (b) as in R. Stadelmann [15]). ...
... More about this is provided in [5]. [9, part IV, maps [3][4][5][6][7] (arrangement of (a) and (b) as in R. Stadelmann [15]). ...
... Reading README-P5 in the program package is also recommended. [5], and for most of the tables 17-38.B in [14]. The files README-vsop87 and vsop87.doc in Table 1 provide details about the theory versions of VSOP87 and are given directly by the authors Bretagnon and Francou (as a download from the IMCCE website). ...
Technical Report
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A planetary correlation with the planets of our solar system has been found for the pyramids of Giza and now also for the pyramids at Teotihuacán in Mexico. This is a revised and extended version of the P4 Program Description from June, 2015. Concerning Giza, the extension relates mainly to the comparison between the planetary constellations and the chamber positions in the Great Pyramid. This implies an alternative “Sun position” and a second “Mars position” within the pyramid. The quick start options have been accordingly adapted and the results and text have been changed where necessary. Nevertheless, the astronomical basis of the calculations remains unchanged. As stated above, another planetary correlation has been found with respect to the pyramid area at Teotihuacán. This correlation is of a different kind compared to the situation at Giza, but could be easily included in the program because the astronomical calculations can be performed on the basis of the VSOP87 theory. This description provides the full P5 source code.
... Damit das Ganze verständlich wird, seien als Grundlage die wesentlichen Aspekte kurz dargestellt. Die drei erwähnten Gleichungen werden in meinem Buch «Pyramiden und Planeten» [3] ausführlich behandelt. Da sie einfach und fundamental sind, seien sie hier noch einmal angegeben. ...
... Die jeweilige Genauigkeit der Gleichungen liegt in der Größenordnung von 0,1 %, wobei die erste Gleichung, wie schon erwähnt, eine Genauigkeit von unter 0,03 % aufweist. (Ausführliche Informationen siehe [3].) ...
... ganz in dessen Nähe), damit die drei Planeten überhaupt die Anordnung der Pyramiden einnehmen können. Würde sich der Merkur an einem anderen Punkt befin-den, dann würden Pyramiden-und Planetenanordnung niemals übereinstimmen [3]. Wie schon vorher erwähnt, wird dieser entfernteste Punkt «Aphel» genannt. ...
Article
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(Einleitung) Vor zwei Jahrzehnten wurde erstmals die These veröffentlicht, dass die drei Pyramiden in Gizeh die inneren drei Planeten unseres Sonnensystems Merkur, Venus und Erde repräsentieren [1, 2]. Dies beruht zum einen auf drei Gleichungen, die die Größen der drei Pyramiden präzise festlegen, zum anderen lässt sich die Anordnung der Pyramiden mit einer Konstellation der drei Planeten verbinden. Da die Planeten ständig in Bewegung sind, definiert der letzte Aspekt sehr genau einen Zeitpunkt, an welchem die Planeten tatsächlich die Anordnung der Pyramiden einnehmen. Erstaunlicherweise kam jetzt neu hinzu, dass es offenbar drei Konstellationen gibt, die in kurzer Abfolge hintereinander auftreten werden und ein sehr seltenes astronomisches Ereignis beinhalten. Dieses astronomische Schauspiel wird in der Zukunft stattfinden und der kurze Zeitraum lässt sich exakt berechnen. Auf welche Weise sich daraus deutliche Hinweise auf eine mögliche «Geheimkammer» in der Cheops-Pyramide ergeben, ist ebenfalls Thema dieses Beitrages.
... Numerous mummies of kings and queens have been discovered, but all of them were found in hidden tombs in the desert, like in the Valley of the Kings. More about this is provided in [5]. [9, part IV, maps [3][4][5][6][7] (arrangement of (a) and (b) like in Ref. [14] of R. Stadelmann). ...
... More about this is provided in [5]. [9, part IV, maps [3][4][5][6][7] (arrangement of (a) and (b) like in Ref. [14] of R. Stadelmann). ...
... (13) 1.5 days, 3088 (4) 1.5 days, 3088 (9) syzygy, 4 pl. (14) near aphelion (5) F minimized (10) TYMT-test (15) info (111) detailed options (0) (0. .15 ...
