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Beitr. Naturk. Oberösterreichs6133-13831.12.1998
Interessante Glasflüglernachweise aus dem Salzkammergut
mit zwei für das Bundesland Salzburg neuen
Arten und Anmerkungen zur Biologie (Lepidoptera, Sesiidae)
F.
POHRiNGER,
S. ORTNER & N. PÖLL
Abstract: The first records of the two clear-wing moths Synanthedon
slomoxiformis (HÜBNER 1790) and S.cephiformis (OCHSENHEIMER 1808) for Salzburg
are reported. Sesia bembeciformis (HÜBNER [1806]) - not yet recorded from Salzburg -
was found just
1
km off the border in Upper Austria.
The larvae and pupation tubes of S. stomoxiformis were found not only on Frangula
alnus and Rhamnus catharticus, but also on Sorbus aria and exceptionally Corylus
avellanal
Key words: Lepidoptera, Sesiidae, Austria, bionomics, new foodplant.
Einleitung
Im westlichen Salzkammergut, im Bereich des Wolfgangsees und des östlich anschlie-
ßenden Tales der Ischl bis Bad Ischl hin gelangen in den letzten Jahren auf salzburger
und oberösterreichischer Seite Nachweise mehrerer bisher in beiden Bundesländern nur
sehr selten gefundener Glasflügler. Zwei Arten sind neu für Salzburg (Synanthedon
stomoxiformis
und
cephiformis),
eine dritte - in Salzburg noch nicht nachgewiesene - Art
(Sesia bembeciformis) wurde nur 1 km von der Landesgrenze entfernt auf oberösterrei-
chischer Seite gefunden.
Untersuchtes Material
Sesia bembeciformis (HÜBNER [1806]) (Großer Weidenglasflügler)
Diese in Stämmen, Stümpfen und größeren Wurzeln von Weiden, bes. Salix cinerea
(Grauweide) und S. caprea (Salweide) sich entwickelnde Art wurde in letzter Zeit in
Oberösterreich mehrmals nachgewiesen.
F.
PUhringer fand in Hals bei St. Konrad (östlich des Traunsees) am 21.4.1997 in einem
S. c/werea-Bestand an einer sumpfigen Lokalität direkt neben der Bundesstraße mehrere
Schlupflöcher dieser Art an der Basis der fast liegenden armdicken Stämme der Grau-
weiden. Eines davon war frisch und noch halb von einem Rindendeckel bedeckt.
(Üblicherweise fällt der Rindendeckel der Schlupflöcher von S.
bembeciformis
- im Ge-
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gensatz zu den meisten anderen Sesiiden - ab noch ehe der Falter geschlüpft ist.) Am
20.6.1997 schlüpfte daraus ein 6.
Am 10.5.1998 fand derselbe an Grauweiden am Ufer eines Teiches in einem leider schon
teilweise entwässerten und aufgeforsteten Feuchtgebiet (sog. 'Seewiese') in der Thann bei
Scharnstein - nur 2 km von dem zuvor genannten Fundort entfernt - zahlreiche überwie-
gend frische Schlupflöcher von S. bembeciformis. Fast alle Kokons waren aber bereits
vom Specht geplündert worden, der zielsicher den Stamm knapp oberhalb des
Schlupf-
loches aufhackt und die Raupe aus dem Kokon herausholt (Abb. I). Er geht dabei offen-
bar systematisch vor, denn fast alle Stämme zeigten die charakteristischen Hackspuren,
die der Spechtschnabel hinterläßt, auch wenn er den Stamm nur perkutiert (beklopft), um
an charakteristischen Veränderungen des Schalls oder der erzeugten Vibrationen zu er-
kennen, ob sich darunter ein Hohlraum befindet, aus dem womöglich eine fette Larve
herauszuholen wäre. Nur ein Fraßstück hatte der Specht übersehen. Vermutlich wurde er
gestört, denn auch dieser Stamm zeigte die charakteristischen Spuren der 'Probierhiebe',
er war aber nicht aufgehackt worden. Am 14.6.1998 schlüpfte daraus ein j.
Angespornt durch diese Erfolge suchten F.
Pühringer und N. Pöll am 10.5.1998 am
Randes des Wirlinger Moores (bei Wirling
w. Bad Ischl), nur 1 km nördlich der
Landesgrenze zu Salzburg neuerlich mit
Erfolg nach Schlupflöchern der Art in
einem Grauweidengebüsch. S. Ortner fand
am 27.5. in demselben Gebüsch noch ein
weiteres Fraßstück. Am 11.6. schlüpfte
daraus ein 6 (leg. S. Ortner), am 16.6.1998
ein weiteres 6 (leg. F. PUhringer, Abb. 2).
