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Personale-Feld-Reflexion. Überlegungen und Leitfaden zur Einbeziehung von Selbstempathie, Emotion und Selbstreflexion in den Feldforschungsprozess anhand phänomenologischer Methoden der Existenzanalyse.

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Abstract

Fieldwork is a complex research method. In anthropology, it includes the qualitative method of participant observation and is still a central research method of the subject. In this article I focus on the qualitative research process and its methodological and personal challenges. Especially in the 1960s and 1970s, the scientific discourses implicated profound changes in theory and methods concerning the qualitative research approaches. This also affected the formulation of appropriate quality criteria. Two of these new standards are self-/reflection and openness. Today, both of them are theoretically taken for granted as quality criteria in qualitative-oriented research processes, but hardly supported methodically in research practice. The following should outline how and why these academic standards and personal needs of the researcher can and should be considered equally for conducting fieldwork as openly as possible, being of rich data and without lasting emotional burdens on the researcher. This focus led to a specially developed method—the Personal Field-Reflection (PFR)—derived from the phenomenological approaches of Existential Analysis. PFR supports self-care, emotional openness and improves the understanding of one’s own situation related perceptions, emotions and valuations. This self-reflexive method promotes the transparency of the researcher’s inner dialogue in the field situation and focuses on the inner and outer relational dynamics as a continuum. Feldforschung ist eine komplexe Forschungsmethode. In der Ethnologie beinhaltet sie die qualitative Methode der Teilnehmenden Beobachtung und gilt nach wie vor als zentrale Forschungsmethode des Faches. In diesem Artikel möchte ich mich dem qualitativen Forschungsprozess und seinen methodologischen wie persönlichen Herausforderungen widmen. Die wissenschaftlichen Diskurse v. a. in den 1960ern und 1970ern brachten für die qualitativen Forschungsansätze tiefgreifende Veränderungen in Theorie und Methode. Dies betraf auch die Formulierung von adäquaten Gütekriterien. Reflexion und Offenheit gewannen dabei an Bedeutung. Beide sind heute als Gütekriterien in qualitativ orientierten Forschungsprozessen theoretisch selbstverständlich, jedoch in der Forschungspraxis kaum methodisch unterstützt. Daher soll hier anhand einer speziell dafür entwickelten Methode, der Personalen Feld-Reflexion, aufgezeigt werden, wie und warum wissenschaftliche Standards und persönliche Bedürfnisse der ForscherInnen gleichermaßen berücksichtigt werden können und sollen, um die Feldforschung möglichst offen, datenreich und ohne anhaltender emotionaler Belastungen durchführen zu können. Die Einbeziehung von Selbstfürsorge, emotionaler Offenheit, situationsbezogenen Gefühlen, als auch des inneren Dialogs des oder der Forschenden sind dabei in Relation und Wechselwirkung zum „Anderen“, zum „Beobachteten“ von wissenschaftlichem Interesse. Diese Methode wurde aus den phänomenologischen Ansätzen der Existenzanalyse abgeleitet.

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... Die durch die Forschungsinteraktionen ausgelösten subjektseitigen Resonanzen (Breuer 2017: 117) halte ich in einem Forschungstagebuch fest . Hilfreich dabei ist der von Marion Linska (2015) erstellte Leitfaden, der aus verschiedenen Fragen zur Selbstreflexion der forschenden Person besteht . ...
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Die Tagung „Nähe und Distanz – ‚Holocaust Education Revisited‘“ im Februar 2018 setzte sich zum Ziel, die internationale Forschung zum Thema Holocaust Education mit der Forschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München zu vernetzen und interdisziplinär nach neuen Zugängen zu suchen. Dies schien notwendig, weil sich gegenwärtig ein Wandel in der Rezeption des Holocaust vollzieht, der didaktisch noch nicht ausreichend reflektiert worden ist. Dieser Wandel hat verschiedene Ursachen: zum einen sterben die letzten Verbliebenen aus der Generation der unmittelbaren Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in absehbarer Zeit; zum anderen hat der mediale Wandel im Zuge der Digitalisierung Auswirkungen auf die Rezeption des Holocaust.
... The idea behind the course on Empirische Übungen aligned with the main concern of this edited volume: using the tools of anthropology and related disciplines to unravel the sociocultural meaning of emotions (Beatty 2010;Röttger-Rössler et al. 2015;von Scheve and Luede 2005), as a means of reflecting on researchers' fieldwork experiences, and thus generating insights into their research contexts (see chapter "Foreword: Pathways of Affective Scholarship" to this volume; also Berger 2010; Davies and Spencer 2010;Linska 2015;Spencer and Davies 2010;. The fieldwork training course was intended to familiarize students with emotional reflexivity and to support students who were engaging both as volunteers and fieldworkers at the shelter for asylum seekers. ...