Technical Report
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For more than 4500 years people have been fascinated by the pyramids of Giza. Now, there are very strong hints for a correlation between the three great pyramids in Giza and the three inner planets of our solar system: Mercury, Venus, and Earth. This assumption originally was based on three equations, connecting the sizes of the pyramids and planets. Later on, the spatial arrangement of the pyramids and planets could precisely be correlated on the basis of the French planetary theory VSOP87 and by coordinate transformations in three-dimensional space. Because of planetary motion, the positions match only at one or a few points in time. The final outcome includes the fact that in the year 3088 the four inner planets, Mercury to Mars, will stand in a fourfold conjunction within a minimum angular range (ecliptic longitudes) of 3.4°, combined with a simultaneous Mercury transit in front of the solar disk. Furthermore during the last decades, scientists have been searching with high-tech methods for undetected chambers in the Cheops Pyramid. An interesting aspect of the planetary correlation is that it precisely defines a “Sun position” and a “Mars position” inside the Cheops Pyramid. Are these two locations candidates for a new (secret) chamber? The probability that all these findings are based on combined accident is close to zero. The question, whether the Ancient Egyptians could have had this knowledge, is not discussed. Beside the description of the planetary correlation, this report is a user manual for the P4 computer program, enabling the corresponding astronomical calculations. For a better verifiability, it contains a listing of the entire Fortran source code.
... Vor ca. 20 Jahren habe ich erstmals die Hypothese der Planetenkorrelation für die Gizeh-Pyramiden vorgestellt [16,17], was später in [8] ausführlich beschrieben wurde. Darin werden die Größen der drei Pyramiden auf drei Gleichungen zurückgeführt, die auf fundamentalen astronomischen und physikalischen Konstanten beruhen. ...
... In guten Näherungen dieser Art sind normaler-weise beide Anzahlen etwa gleich groß, wie z. B. in den Gleichungen (7), (8), (17), (19) und (20 ...
Technical Report
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(Geringfügig revidierte fünfte Edition) Dieser Aufsatz befasst sich mit den Methoden der alternativen Altertumsforschung und speziell der alternativen Pyramidenforschung, deren Problematiken und deren Vorteil. In der klassischen Ägyptologie existieren bzgl. der Gizeh-Pyramiden noch viele ungeklärte Fragen. Beispielsweise gibt es bis heute eine auffällige Diskrepanz in der Datierung der Pyramiden. Während der Pharao Cheops in der 4. Dynastie etwa um 2600 BC bis 2500 BC die Große Pyramide errichtet haben soll, ergab eine physikalische Altersbestimmung an organischem Material einen Bauzeitpunkt zwischen 3030 BC und 2905 BC. Unabhängig davon existiert eine Vielzahl alternativer privater Erklärungsansätze, bei denen unter anderem die auffällige Geometrie des äußeren und inneren Aufbaus der Pyramiden auf mathematische und astronomische Zusammenhänge sowie auf alte Maßeinheiten zurückgeführt wird. Die Hauptaussage geht dahin, dass das Wissen der alten Ägypter nicht ausreicht, um die beobachteten mathematischen und technischen Aspekte zu erklären. Leider werden in dieser alternativen Forschung, die aus Sicht des Autors völlig zu Recht besteht, zum Teil gravierende Fehler in der Vorgehensweise und Argumentation gemacht, was natürlich zu berechtigter Kritik führt. Beginnend am Beispiel eines Aufsatzes von Axel Klitzke werden einige Probleme benannt, die in der alternativen Forschungsszene relativ häufig auftreten. Der vorliegende Artikel soll die Probleme bzw. Fehler als solche erkennbar machen, so dass sie in Zukunft vermieden werden können. Wichtige Regeln, die beachtet werden sollten, werden abschließend als „Zehn Gebote“ zusammengefasst.
... Doch damit nicht genug: Wenn man die Pyramidenhöhe und die halbe Diagonale in der Grundfläche nimmt, so ergibt sich aus dem Verhältnis 9/10 erneut ein vierter theoretischer Böschungswinkel von 51°50' 39,1'' (arctan(9√2/10)). Dies sind vier Böschungswinkel, die interessanterweise alle innerhalb der Fehlerangabe des Meßwertes von Petrie liegen und im übrigen auch schon Petrie im Jahre 1883 bekannt waren [4] Computerprogramms und detaillierte Informationen zum Ecklöcher-Modell sind im Buch ‚Pyramiden und Planeten' gegeben [9]. Es sei erwähnt, daß das Thema dieses Aufsatzes in nur einem von zehn Kapiteln des genannten Buches behandelt wird und daß erstmals 1995 in der Zeitschrift ‚Grenzgebiete der Wissenschaft' darüber berichtet wurde [12,13]. ...
... Berücksichtigt man jedoch die von Cole angegebenen Toleranzen, die an den vier Ecken unterschiedlich groß sind und zwischen 6 mm und 30 mm liegen, so ergibt sich die beste Übereinstimmung zwischen Theorie und Praxis, wenn man die Südwest-Ecke anstatt die Nordwest-Ecke mit genau 90°vorgibt. In jedem Fall sind die Toleranzen deutlich geringer als die festgestellte Abweichung von 20 cm bei den Längen der Grundkanten (Berechnungen dazu in [9]). Einen genauen Vergleich der Meßdaten und der theoretischen Pyramidenform gibt es in Tabelle 2. Das Modell B wird also durch die folgenden Bedingungen vollständig beschrieben: ...