Man sucht die kreisrunden Schlupflöcher
mit einem Durchmesser von etwa 1 cm am
besten knapp über dem Erdboden in
armdicken Stämmen von Grauweidengebü-
schen in Feuchtgebieten. Die Grauweide ist
leicht zu erkennen an ihrem charakteristi-
schen Wuchs: Die Stämme liegen fast dar-
nieder, wodurch der ganze Busch seitlich
höher wird als in der Mitte
('bauernkrapfenförmig').
Die Puppenwiege liegt immer oberhalb des
Schlupfloches (meist einige cm darüber).
Der Fraßgang unterhalb des Schlupfloches
ist mit Holzspänen verfüllt, die bei frischen
Schlupflöchern hell, bei alten dagegen
dunkel gefärbt sind. Auch die Wändes des
Fraßganges im Bereich alter Schlupflöcher
sind schwärzlich verdunkelt.
Abb.
1: Salix cwrea-Fraßstück von S. bembeci-
formis (10.5.1998, Schamstein - In der Thann).
Raupe in der Puppenwiege von Specht
geplündert, darunter das noch teilweise durch
ein Rindenblättchen verschlossene vorbe-
reitete Schlupfloch. Beachte die Spuren der
'Probierhiebe'!
Das Fraßstück wird unterhalb und minde-
stens 10 cm über dem Schlupfloch abgesägt
(die Puppe liegt oberhalb des Loches!).
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Der frisch geschlüpfte Falter fliegt sich in Gefan-
genschaft mitunter recht schnell ab. Er ist sehr
unruhig und kommt oft nicht einmal im Kühl-
schrank rasch zur Ruhe - für den Fotografen ein
schwieriges Modell.
Für diese Art gibt es leider noch kein Pheromon,
doch können die 6 6 mit einem frisch
geschlüpf-
ten <j angelockt werden!
Synanthedon stomoxiformis
(HÜBNER
1790)
(Faulbaumglasflügler)
Der Faulbaumglasflügler war bis vor einigen Jah-
ren aus Oberösterreich und Salzburg nur von ei-
nem einzigen 9 bekannt geworden, das FUCHS
am 10.7.1960 in Pergern bei Steyr fing
([WESELY]
1960).
Erst am 21.6.1992 wurde der Falter neuerlich
Abb.;:
.5
öcmbeciformis
6 (e.l. 16.6.1998, gefangen, von A. Pürstinger am Wienerweg b.
Wirlinger Moor, leg. F. Pühringer) Micheldorf (cJ).
Im gleichen Jahr fand F. Pühringer die charakteri-
stischen Gespinströhren (2 ältere und
1
jüngere am 7.11.1992) am Wurzelstock des Faul-
baums (an 1,5-2 cm dicken Stämmchen) am Traunstein-Westfuß unterm Stein1 unweit des
Moaristidl.
Am 7.3.1997 schließlich entdeckte N. Pöll die Art anhand der charakteristischen Ge-
spinströhren in einer nur locker mit Gebüsch bewachsenen trockenheißen Schneise an
einem steilen Südhang bei Jainzen w. Bad Ischl. 2 Tage später fanden S. Ortner und N.
Pöll die Röhren nicht nur an Faulbaum (Frangula alnus), sondern auch an Mehlbeere
(Sorbus aria) und ausnahmsweise (in nur 2 Exemplaren) sogar an Hasel (Corylus
avellana).
Da alle bisher genannten Futterpflanzen der
Raupe von S. slomoxiformis außer Faulbaum
(Frangula alnus) und Echter Kreuzdorn
(Rhamnus catharticus) von DOCZKAL &
RENNWALD
(1992) in einer grundlegenden
Arbeit über diesen Glasflügler als unglaub-
würdig eingestuft worden waren, kommt diesen
Funden besondere Bedeutung zu!
Somit erfuhr die alte, auf Löberbauer zurückge-
hende (ebenfalls aus Oberösterreich stammende)
Angabe "Sorbus-Arten"
(MACK
1985) eine
Bestätigung. Am 16. und 17.6.1998 schlüpften
aus 2 Gespinströhren, die N. Pöll und F.
Pühringer am 4.4.1998 an Mehlbeere gefunden
hatten,
1
8 (verkrüppelt) und
1
9 (Abb. 3 und 4).
Der Nachweis an Hasel (Corylus avellana)
dürfte wohl eine Ausnahme sein.
Abb.
3: Gespinströhre von S. stomoxi- Eine weitere Futterpflanze wies Riefenstahl in
formis an Sorbusaria (25.5.1997, Jainzen Zentralspanien nach. Er fand Schlupfröhren mit
w. Bad Ischl)
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Exuvien an Weißdom (Crataegus sp.) in einem Biotop, wo Frangula und Rhamnus
anscheinend fehlten (BARTSCH 1997).
N.
