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T and F scales, Central Europe 1 / 8 02 May 2005
TORRO- und Fujita-Skala Beschreibung, angepasst für Mitteleuropa
N. Dotzek (TorDACH), M. Hubrig (Skywarn), G. Berz (Münchener Rück)
Die folgende verbale Zuordnung der T- und F-Skalen zu Ihrer Windwirkung (vgl. die Definition der
Windgeschwindigkeitsintervalle in Tab. 1) ist an mitteleuropäische Verhältnisse (v a. Bausubstanz)
angepasst und deckt sich daher nicht völlig mit den eher für die Gegebenheiten der USA gültigen
Beschreibungen der F-Skala (Fujita und Pearson, 1973; Fujita, 1981) oder der T-Skala (Meaden,
1976). Die Skalenbegriffe weak, strong, violent gehen auf Kelly et al. (1978) zurück, ihre deutschen
Entsprechungen auf Dotzek et al (2000, 2003).
Tab. 1: Definition der Windgeschwindigkeitsintervalle der T- und F-Skalen und der mittleren Schadensätze für
Mitteleuropa. Zum Vergleich werden die entsprechenden Stufen der Beaufort-Skala mit angegeben, auch
oberhalb des üblichen Höchstwerts von Bft 12. Nach Dotzek et al. (2000, 2003) und Hubrig (2004).
Unterkritisch Schwach
(Sub-critical) (Weak)
Fujita F-2 F-1 F0 F1
TORRO T-4 T-3 T-2 T-1 T0 T1 T2 T3
Beaufort B0, B1 B2, B3 B4, B5 B6, B7 B8, B9 B10, B11 B12, B13 B14, B15
v in ms-1 0 - 3 3 - 7 7 - 12 12 - 18 18 - 25 25 - 33 33 - 42 42 - 51
v in kmh-1 0 - 11 11 - 25 25 - 43 43 - 65 65 - 90 90 - 119 119 - 151 151 - 184
v∆ in ms-1 3 4 5 6 7 8 9 9
S
-
in % 0.0 0.0 0.0 0.01 0.05 0.10 0.25 0.80
S+ in % 0.0 0.0 0.0 0.0 0.01 0.05 0.10 0.25
Signifikant
(Significant)
Stark Verheerend
(Strong) (Violent)
Fujita F2 F3 F4 F5
TORRO T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T11
Beaufort B16, B17 B18, B19 B20, B21 B22, B23 B24, B25 B26, B27 B28, B29 B30, B31
v in ms-1 51 - 61 61 - 71 71 - 82 82 - 93 93 - 105 105 - 117 117 - 130 130 - 143
v in kmh-1 184 - 220 220 - 256 256 - 295 295 - 335 335 - 378 378 - 421 421 - 468 468 - 515
v∆ in ms-1 10 10 11 11 12 12 13 13
S
-
in % 3.0 10.0 30.0 90.0 100 100 100 100
S+ in % 0.80 3.0 10.0 30.0 60.0 80.0 90.0 95.0
T and F scales, Central Europe 2 / 8 02 May 2005
Die Zuordnung der Sachschäden zum für Mitteleuropa repräsentativen mittleren Schadensatz (loss
ratio) S für Bauten in Leicht- (S-) oder Massivbauweise (S+) in Tab. 1 und im Text erfolgte in
Zusammenarbeit mit der Münchener Rückversicherung nach Dotzek et al. (2000). Die Zuordnung
charakteristischer Flurschäden beruht auf Arbeiten von Hubrig (1999, 2002, 2004). Gegenüber den
zitierten Arbeiten wurde die verbale Beschreibung hier nochmals durchgesehen und leicht modifiziert.
Als weitere Methode, bei Gebäuden aus den vorliegenden Schäden und dem Gebäudetyp auf die
Windgeschwindigkeit nach der F-Skala zu schließen, ist die f-Skala Matrix verwendbar (Fujita, 1992).
Tab. 2 fasst dieses Verfahren zusammen. Der beobachtete Schaden wird in der oberen Zeile einem
Wert fn der f-Skala zugeordnet. Dieser Wert wird im unteren Teil der Tab. 2 in der Zeile des
zutreffenden Gebäudetyps aufgesucht. In der gleichen Spalte oberhalb liest man den zugehörigen Wert
der F-Skala ab. Der Zahlenwert hinter dem Gebäudetyp gibt die Verschiebung von f- zu F-Skala an.
