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Einführung: Migration und schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit

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Abstract

Dass Zwei- oder Mehrsprachigkeit ein erstrebenswertes Ziel schulischer Bildung ist, gilt gemeinhin als unstrittig. An bilingualen Kindergärten mit Deutsch und Englisch melden Eltern ihre Kinder beispielsweise schon nach der Geburt an, um einen Platz zu ergattern. Bilinguale Schulen wie französische Gymnasien oder deutsch-amerikanische Schulen, die in Kooperation mit anderen Staaten betrieben werden und in beiden Ländern anerkannte Abschlüsse anbieten, sind vielerorts überlaufen. In Anbetracht der wachsenden internationalen Verflechtungen in wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bereichen und der damit einhergehenden Internationalisierung der (Aus-)Bildungs- und Arbeitsmärkte erscheint vielen Eltern und Heranwachsenden der Erwerb zusätzlicher Sprachen als sinnvolle Investition (vgl. Fürstenau 2008 ).

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... Notes 1. The terms 'heritage/home language' or 'mother tongue' are subject to controversial discussion in German discourse, as they bear an idea of a (foreign) heritage or one specific language with no actual relevance for the child's life (Fürstenau & Gomolla, 2011). The present paper employs the term 'family languages'; in the state of the art, we adopt the terminology of the authors. ...
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How do teachers deal with multilingual pupils, and what reasons govern these choices? Whereas most studies on this topic have examined teachers in schools with monolingual policies, this paper includes teachers at bilingual schools. Framed by pedagogical theory, we present a qualitative research study based on interviews with teachers in the German state North Rhine-Westphalia (NRW). This area constitutes an interesting research site since 30-50% of the children are multilingual, but language policies in schools differ: Whereas most schools have a monolingual orientation, bilingual schools aim to purposely integrate languages beyond German in regular classes. Our results show that despite the differences in school language policies, despite different professional biographies and independent of knowledge on multilingual upbringings, teachers in mono- as well as bilingual schools reproduce the unquestioned perception of a monolingual norm. Furthermore, teachers at bilingual schools focusing on European languages deem migration-induced multilingualism as even less important than do teachers at regular schools. Finally, the results underline the importance of institutional policies and allow for insights into individual logic. On a larger horizon, the study contributes to issues of language-responsible teaching, equal opportunities, educational equality and social cohesion.
... Neben der Teilnahme an Förderkursen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung , 2012) und der Förderung der Sprachkompetenz in den einzelnen Fächern kommen im Bildungsbereich weitere Forder-und Förderkonzepte zum Einsatz, " deren Effekte jedoch kaum empirisch anhand von belastbaren Evaluationsdesigns untersucht worden sind " (Ehmke et al., 2013, S. 135). Mehrsprachigkeit (Fürstenau & Gomolla, 2011) einiger Schülerinnen und Schülern ist eine Chance für den Fremdsprachenerwerb in der Schule, denn sie kann die Gesamtleistung der Schulklasse insgesamt verbessern: " Das bedeutet, dass die Schülerinnen und Schüler, die über mehrsprachige Kompetenzen verfügen, ein Potenzial in Bezug auf das Fremdsprachenlernen für den Klassenverband darstellen, das von den Lehrpersonen ausgeschöpft werden sollte. " (Hesse et al., 2008, S. 228) ...
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Kinder mit Deutsch als Zweitsprache auf ihrem Weg zur Bildungssprache bestmöglich zu unterstützen ist ein wichtiges Anliegen im Rahmen inklusiv gestalteter schulischer Sprachförderung. Allerdings existieren bisher keine wissenschaftlich fundierten Konzepte, die den Fokus auf die anfängliche Sprachförderung in heterogenen Gruppen richten, um den Übergang zur Bildungssprache zu erleichtern. Vor diesem Hintergrund werden auf Grundlage der alltags- und bildungssprachlichen Anforderungen im Schulalltag förderliche Rahmenbedingungen für einen inklusiv ausgerichteten Deutsch als Zweitsprache-Anfangsunterricht am Beispiel des KvDaZ-Konzepts herausgearbeitet (Kernvokabular trifft Deutsch als Zweitspache).