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[Remark: This article was published by the Argo-Verlag, Marktoberdorf, Germany, in Magazin 2000plus, Alte Kulturen Spezial - Pyramiden 27/221 (2006) 6-16] ------------ Kurzfassung: Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit der geometrischen Form der Cheops-Pyramide in Gizeh. In der Ägyptologie wird der gemessene Böschungswinkel der Pyramide (51°50'40"), d. h. der Neigungswinkel der Seitenflächen, auf das Verhältnis 7/11 zurückgeführt. Daneben tauchen in der Literatur in diesem Zusammenhang seit über 100 Jahren regelmäßig die transzendente Zahl pi sowie die irrationale Zahl des goldenen Schnitts (phi) auf. Auf der anderen Seite wurde festgestellt, dass die vier Grundkanten der quadratischen Pyramide um bis zu 20 cm in der Länge voneinander abweichen. Beide Phänomene, d. h. die unterschiedlichen mathematischen Konstanten und die vermeintliche Ungenauigkeit, hängen möglicherweise zusammen. Mit den verschiedenen Konstanten wäre die Form einer regulären, vierseitigen Pyramide mathematisch überbestimmt. Eine einzige Konstante würde ausreichen, es sei denn, die Pyramide enthält eine beabsichtigte, sehr geringfügige Asymmetrie. Auf dieser Grundlage wurden einige nahe liegende mathematische Modelle zum Teil mit Computerunterstützung untersucht, was zu einem erstaunlichen Ergebnis führte. Zusätzlich scheinen die unterschiedlichen Formen der Fundamentlöcher an den vier Ecken der Cheops-Pyramide die gemessene geringe Asymmetrie sehr genau widerzuspiegeln. ------------ Abstract: The present article deals with the geometrical shape of the Cheops Pyramid in Giza. In Egyptology the angle of the pyramid surfaces (51°50'40"), which is the angle measured with respect to the horizontal plane, is attributed to the ratio 7/11. In the literature also the transcendental number pi as well as the irrational number of the golden section (phi) regularly appear in this context for more than 100 years. On the other hand, it has been found that the four base lines of the square pyramid differ up to 20 cm in length from each other. Both phenomena, i.e. the different mathematical constants and the supposed inaccuracy, are possibly associated. With these different constants the shape of a regular four-sided pyramid is mathematically over-determined. A single constant is sufficient, unless the pyramid contains an intended small asymmetry. On this basis some obvious mathematical models were tested in part with the aid of computers, which lead to an astonishing result. Additionally, the different shapes of the sockets at the four corners of the Cheops-Pyramid seem to reflect accurately the measured slight asymmetry.
... (3,2052,0:5,3,9) integer(4) :: it2(0:5, 3,9),in2(0:5, 3,9),iv2 (9) ! zur Berechnung mittels Keplerscher Gleichung real ( dimension :: res(12),rp (3,4),md(0:9),pan (5),sd (2),zjda (4) dimension :: df(6),diff (9),r(6),rku(3),rk(12) dimension :: x(7),e (7),iw(100),f(9),y(9),z(9),w(1000) dimension :: x0 (7),iw0(4),w0 (3),zmem(78),inum(0:4) dimension :: ida (7),da (7),id5 (5,7),da5 (5,7) 575 dimension :: xx(5),yy (5),test(10),ort(0:9,4),rcm (3) if (ir/=i0) go to 500 re(25+ii) = res(1); re(28+ii) = res(5) re(26+ii) = res(2); re(29+ii) = res (4) 1465 re(27+ii) = res(3); re(30+ii) = res (6) if (i<=4) re(3*i-2) = res(11) enddo endif 1470 !.....Korrelation der Positionen pruefen ic = i0; iwo = i0 df(1) = re(1)-re(4); df(2) = re(1)-re (7) df(3) = re(1)-re(10); df(4) = re(4)-re(7) df(5) = re(4)-re(10); df(6) = re(7)-re(10) ...
Technical Report
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This report briefly describes and provides the Fortran source code of a parallelized version of the P4 program, based on “OpenMP,” which includes parallelization of the implemented VSOP87 subroutine. The P4 program is applied and described in detail in “Planetary Correlation of the Giza Pyramids – P4 Program Description.” The new version enables the use of multiple cores in the processor unit to increase the processing speed. This multi-thread program, called P4-4, as well as the single-thread program, P4, allow for the reproduction of the astronomical calculations concerning the Giza Pyramids and the planets of our solar system, published in the book Pyramiden und Planeten and related publications of the author. The focus of this report, the parallelization, is solely a programming issue.
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