Beispiel: Ein solides Stallgebäude (strong outbuilding) ist zusammen gebrochen (f4 Schaden). Für
diesen Gebäudetyp findet man f4 in der Spalte unter F2 wieder. Es liegt also eine Skalenverschiebung
von -2 vor (f4 - 2 = F2). Dieser Wert findet sich in Tab. 2 direkt nach der Angabe strong outbuilding.
Beim Gebäudetyp "solides Holzhaus" (strong framehouse) sind die f- und F-Skalen deckungsgleich.
Tab. 2: Die f-Skala Matrix (Fujita, 1992). Aus Gebäudetyp und vorliegendem Gebäudeschaden fn folgt der
wahrscheinlichste Wert auf der F-Skala. Outbuilding = Neben- oder Wirtschaftsgebäude, also z. B. Schuppen
oder Stallungen. Framehouse = Holzhaus. Brick structure = Ziegelbau. Concrete building = (Stahl-)Betonbau.
Es folgt die verbale Beschreibung für Mitteleuropa typischer Sach- und Flurschäden von T-4 bis T12.
T and F scales, Central Europe 3 / 8 02 May 2005
T-4 / F-2, unterkritisch (sub-critical)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.00 %, S+ = 0.00 %
Keine.
b) Flurschäden:
Eventuell ab gewehte Blätter, grüne Zweige oder kleinere Totäste lassen sich nicht von zufälligen
Trockenheits- oder durch starken Niederschlag bedingten Blattabfällen, Zweigabsprüngen oder
Totastabbrüchen unterscheiden.
T-3 / F-2, unterkritisch (sub-critical)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.00 %, S+ = 0.00 %
Keine.
b) Flurschäden:
Eventuell ab gewehte Blätter, grüne Zweige oder kleinere Totäste lassen sich nicht von zufälligen
Trockenheits- oder durch starken Niederschlag bedingten Blattabfällen, Zweigabsprüngen oder
Totastabbrüchen unterscheiden.
T-2 / F-1, unterkritisch (sub-critical)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.00 %, S+ = 0.00 %
Keine.
b) Flurschäden:
Eventuell ab gewehte Blätter, grüne Zweige oder Totäste lassen sich nicht einwandfrei von zufälligen
Trockenheits- oder durch starken Niederschlag bedingten Blattabfällen, Zweigabsprüngen oder
Totastabbrüchen unterscheiden.
T-1 / F-1, unterkritisch (sub-critical)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.01 %, S+ = 0.00 %
Leichte Gegenstände werden vom Boden abgehoben.
b) Flurschäden:
In Wiesen oder Getreidefeldern ist der Zugweg erkennbar. Einzelne Grünzweige und kleinere
Grünäste, sowie vermehrt kleinere, aber auch mittlere und vereinzelt auch größere Totäste beginnen
abzubrechen. Die Astabbrüche sind - aufgrund der geringen Häufigkeit - noch nicht immer
einwandfrei von zufälligen Trockenheits- oder durch starken Niederschlag bedingten Blattabfällen,
Zweigabsprüngen oder Totastabbrüchen zu unterscheiden.
T and F scales, Central Europe 4 / 8 02 May 2005
T0 / F0, schwach (weak)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.05 %, S+ = 0.01 %
Leichte Gegenstände werden vom Boden abgehoben. Baugerüste können umstürzen, leichte Schäden
an Markisen und Zelten auftreten. Dachziegel an exponierten Stellen können sich lockern. Keine
Schäden an Gebäude-Tragwerken.
b) Flurschäden:
Einzelne Äste beginnen abzubrechen, in Wiesen oder Getreidefeldern ist der Zugweg erkennbar.
Kranke (z. B. Holzfäulen) oder besonders labile Bäume (lange dünne Stämme; hoch angesetzte Krone;
geringes, flaches Wurzelwerk) können brechen oder entwurzelt werden (bei Wurzelfäulen oder auf
labilen, durchnässten Standorten).