Pöll und S. Ortner stellten in der Folge fest, daß S. stomoxiformis in offenen Felsfluren
der heißen Südhänge der Bergkette, die sich nördlich der Ischl von Bad Ischl nach
Westen bis zum Schafberg nördlich des Wolfgangsees hinzieht, verbreitet und lokal
durchaus häufig ist. Sie fliegt hier z. B. zusammen mit dem an den Kleinen Wiesenknopf
(Sanguisorba minor) gebundenen Dickkopffalter Spialia sertorius (HOFFMANNSEGG
1804).
Weitere Begleitarten sind Polyommatus (Meleageria) bellargus (ROTTEMBURG
1775),
Scopula umbelaria (HÜBNER 1813) und der Sackträger Melasina ciliaris
(OCHSENHEIMER 1810).
Am 27.7.1997 wies F. Pühringer auf dem
Falkenstein nw. St. Wolfgang im Bereich des
sogenannten Scheffelblicks in einem steilen,
nur lückig mit Sträuchern bewachsenen
Südhang, der zur Falkensteinmauer abfällt, in
720 m NN 2 Gespinströhren von S.
stomoxiformis an Frangula alnus nach. In
einer Röhre steckte noch die Exuvie. Dies war
der Erstnachweis für das Bundesland Salzburg.
Der Standort war zu dieser Zeit aufgrund der
herrschenden Witterung recht feucht, die
Gespinströhre umgeben von Moos und der
untere Anteil sogar bereits verpilzt. Es ist
anzunehmen, daß der Fundort nur der oberste
Ausläufer des eigentlichen Biotops im Bereich
t
^^raH^^^^^^H der unzugänglichen Falkensteinmauer ist.
•f ^^^S^^^B Am 20- und 25-61998 bestätigten S. Ortner
^^^^| und G. Embacher das Vorkommen von S.
t^|^| stomoxiformis an diesem Ort durch den
Nachweis von insgesamt \26 6 mittels
Pheromonen.
Zahlreiche Populationen von S. stomoxiformis
oder überwiegend an Faulbaumbestände gebunden. Auch die
Mehlbeere tritt in Oberösterreich gegenüber dem Faulbaum in der Bedeutung deutlich
zurück. Die beiden Pflanzen kommen im Bereich der lichten Felsfluren an den
Südhängen zwischen Bad Ischl und Schafberg etwa gleich häufig vor, mit zunehmender
Höhe wird die Mehlbeere allerdings häufiger. Der Faulbaum weist aber mindestens
dreimal so häufig Schlupfröhren von S.stomoxiformis auf. Lokal kommt auch der Echte
Kreuzdorn (Rhamnus catharticus) in stattlichen alten Exemplaren vor. Daran fanden sich
aber nur ganz vereinzelte (und überwiegend schon recht alte) Gespinströhren.
Der Nachweis dieser Art ist leicht und anhand der über Jahre stabilen charakteristischen
Gespinströhren praktisch zu jedem Zeitpunkt im Jahr möglich. Bei gezielter Suche dürfte
sie noch an zahlreichen Orten, insbesondere auch im Donautal nachzuweisen sein.
Die Gespinströhren mit Kokons sollten am besten erst im Mai eingetragen werden, da die
Puppen leicht vertrocknen.
Die 6 3 fliegen gern ans Pheromon (11.15-18 Uhr, bes. 14-16 Uhr). Am
Abb.
4: S. stomoxiformis
(e.l.
17.6.1998, Jainzen b.
Pühringer).
sind ausschließlich
p ex Sorbus aria
3ad Ischl, coll. F.
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wirkungsvollsten dürften von den derzeit erhältlichen Pheromonen aus Wageningen die
Kombinationen {myo+vesp} oder sogar {myo+vesp+api+tab} sein, doch fliegt die Art
auch an das myopaeformis-Pheromon allein recht gut an!
Synanthedon cephiforntis (OCHSENHEIMER 1808) (Tannenkrebsglasflügler)
Diese aus Oberösterreich schon vielfach nachgewiesene Art wurde erst 1997 neu für das
Bundesland Salzburg entdeckt: S. Ortner stemmte am 26.6. und
1.7.1997
mehrere
Raupen und Puppen aus einer Krebsgeschwulst an Weißtanne {Abies alba) in Aigen -
Voglhub, 550 m NN, woraus bereits am 3.7.1997 3 59 schlüpften.