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Der Beitrag begreift den Einbezug migrationsbedingter Mehrsprachigkeit in Lehr- und Lernprozesse in der Schule als einen notwendigen Bestandteil einer diversitätssensiblen und diskriminierungskritischen Schulentwicklung in der Migrationsgesellschaft. Diese Notwendigkeit wird zwar aus anerkennungstheoretischer Perspektive begründet, es wird aber auch die Ambivalenz von Anerkennungsprozessen problematisiert. Am Beispiel eines Schulentwicklungs- und Professionalisierungskonzeptes wird der Einbezug von Mehrsprachigkeit in die Grundschule konkretisiert und anhand einer Unterrichtssituation die Ambivalenz der Anerkennung sprachlicher Ressourcen in ‚Migrantensprachen‘ diskutiert.
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This paper offers first-hand accounts of refugees beyond the age of compulsory education having arrived in Austria during the last five years. Their accounts were collected using qualitative interviews and a visual method to allow for different approaches towards their educational biographies. Nine individual and two group interviews (altogether with 16 young people) were conducted, where the majority of the young refugees are from Afghani background. All interviewees were older than 16 years. In addition, five expert interviews were conducted. Their experiences having arrived in a new country, the importance of education for them, and their aspirations in the new system became visible in the interviews. Arbitrary provision and the one-sided language focus of the system present challenges to the core of a (school) system that has proved resistant to the influx of pupils from many different cultural backgrounds for years. The results of this qualitative study show that educational segregation is common for this group, including having less chances to obtain a university entrance exam.
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Aufgrund der technologischen Entwicklung der letzten Jahre haben Studierende heutzutage zunehmend Zugang zu Medien in englischer Sprache und die Möglichkeit, außerhalb des Englischunterrichtes die Sprache anzuwenden. Zusätzlich erwerben Studierende durch die Verwendung von internetfähigen Endgeräten digitale Kompetenzen. Im gerade abgeschlossenen Projekt habe ich untersucht, wie sich tertiärer Englischunterricht die außeruniversitären Englischaktivitäten der Studierenden nutzbar machen kann, um Sprachfertigkeiten gemeinsam mit digitalen Kompetenzen zu vermitteln. Dabei wurden Fragebogenergebnisse zur Verwendung von sozialen Medien und Englisch, Einstellung zur englischen Sprache und Erfahrung in der Verwendung von sozialen Medien und digitalen Werkzeugen für das Erlernen der Sprache herangezogen. Die Auswertung zeigt drei Erkenntnisse: 1) eine Fokussierung auf rezeptive Sprachfertigkeiten; 2) eingeschränkte digitale Kenntnisse und Fertigkeiten; und 3) die Wichtigkeit von internetfähigen Endgeräten für die Kommunikation in Englisch. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde ein Modell, das gleichsam Sprachfertigkeiten und digitale Kompetenzen fördert, entwickelt. Dabei wurden die fünf Sprachfertigkeiten mit fünf für den Sprachgebrauch relevanten, digitalen Kompetenzen zusammengeführt und daraus Vorschläge für die Einbindung von Sprachfertigkeiten gepaart mit digitalen Kompetenzen in die tertiäre Englischlehre entwickelt.
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“Dieser Beitrag diskutiert die Genese und Entwicklungstendenzen der aktuell allgegenwärtigen Kategorie des Migrationshintergrunds. Das Konzept der Differenzordnung dient dabei als Heuristik, die unseren Blick auf das Wechselspiel von symbolischen Grenzziehungen und sozialen Macht- und Ungleicheitsordnungen lenkt. Auf dieser Basis kann Migrationshintergrund als implizit ethnisierende Differenzkategorie gedeutet werden, die sich gerade aufgrund ihrer Unentschiedenheit und Mehrdeutigkeit durchsetzen konnte. Diese Eigenschaften drücken sich in der Konfundierung mehrerer Bedeutungsdimensionen aus – mit schwerwiegenden Folgen für pädagogische und bildungswissenschaftliche Auseinandersetzungen. Sie machen aber die Kategorie des Migrationshintergrunds angesichts aktueller Entwicklunger auch zunehmend instabil. Diese Instabilität bietet Anlass, über Formen der Problematisierung von Bildungsverhältnissen nachzudenken, die nicht auf essenzialisierende und naturalisierende Kategorisierungen zurückgreifen.”