T1 / F0, schwach (weak)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.10 %, S+ = 0.05 %
Gartenmöbel und leichtere Gegenstände werden umgeworfen und können durch die Luft gewirbelt,
Holzzäune umgeworfen werden. Leichte Schäden an Dächern (Ziegeln und Verblechungen können
sich lösen und herab geweht werden). Geringe Schäden an Leichtbauten; keine strukturellen Schäden.
b) Flurschäden:
Auch starke und gesunde Äste brechen vermehrt, insbesondere während der Vegetationszeit
(Laubbäume belaubt). Kranke (z. B. Holzfäulen) oder besonders labile Bäume (lange, dünne Stämme,
hoch angesetzte Krone, geringes, flaches Wurzelwerk) brechen häufig oder werden entwurzelt. Bäume
mit Wurzelschäden oder -fäulen bzw. auf labilen, durchnässten Standorten werden häufig geworfen.
T2 / F1, schwach (weak)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.25 %, S+ = 0.10 %
Auch schwerere Gegenstände werden vom Boden aufgehoben und können zu gefährlichen
Geschossen werden. Wohnwagen und Anhänger können umgeworfen werden. Ziegel- und
ungesicherte Flachdächer werden teilweise abgedeckt. Geringe bis mittelschwere Schäden an
Leichtbauten; erste Schäden an strukturellen Elementen von Massivbauten möglich.
b) Flurschäden:
Zahlreiche auch starke und gesunde Äste brechen, insbesondere während der Vegetationszeit
(Laubbäume belaubt). Bäume mit Holzfäulen oder sonstigen statisch relevanten Schäden, labile
Bäume (ungünstige H/D-Werte1, geringes oder flaches Wurzelwerk) oder Bäume auf labilen Böden
(Stauwasser beeinflusst oder grundwassernah) werden nahezu immer gebrochen oder entwurzelt.
1 H/D-Wert: Verhältnis Baumhöhe zu Brusthöhendurchmesser, d. h. dem Durchmesser des Stammes in 1.30 m
Höhe über dem Erdboden. H/D-Werte von 60 oder weniger gelten als stabil, über 80 als instabil.
T and F scales, Central Europe 5 / 8 02 May 2005
Auch gesunde Bäume können im Falle ungünstiger Stoßrichtungen oder Zeitpunkte der Böen bereits
gebrochen oder auf durchweichten Böden geworfen werden. Während der Zeit des Saftstromes treten
an Bäumen mit stabiler Verwurzelung, aber labileren Stämmen häufiger Druckschäden auf.
T3 / F1, schwach (weak)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 0.80 %, S+ = 0.25 %
Zahlreiche Wohnwagen und Anhänger werden umgeworfen. Ziegel- und ungesicherte Flachdächer
erleiden größere Schäden. Mittelschwere Schäden an Leichtbauten; einzelne Schäden an strukturellen
Elementen von Massivbauten. Fahrende Autos werden von der Straße gedrückt.
b) Flurschäden:
Zahlreiche Äste, auch starke und gesunde brechen; auch außerhalb der Vegetationszeit, in der
Laubbäume unbelaubt sind. Auch stabile und gesunde Bäume werden vermehrt geworfen oder bereits
gebrochen. Während der Zeit des Saftstromes sind Druckschäden relativ häufig. Bereits erhebliche
Schäden in stabilen Waldbeständen, wobei die stabilsten Individuen, aber auch Zwischen- und
Unterständige, die nur wenig Windwiderstand bieten, überwiegend noch stehen bleiben.
T4 / F2, stark (strong)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 3.0 %, S+ = 0.80 %
Große Schäden an Fahrzeugen und Anhängern. Hohe Gefährdung und Schäden durch herum fliegende
Teile. Ganze Dächer werden abgedeckt. Schwere Schäden an Leichtbauten; zunehmend Schäden an
strukturellen Elementen von Massivbauten, Einsturz von Giebelwänden möglich.
b) Flurschäden:
Auch stabile Bäume oder Waldbestände werden fast immer bzw. vollständig geworfen oder
gebrochen. Großkronige Bäume werden, sofern besonders stabil verwurzelt, meistens gebrochen.
Sofern Bäume noch stehen bleiben, wird die überwiegende Anzahl der Äste, auch die in unbelaubtem
Zustand, abgerissen. Der Anteil an Druckschäden geht zugunsten gebrochener Bäume stark zurück.