Auch diese Art dürfte bei gezielter Suche in Salzburg noch an zahlreichen Stellen nach-
zuweisen sein. Krebsgeschwülste an Tannen sind keine Seltenheit und sehr häufig von
dem Glasflügler befallen, was meist auch alte Schlupflöcher bezeugen. Allerdings verur-
sacht auch der Weißtannenrüßler Pissodes piceae gleichartige (allenfalls eine Spur
größere) Löcher, wie F. Pühringer an einer Krebsgeschwulst einer Tanne aus St. Konrad -
Dürrnberg (800 m NN) feststellen konnte, aus der neben einigen S. cephiformis auch 33
Rüsselkäfer schlüpften! Die frisch vorbereiteten Schlupflöcher des Glasflüglers können
mit der Drahtbürste freigelegt werden. Die Schwierigkeit liegt allerdings darin, die Fraß-
stücke einzutragen. Stemmt man die Raupen und Puppen aus den Geschwülsten (am
besten erst Ende Mai), so ist die Gefahr, sie dabei zu verletzen, groß.
Auch diese Art fliegt bislang leider an keines der gängigen Pheromone.
Damit sind im Bundesland Salzburg bisher 21 Glasflüglerarten nachgewiesen worden
(EMBACHER 1990, 1993 und 1994, PÜHRINGER 1996).
Exakte Angaben zur Biologie der genannten Arten finden sich bei
PÜHRINGER
[1995] und
BARTSCH et al. (1997), zur Phänologie und geographischen Verbreitung in Österreich bei
PÜHRINGER (1997).
Zusammenfassung
Wir berichten über Nachweise der 3 Glasflüglerarten Sesia bembeciformis (HÜBNER [1806]),
Synanthedon stomoxiformis (HÜBNER 1790) und S.cephiformis (OCHSENHEIMER 1808) aus dem
Salzkammergut, vor allem aus dem oberösterreichisch-salzburgischen Grenzgebiet westlich Bad
Ischl bis zum Schafberg. Synanthedon stomoxiformis und S.cephiformis sind neu für das
Bundesland Salzburg. Die ebenfalls noch nicht aus Salzburg gemeldete Sesia
bembeciformis
wurde
nur
1
km von der Grenze entfernt noch in Oberösterreich gefunden.
Die Raupen und Gespinströhren von S. stomoxiformis wurden nicht nur an Frangula alnus
(Faulbaum) und Rhamnus catharticus (Echter Kreuzdorn) gefunden, sondern auch an Sorbus aria
(Mehlbeere) und ausnahmsweise
Corylus avellana
(Hasel)!
Dank
Gernot Embacher (Salzburg) und August Pürstinger (Kirchdorf) danken wir für die stets
bereitwillige Überlassung von Funddaten.
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Literatur
BARTSCH D., BETTAG E., BLÄSIUS R., BLUM E., KALLES A., SPATENKA K. & F. WEBER
(1997):
Sesiidae. In
EBERT
(Hrsg.), Die Schmetterlinge Baden-Württembergs Band 5: Nachtfalter
III.
- Stuttgart: Ulmer.
DOCZKAL
D. & E.
RENNWALD
(1992): Beobachtungen zur Lebensweise, Verbreitung und
Gefahrdung des „Kreuzdorn-Glasflüglers" Synanthedon stomoxiformis
(HÜBNER,
1790) in
Baden-Württemberg (Lepidoptera, Sesiidae). — Atalanta 23/1-2: 259-274.
EMBACHER
G. (1990): Prodromus der Großschmetterlingsfauna des Landes Salzburg. — Jber.
Haus der Natur 11:
61-151.
EMBACHER
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EMBACHER
G. (1994): Zwei neue Sesien-Arten für die Fauna Salzburgs (Lepidoptera,
Sesiidae). —NachrBl. bayer. Ent. 43/3-4: 46-47.
MACK
W. (1985): Lepidoptera II: Teil: Rhopalocera, Hesperiidae, Bombyces, Sphinges,
Noctuidae, Geometridae. In:
FRANZ
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Landtierwelt 5: 484pp., Universitätsverlag Wagner, Innsbruck.
PÜHRINGER
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Sesiidae). — Entomologische Arbeitsgemeinschaft Salzkammergut, 1. Jahresber. 1994: 1-
84.
PÜHRINGER
F. (1996): Erstnachweis von Synanthedon conopiformis
(ESPER,
1782)
(Goldrandiger Eichenglasflügler) in Salzburg (Lepidoptera, Sesiidae). — NachrBl. bayer.
Ent. 45/3-4: 80-82.
PüHRrNGER F. (1997): Glasflüglernachweise in Österreich (Lepidoptera, Sesiidae). — Mitt.
Ent. Arb.gem. Salzkammergut 2: 1-171.
WESELY
L. (1960): 4.) Sesien. — Steyrer Entomologenrunde. Abschlußbericht 2: 1-3.
Anschriften der Verfasser: Dr. Franz PÜHRINGER,
Im Feld 17,
A-4644 Scharnstein, Austria.
Mag. Siegfried ORTNER,
Rettenbachwaldstraße 8,
A-4820 Bad Ischl, Austria.
Norbert PÖLL,
Dürrenbachweg 4,
A-4820 Bad Ischl, Austria.
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