Chapter
As a result of increasing internationalization, globalization, and migration, German society has become more diverse and heterogeneous. Linguistic, ethnic, cultural and religious diversity pose ongoing challenges and opportunities for the German education system. International comparative studies, such as the OECD Programme of International Student Assessment (PISA), show that the German education system struggles with diversity and inevitably causes the (re)production of educational and social inequalities.
Chapter
Mit Blick auf die Forschungslage wird deutlich, dass „Mehrsprachigkeit“ ein äußerst vielschichtiges und komplexes Phänomen ist, dessen Thematisierung sich nicht in Erläuterungen zum individuellen Spracherwerb erschöpft, sondern Fragen zur interkulturellen Öffnung von Bildungseinrichtungen genauso umfasst, wie die nach politischen Machtinteressen. Folgerichtig möchte der vorliegende Überblicksartikel einige Blitzlichter auf die engen Wechselbeziehungen zwischen Migration, Mehrsprachigkeit und staatlich organisierte Bildung eröffnen.
Chapter
In this contribution, I will first discuss the concept of ‘transnational educational spaces’ and point out some of the challenges for school development implied in this perspective on education. In the second part, I will present the ongoing research project “Multilingualism as a field of action in intercultural school development. An intervention study in primary schools” (MIKS-Projekt). In my outlook, I will delineate first field experiences in the context of the MIKS-project. The experiences demonstrate that school development, which takes into consideration migration-related multilingualism as a result of transnational processes, is still a project for the future in German schools because many schools have not even identified a need for this particular kind of development.
Thesis
Das folgende Forschungsprojekt beschäftigt sich mit metakognitiven und motivationalen Fähigkeiten als Teilbereiche des selbstgesteuerten Lernens. Es untersucht den Nutzen und die Grenzen von Lerntagebüchern, die zugeschnitten wurden auf Grundschülerinnen und Grundschüler mit Migrationshintergrund. Das Ziel der Studie war es herauszufinden, ob und wie selbststeurungsbezogene Lernprozesse durch den Einsatz von Lerntagebüchern gemessen und verändert werden können. Hierzu führten 28 Grundschülerinnen und Grundschüler 14 Wochen lang während des Unterrichts ein halbstandardisiertes Lerntagebuch in Anlehnung an Wohland/Spinath (2004). Zur Messung von Veränderungen in metakognitiven und motivationalen Fähigkeiten füllten 43 Schülerinnen und Schüler zweier Experimentalgruppen und einer Kontrollgruppe vor und nach der Lerntagebuch-Intervention standardisierte Fragebögen aus. Weiterhin wurden die 28 Lerntagebücher der Experimentalgruppen inhalts- und prozessanalytisch ausgewertet. Außerdem wurden Interviews mit den Lehrkräften über ihre Unterrichtspraxis geführt und einige Schülerinnen und Schüler zu ihrer Wahrnehmung der Lerntagebucharbeit befragt. Die Ergebnisse der Analyse der Lerntagebuchdaten zeigen, dass die 28 Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund erfolgreich ihren Lernprozess bei der Bearbeitung einer Aufgabe verbalisierten. Sie haben weiterhin erfolgreich Vorhersagen über ihre Vorgehensweisen zur Lösung einer Aufgabe getroffen. Die Lerntagebücher unterstützten sie darin, ihre metakognitiven Erfahrungen (Efklides/Petkaki 2005) zu kalibrieren (Desoete/Roeyers 2006). Den Lernenden ist es gelungen, ihre Repräsentationen über das Lösen einer Aufgabe aufeinander (fein-) abzustimmen, während sie daran arbeiteten. Mit Hilfe von Zeitreihenanalysen konnte gezeigt werden, dass die Schülerinnen und Schüler die Fragen im Lerntagebuch gegen Ende der Intervention oberflächlicher beantworteten und die Lerntagebücher tendenziell weniger häufig ausgefüllt wurden (negative Trends). Eine Erklärung für die geringere Antworthäufigkeit, die zu negativen Verlaufskurven über die Zeit führten, könnte sein, dass die Instruktionsdichte durch den Mix an offenen und geschlossenen Fragen im Lerntagebuch zu hoch war. Die Lernenden haben sich möglicherweise so an die Fragen bzw. Antwortformate gewöhnt, dass die Motivation, in das Lerntagebuch zu schreiben, geringer wurde.