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This book illustrates the role of researchers’ affects and emotions in understanding and making sense of the phenomena they study during ethnographic fieldwork. Whatever methods ethnographers apply during field research, however close they get to their informants and no matter how involved or detached they feel, fieldwork pushes them to constantly negotiate and reflect their subjectivities and positionalities in relation to the persons, communities, spaces and phenomena they study. The book highlights the idea that ethnographic fieldwork is based on the attempt of communication, mutual understanding, and perspective-taking on behalf of and together with those studied. With regard to the institutionally silenced, yet informally emphasized necessity of ethnographers’ emotional immersion into the local worlds they research (defined as “emic perspective,” “narrating through the eyes of the Other,” “seeing the world from the informants’ point of view,” etc.), this book pursues the disentanglement of affect-related disciplinary conventions by means of transparent, vivid and systematic case studies and their methodological discussion. The book provides nineteen case studies on the relationship between methodology, intersubjectivity, and emotion in qualitative and ethnographic research, and includes six section introductions to the pivotal issues of role conflict, reciprocity, intimacy and care, illness and dying, failing and attuning, and emotion regimes in fieldwork and ethnography. Affective Dimensions of Fieldwork and Ethnography is a must-have resource for post-graduate students and researchers across the disciplines of social and cultural anthropology, medical anthropology, psychological anthropology, cultural psychology, critical theory, cultural phenomenology, and cultural sociology.
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Der folgende Beitrag widmet sich der bisher eher vernachlässigten Frage nach dem Erkenntnispotential einer reflexiv eingeholten Subjektivität im qualitativen Forschungsprozess. Dem soll konkret anhand meiner Dissertationsstudie „Beschämungen im Unterricht. Eine Ethnographie der Scham“ nachgegangen werden, auf die der Beitrag im Folgenden zunächst eingeht. Nach einer kurzen Vorstellung der theoretischen Annahmen sowie des Designs und der Anlage der Untersuchung liegt der Schwerpunkt des Beitrags in einer Darstellung von Überlegungen zu Subjektivität als immanenter Bestandteil sowie als Erkenntnisquelle in ethnographischer Forschung. Wenngleich die Argumentation anhand ethnographischer Forschungsprozesse dargelegt wird, lässt sich diese auch auf andere Methoden der Sozialforschung übertragen. An‐ schließend werden in Rückbezug zur Studie spezifische Erkenntnispotentiale der Untersuchung eingeordnet. Der Beitrag schließt mit einem bilanzierenden Fazit.
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Die Dissertation widmet sich dem Phänomen Scham und Beschämung im inklusiven Grundschulunterricht. Mit einer praxistheoretischen Denkrichtung wird Unterricht als Vollzugspraxis verstanden, bei der eine spezifische soziale Ordnung hervorgebracht wird. In dieser Ordnung(sbildung) spielen Emotionen eine wichtige Rolle, wobei Schamgefühlen eine zentrale Bedeutung zukommt. Scham lässt sich mit dieser Justierung als eine Herstellungspraktik deuten – demnach als etwas, das von den Akteur*innen hervorgebracht wird –, bei der ein sozialer Normbruch im Zentrum steht (vgl. z. B. Demmerling 2009). Mit dieser Perspektive steht im Mittelpunkt, welche Beschämungspraktiken sich zeigen, welche Effekte diese zeitigen und welche Funktionen sie übernehmen. Aufgegriffen wurde ein ethnographisches Vorgehen, mit dem über einen Zeitraum von ca. sieben Monaten parallel der Unterricht von vier Grundschulen erhoben wurde. Die entstanden und relationierten Datentypen wurden zunächst in Anlehnung an das Kodierverfahren der Grounded Theory (vgl. Corbin & Strauss 2015) codiert und anschließend ausgewählte (Scham-)Episoden sequenzanalytisch analysiert. Das Phänomen konnte in unterschiedlicher Ausprägung in sieben einzelnen Situationen und in einer Episode serieller Beschämungssituationen erhoben und rekonstruiert werden. Darauf aufbauend, jedoch von den einzelnen Spezifika abstrahiert, blicken Figurationen unterrichtlicher Scham zunächst auf Praktikenkonstellationen, die Beschämungspotentiale präformieren können und anschließend auf die Praktikenkomplexe der Realisierung der Scham. Die Ergebnisse werden zudem eingebettet in eine Reflexion der eigenen Subjektivität und Standortgebundenheit im Forschungsprozess.