T5 / F2, stark (strong)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 10.0 %, S+ = 3.0 %
Schwere Schäden an Dächern und Anbauten sowie an Leichtbauten. Weiter zunehmende Schäden an
strukturellen Elementen von Massivbauten. Vollständiger Einsturz einzelner Gebäude, vor allem
landwirtschaftlich genutzter Konstruktionen und Lagerhallen. Kraftfahrzeuge werden hochgehoben.
b) Flurschäden:
Auch stabilste Gehölze, wie Randbäume, Wind erprobte Hecken, Büsche und Feldgehölze werden
stark geschädigt oder bereits zerstört; entweder durch Entwurzeln (Herausreißen), Stamm- oder
Kronenbruch oder durch Abreißen der überwiegenden Zahl der Äste, insbesondere fast allen
Feinreisigs.
T and F scales, Central Europe 6 / 8 02 May 2005
T6 / F3, stark (strong)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 30.0 %, S+ = 10.0 %
Leichtbauten werden in größerem Umfang zerstört. Schwere Schäden an strukturellen Elementen von
Massivbauten. Einsturz einzelner Gebäude. Schwere Kraftfahrzeuge werden hochgehoben und
umgeworfen.
b) Flurschäden:
Kein heimisches Holzgewächs übersteht - falls der Stamm stehen bleibt - solch einen Sturm ohne
schwerste Schäden. Stehen bleibende Bäume werden weitgehend entastet.
T7 / F3, stark (strong)
a) Sachschäden: Schadensätze: S- = 90.0 %, S+ = 30.0 %
Verbreitet völlige Zerstörung von Leichtbauten und schwere Schäden an Massivbauten. Einsturz
zahlreicher Gebäude.
b) Flurschäden:
Kein heimisches Holzgewächs übersteht - falls der Stamm stehen bleibt - solch einen Sturm ohne
schwerste Schäden. Stehen bleibende Bäume oder Baumteile werden weitgehend entastet, und
stellenweise beginnt Entrindung durch umher fliegende Kleintrümmer sowie Sand etc.
T8 / F4, verheerend (violent)
a) Sachschäden: Schadensätze: S- = 100 %, S+ = 60.0 %
Schwere Schäden an Massivbauten. Verbreiteter Einsturz von Gebäuden, deren Einrichtung weit
verstreut wird. Kraftfahrzeuge werden über große Strecken geschleudert.
b) Flurschäden:
Deutliche Entrindung stehen bleibender Baumstämme oder Baumteile durch umher fliegende
Kleintrümmer sowie Sand etc.
T9 / F4, verheerend (violent)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 100 %, S+ = 80.0 %
Überwiegend Totalschäden an Massivbauten. Züge werden von den Schienen gerissen.
b) Flurschäden:
Totale Entrindung stehen bleibender Baumstämme oder Baumteile durch umher fliegende
Kleintrümmer sowie Sand etc.
T and F scales, Central Europe 7 / 8 02 May 2005
T10 / F5, verheerend (violent)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 100 %, S+ = 90.0 %
Überwiegend Totalschäden an Massivbauten.
b) Flurschäden:
Totale Entrindung stehen bleibender Baumstämme oder Baumteile durch umher fliegende
Kleintrümmer sowie Sand etc. Ungewöhnliche Schäden wie das Herausreißen und weites Verdriften
von starken, aber bereits morschen Wurzelstöcken abgesägter Bäume entstehen.
T11 / F5, verheerend (violent)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 100 %, S+ = 95.0 %
Fast ausschließlich Totalschäden an Massivbauten. Unvorstellbare Schäden entstehen.
b) Flurschäden:
Totale Entrindung stehen bleibender Baumstämme oder Baumteile durch umher fliegende
Kleintrümmer sowie Sand etc. Ungewöhnliche Schäden wie das Herausreißen und weites Verdriften
auch weniger morscher, starker und tief in die Erde reichender Wurzelstöcke abgesägter Bäume
entstehen.
T12 / F6, überverheerend (super-violent)
a) Sachschäden: Schadensätze S- = 100 %, S+ = 99.0 %
Ausschließlich Totalschäden an Massivbauten. Unvorstellbare Schäden entstehen.
b) Flurschäden:
Totale Entrindung stehen bleibender Baumstümpfe durch umher fliegende Kleintrümmer sowie Sand
etc. Ungewöhnliche Schäden wie das Herausreißen und weite Verdriften auch kaum morscher, starker
und tief in die Erde reichenden Wurzelstöcken abgesägter Bäume entstehen.
Windgeschwindigkeiten von T13 / F6 sind aus physikalischen Gründen ausgeschlossen!
Die ursprüngliche Version dieses Dokuments datiert vom April 2004.
T and F scales, Central Europe 8 / 8 02 May 2005
Literatur
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