Chapter
Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund werden üblicherweise sehr verallgemeinernd zu den Bildungsverlierern in Deutschland gezählt. Diese „Tatsache“ scheint durch eine Vielzahl von Studien völlig eindeutig bestätigt zu sein. Auch die aktuellen Ergebnisse aus IGLU und PISA gelten als überzeugender Nachweis dafür. Zurückgeführt wird dieser Tatbestand, der in einer modernen Demokratie innerhalb einer globalisierten Welt als unerwünscht gelten muss, auf unterschiedliche Ursachen. Zum einen auf individuelle und familiale Faktoren wie den sozioökonomischen Status von Migranten, die Kapitalausstattung im Sinne von Bourdieu und spezifische kulturelle Orientierungen, Werthaltungen oder die Rückkehrabsichten. Auf der anderen Seite scheint die These einer institutionellen Diskriminierung zunehmend Verbreitung zu finden: Für Migranten resultieren aus den spezifischen selektiven Filtern des Bildungssystems gegenüber den Nicht-Migranten spezifische Nachteile. Konsequenterweise schält sich inzwischen immer deutlicher als geteilte Überzeugung heraus, dass diesem „Zustand“ begegnet werden muss. Frühförderung und Ganztagsbeschulung gelten dabei als die Königswege des Erfolgs. Weniger Einheit zeigt sich darüber, wieweit eine Anreicherung um muttersprachliche Angebote notwendig und förderlich oder im Gegenteil – für die angestrebte „Integration“ in die Gesellschaft – eher schädlich ist.
Book
Die Frage, ob die Zweisprachigkeit von Migranten eine positive, individuelle wie gesellschaftlich nützliche Kompetenz ist, war und ist umstritten. Der Band dokumentiert den interdisziplinären und internationalen Austausch über neueste Forschungsergebnisse zu dieser Frage - und bietet die Chance zur Versachlichung der Auseinandersetzungen über den 'Streitfall Zweisprachigkeit'.
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Das Buch beleuchtet die Konstruktion von Geschlecht im Zusammenspiel mit Prozessen der Ethnisierung. Im Zentrum steht die Frage nach der alltäglichen Reproduktion sozialer Ungleichheit im Schulwesen. Das Buch verbindet die erziehungswissenschaftlichen Teildisziplinen Geschlechter- und Migrationsforschung. Im Feld der gymnasialen Oberstufe werden Geschlecht und Ethnizität als soziale Konstruktion beleuchtet und die Bedeutung herkunfts- und geschlechtsbezogenerZuschreibungen für Bildungsbeteiligung und Schulerfolg untersucht. Die Autorin konfrontiert auf der empirischen Basis von Interviews und ethnografischen Beobachtungen die Perspektiven von allochthonen Schülerinnen mit der ihrer LehrerInnen und zusätzlich mit Aussagen von Schulleitungen der einbezogenen Schulen.