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Mit der Aufnahme vieler Geflüchteter im Jahr 2015 ergeben sich in Deutschland neue gesellschaftliche Fragestellungen, die auch religionsbezogene Aspekte beinhalten. Flüchtlingsunterkünfte als besondere Räume des Zusammenlebens eignen sich hierbei sehr gut, um nachzuvollziehen, wer jene Geflüchtete sind, inwiefern ihr Alltag von Religion geprägt ist und wie unter den Bewohner*innen und von Seiten der Sozialarbeiter*innen mit Phänomenen um Religion umgegangen wird. Natalie Powroznik nimmt sich diesen Aspekten im nordrhein-westfälischen Kontext an und zeigt aus sozialanthropologischer Perspektive, wie vielfältig und unterschiedlich Religion in Erscheinung treten kann - und warum der erste Blick manchmal täuscht.
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Mit der Aufnahme vieler Geflüchteter im Jahr 2015 ergeben sich in Deutschland neue gesellschaftliche Fragestellungen, die auch religionsbezogene Aspekte beinhalten. Flüchtlingsunterkünfte als besondere Räume des Zusammenlebens eignen sich hierbei sehr gut, um nachzuvollziehen, wer jene Geflüchtete sind, inwiefern ihr Alltag von Religion geprägt ist und wie unter den Bewohner*innen und von Seiten der Sozialarbeiter*innen mit Phänomenen um Religion umgegangen wird. Natalie Powroznik nimmt sich diesen Aspekten im nordrhein-westfälischen Kontext an und zeigt aus sozialanthropologischer Perspektive, wie vielfältig und unterschiedlich Religion in Erscheinung treten kann - und warum der erste Blick manchmal täuscht.
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Dieser Beitrag stellt erste Befunde meines Dissertationsvorhabens vor, in dem es um die Auseinandersetzung Studierender mit der Thematik Holocaust und Nationalsozialismus geht. Dazu wurden in einem Zeitraum von drei Jahren, zwischen dem Sommersemester 2014 und dem Wintersemester 2016/17, 26 Germanistikstudierende der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) beforscht, die an meinem deutschdidaktischen Seminar zur Holocaust-Literatur teilnahmen. Die Daten, die sich aus Beobachtungsprotokollen und transkribierten leitfadengestützten Interviews zusammensetzen, werden mittels der Reflexiven Grounded Theory Methodologie (Breuer 2017) ausgewertet und sollen zu einer Theorie der Auseinandersetzung verdichtet werden. Da die Studierenden des erhobenen Samples dem im Rahmen der Seminare stattgefundenen Besuch der KZ-Gedenkstätten Auschwitz und Dachau einen wesentlich höheren Stellenwert zuzuschreiben scheinen als der in den universitären Veranstaltungen gelesenen Literatur oder dem vermittelten historischen Sachwissen über den Nationalsozialismus und Holocaust, wird im vorliegenden Beitrag der Fokus auf die sinnlich-körperlichen Rezeptionskanäle der studentischen Probandinnen und Probanden gelegt, die sie zur Erschließung der an den historischen Orten vorzufindenden originalen Gebäude und ausgestellten Exponate nutzen. Anhand von zwei der bisher vier aus dem Material herausgearbeiteten ‚Resonanztypen‘ soll aufgezeigt werden, inwiefern die an den KZ-Gedenkstätten Dachau und Auschwitz verspürten Resonanzen als Impulsgeber für eine Auseinandersetzung mit den Themen Holocaust und Nationalsozialismus fungieren können und eine Art ‚Pendelbewegung‘ zwischen erfahrbarer Gegenwart und imaginierter Vergangenheit in Gang setzen. In diesem Zusammenhang soll auch die Bedeutung kognitiven Wissens über historische Sachverhalte eruiert sowie die Auswirkungen der normativ-geprägten Verhaltensmuster auf den Re-Inszenierungsprozess der Studierenden verdeutlicht werden.
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How can emotional reflexivity be incorporated into teaching fieldwork? This chapter addresses this question by discussing teaching experiences in the context of fieldwork training that was embedded in an engaged anthropology project. It focuses on the discussion of two students’ emotional experiences in the field that took place during a class session. It shows how students’ processes of understanding can benefit from a group-based collective reflection of field episodes among peers. The expression and discussion of emotions in classrooms, though, are inevitably determined by the university context. The chapter investigates such socio-political dimensions of ‘classroom emotions’. In order to challenge persistent academic ‘emotional regimes’, learning and practicing emotional reflexivity requires a protected space and a self-reflexive, empathic teacher. Firstly, the teacher becoming aware of his/her own emotions in a university teaching environment and decoding their meaning helps her/him to become more sensitive towards students and to address emphatically their concerns, fears, and insecurities. Secondly, bringing socio-political reflexivity from the anthropological field into the classroom helps to critically evaluate teaching practices and situations. It further supports students in becoming ‘politically reflexive practitioners’ who are able to critically reflect on, engage with, and transform their learning and work surroundings.