Article
Wenig überraschend waren die Resultate der PISA-Studie für diejenigen, die sich schon vorher mit der Frage der Chancengleichheit für alle Kinder, die auf deutschem Boden leben, befasst hatten. Je nach Lesart, bestätigen sich in den Ergebnissen der PISA-Studie auf eindrucksvolle Weise besondere grundlegende, nicht zuletzt strukturelle Schwächen des deutschen Schulsystems. Zwar scheint es, dass die offensive Diskussion über Letzteres bildungspolitisch unerwünscht ist; mindestens wird sie auf der Bühne, auf der derzeit Bildungsreformdebatten inszeniert werden, nicht geführt. Die Fachwelt aber sollte sich nicht die Hoheit über die Interpretation der Daten nehmen lassen und weiterhin versuchen, das schon vorliegende und demnächst durch laufende Studien erweiterte Wissen – z.B. über die Primarstufe (vgl. Bos u.a. 2001) – in Konzepte für grundlegende Veränderungen zu überführen, die den deutschen Schulen helfen, zu dem zu werden, was sie immer schon sein wollen: gute Schulen. Im ersten Teil meines Beitrags stelle ich eine Betrachtung von zentralen Ergebnissen der PISA-Studie zur Diskussion und entwickele vor diesem Hintergrund Überlegungen zum drängendsten Innovationsbedarf. Im zweiten Teil diskutiere ich einige virulente Reformvorstellungen und stelle Überlegungen über die Chancen und Risiken vor, die sich damit verbinden.
Chapter
Es hat lange Tradition, dass Kontroverse in der Luft liegt, wenn von Zweisprachigkeit (oder Mehrsprachigkeit) die Rede ist - und wie der Beitrag von Günther List in diesem Band zeigt, entzünden sich die Debatten nicht erst beim Nachdenken über Folgen, die Leben und Handeln in mehr als einer Sprache für Individuum und Gesellschaft besitzen (könnten), sondern schon beim Begriff an sich. Einen speziellen Zungenschlag erhielten die in der Kontroverse vertretenen Standpunkte mit der historischen Vorstellung, dass ein Staat - und mit ihm: alle ihm Angehörigen - „normalerweise“ einsprachig seien. In der Epoche der Gründung und Begründung des Nationkonzepts europäischer Prägung wird die Debatte über die Sprachigkeit der Menschen und des Staatswesens im Sinne ihrer untrennbaren Verbundenheit entfacht. Die Einsprachigkeit des Ganzen oder von Territorien im Ganzen gehört zu den Kerncharakteristika der Nationen nach diesem Konzept. Der Auskunft darüber, in welcher Sprache (oder welchen Sprachen) ein Mensch lebt, wird damit ein Bedeutungszusatz einverleibt: der des Bekenntnisses zu (s)einem Staat.
Neo-Assimilation: Assimilations-Theorie(n) re-visited: Anmerkungen zum Sprachgebrauch): Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Multikulturalismus-Neo-Assimilationismus-Transnationalität. neue praxis, Sonderheft 8
  • K Amos
Großstadt-Grundschule: eine Fallstudie über sprachliche und kulturelle Pluralität als Bedingung der Grundschularbeit
  • I Gogolin
  • U Neumann
Transnationalität und Bildung
  • S Fürstenau
Effektive Schulen in pluralen Gesellschaften: Die Politik der Schulqualität als Herausforderung für die interkulturelle und vergleichende Bildungsforschung
  • M Gomolla
Die Mehrsprachigkeit des Menschen
  • M Wandruszka
Neo-Assimilation: Das Ende des Konzeptes der Interkulturellen Öffnung? Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Multikulturalismus-Neo-Assimilationismus-Transnationalität. neue praxis, Sonderheft 8
  • W Baros
Transnationalität und Bildung
  • S Fürstenau
  • H G Homfeld
  • W Schröer
  • C Schweppe
Unveröffentlichtes Manuskript eines Vortrags auf der Tagung ‚Strategiender Ausgrenzung - Exkludierende Effekte staatlicher Politik und alltäglicher Praktiken in Bildung und Gesellschaft‘ an der FernUniversität in Hagen
  • M Gomolla