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There have been numerous developments and applications of Existential Analysis (EA) and Logotherapy, each of which bring unique opportunities and challenges. This chapter first reviews specific developments in Logotherapy and the development of Meaning‐Centered Therapy and Counseling, which develops out of Logotherapy and incorporates cognitive‐behavioral therapy and positive psychotherapy. Then, it elaborates the developments of EA in multiple areas, including, educational settings, coaching and leadership, group therapy and workshops, online‐based practice and training, mindfulness integration, and the ongoing refinement of phenomenological access in all applications of psychotherapy, which is at the heart of EA practice. The chapter also offers a brief overview of developments and challenges in conceptualization, measurement, research, and training in EA and Logotherapy. A continued vital future for global collaborators in EA and Logotherapy requires creative efforts to innovate training models and to demonstrate the effectiveness and importance of existential‐analytic therapy to the psychotherapeutic communities where people practice.
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Sozialwissenschaftliche Forschungspraxis ist nur rudimentär durch Regeln und Beschreibungen im Methoden-Lehrbuch abgedeckt, angeleitet, aufgeklärt. Stets sind es unterschiedliche Person-, Zugehörigkeits-, Institutions-, Interaktions- und Prozess- Ebenen, die im Zusammenspiel und in der Abmischung das Geschehen sozialwissenschaftlicher Forschungsarbeit ausmachen. Sozialforscher sind keine Methoden-Roboter, sondern Menschen aus Fleisch und Blut, mit Leib und Seele. Sie begeben sich in leibhaftigen Kontakt zu einem Thema und in ein Forschungsfeld. Sie agieren als durch ihre Lebensgeschichte und ihre disziplinäre Sozialisation geprägte Angehörige einer Institution. Sie besitzen einen „Appeal“ (einen „Reizwert“) für ihre Untersuchungspartnerinnen und das Untersuchungsfeld, der sich in der Feldinteraktion manifestiert. Derartige Charakteristika des Forschungs-Subjekts und der Forschungs-Situation beziehen wir im Rahmen unseres Forschungsstils refl exiv in die Theoriebildung ein. Wir betrachten diese Dinge nicht als zu eliminierende methodische Fehler, wir versuchen vielmehr, daraus epistemische Inspiration zu gewinnen. Wie das vor sich gehen kann, ist das Thema dieses Kapitels. Es wird ein Eindruck von Ansätzen und Möglichkeiten gegeben, diese Problematik als Erkenntnis-Chance zu begreifen.
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This article puts forward an experiential teaching method for becoming aware of, getting access to, and giving meaning to the sensory experiences that constitute and shape learning processes during social anthropological fieldwork. While social anthropologists use all their senses in the field, the preparation and processing of fieldwork are limited to certain senses. In accordance with the academic habitus, it is common to discuss theoretical texts pre-fieldwork and almost exclusively rely on making meaning of written fieldwork material afterwards. While cognitively produced textual sources and techniques of verbalisation (e.g. presentations) are extensively focused on, the body, emotional and sensory experiences are often overlooked in academic discourse and practices. The proposed experiential method integrates the dimensions of sensory experiences in classes, colloquiums and workshops, and brings into practice a teaching approach that includes the analysis of embodied knowledge and stresses its importance as an ethnographic source.
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Sozialwissenschaftliche Forschungspraxis ist nur rudimentär durch Regeln und Beschreibungen im Methoden-Lehrbuch abgedeckt, angeleitet, aufgeklärt. Stets sind es unterschiedliche Person-, Zugehörigkeits-, Institutions-, Interaktions- und Prozess-Ebenen, die im Zusammenspiel und in der Abmischung das Geschehen sozialwissenschaftlicher Forschungsarbeit ausmachen. Sozialforscher sind keine Methoden-Roboter, sondern Menschen aus Fleisch und Blut, mit Leib und Seele. Sie begeben sich in leibhaftigen Kontakt zu einem Thema und in ein Forschungsfeld. Sie agieren als durch ihre Lebensgeschichte und ihre disziplinäre Sozialisation geprägte Angehörige einer Institution. Sie besitzen einen „Appeal“ (einen „Reizwert“) für ihre Untersuchungspartnerinnen und das Untersuchungsfeld, der sich in der Feldinteraktion manifestiert. Derartige Charakteristika des Forschungs-Subjekts und der Forschungs-Situation beziehen wir im Rahmen unseres Forschungsstils reflexiv in die Theoriebildung ein. Wir betrachten diese Dinge nicht als zu eliminierende methodische Fehler, wir versuchen vielmehr, daraus epistemische Inspiration zu gewinnen. Wie das vor sich gehen kann, ist das Thema dieses Kapitels. Es wird ein Eindruck von Ansätzen und Möglichkeiten gegeben, diese Problematik als Erkenntnis-Chance zu begreifen.
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