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Pschyrembel Klinisches Wörterbuch

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Abstract

Vorwort zur 264. Auflage Mit der 264. Auflage des inzwischen jährlich erscheinenden Pschyrembel Klinisches Wörterbuch liegt die neue, aktualisierte Auflage des medizinischen Standard-Nachschlagewerks vor. Bereits seit Jahrzehnten dient es vor allem Ärzten und Medizinstudenten, aber auch allen anderen Mitarbeitern des Gesundheitswesens und interessierten Laien als erste Anlaufstelle bei medizinischen Fragen. Wie gewohnt und bewährt finden Sie aktuelles, gesichertes und konsensfähiges Fachwissen aus allen medizinischen Fachgebieten komprimiert und übersichtlich strukturiert dargestellt. Diesen hohen Qualitätsstandard des Pschyrembel Klinisches Wörterbuch können wir nur dank des außerordentlichen Engagements unserer mehr als 220 spezialisierten Fachautoren aufrechterhalten, die trotz hoher klinischer Arbeitsbelastung immer wieder bereit sind, sich der zeitaufwendigen und häufig mühsamen Wörterbucharbeit zu widmen und ihr Expertenwissen zur Verfügung zu stellen. Allen beteiligten Autoren möchten wir an dieser Stelle dafür noch einmal sehr herzlich danken! Mehr als 1000 Fachbegriffe und 250 Abbildungen und Tabellen wurden neu aufgenommen, ausgewählte Inhalte unter Berücksichtigung aktueller Leitlinien, Arzneimittel-Zulassungen sowie klinisch relevanter Statistiken und gesetzlicher Neuerungen umfassend überarbeitet.
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Vorwort zur 264. Auflage
Mit der 264. Auflage des inzwischen jährlich erscheinenden Pschyrembel Klinisches Wörterbuch liegt
die neue, aktualisierte Auflage des medizinischen Standard-Nachschlagewerks vor. Bereits seit
Jahrzehnten dient es vor allem Ärzten und Medizinstudenten, aber auch allen anderen Mitarbeitern
des Gesundheitswesens und interessierten Laien als erste Anlaufstelle bei medizinischen Fragen. Wie
gewohnt und bewährt finden Sie aktuelles, gesichertes und konsensfähiges Fachwissen aus allen
medizinischen Fachgebieten komprimiert und übersichtlich strukturiert dargestellt.
Diesen hohen Qualitätsstandard des Pschyrembel Klinisches Wörterbuch können wir nur dank des
außerordentlichen Engagements unserer mehr als 220 spezialisierten Fachautoren aufrechterhalten,
die trotz hoher klinischer Arbeitsbelastung immer wieder bereit sind, sich der zeitaufwendigen und
häufig mühsamen Wörterbucharbeit zu widmen und ihr Expertenwissen zur Verfügung zu stellen.
Allen beteiligten Autoren möchten wir an dieser Stelle dafür noch einmal sehr herzlich danken!
Mehr als 1000 Fachbegriffe und 250 Abbildungen und Tabellen wurden neu aufgenommen,
ausgewählte Inhalte unter Berücksichtigung aktueller Leitlinien, Arzneimittel-Zulassungen sowie
klinisch relevanter Statistiken und gesetzlicher Neuerungen umfassend überarbeitet.
Parallel zum Pschyrembel Klinisches Wörterbuch erscheinen dieses Jahr zwei neue Werke der
Pschyrembel-Familie: Pschyrembel Kardiologie sowie Pschyrembel Gynäkologie und Geburtshilfe.
Fachgebietsspezifisch gehen diese beiden Werke deutlich über die Inhalte des Pschyrembel
Klinisches Wörterbuch hinaus. Eine Auswahl dieser Inhalte bereichert nun Pschyrembel Online und
die Pschyrembel-App für Smartphones und Tablet-PC.
Wir laden Sie herzlich ein, Pschyrembel Klinisches Wörterbuch Online mit den wöchentlichen
Aktualisierungen und den erweiterten Inhalten in Form von zusätzlichen Texten, Abbildungen, Videos
und Tabellen sowie komfortablen Suchfunktionalitäten kennenzulernen. Nutzen Sie für Ihren 4-
wöchigen kostenlosen Zugang bitte den vorne in diesem Buch abgedruckten Access Code.
Unseren Leserinnen und Lesern danken wir für viele wertvolle Anregungen und Hinweise, die wir
auch in diesem Jahr unter pschyrembel@degruyter.com gerne entgegennehmen.
Ihre Pschyrembel-Redaktion Berlin, Juni 2012
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Redaktion
Dr. med. Ulrike Arnold
Dr. med. Miriam Mailahn
Dr. rer. nat. Julia Vettin
Dr. med. Aydan Wilck
Redaktionelle Leitung
Dr. rer. nat. Michaela Bilic
Dipl.-Biol. Simone Witzel
Editorial Director Medicine
Dr. rer. nat. Alexander Grossmann
E-Mail
pschyrembel@degruyter.com
Autoren
Abdominalchirurgie
Dr. med. Johannes Diermann
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurg
Evangelisches Krankenhaus Hattingen
Bredenscheiderstraße 54
45525 Hattingen
Allergologie
Prof. Dr. med. habil. Bettina Wedi
Klinik für Dermatologie, Allergologie
und Venerologie
Medizinische Hochschule Hannover
Ricklinger Straße 5
30449 Hannover
Allgemeinmedizin
Prof. Dr. med. Vittoria Braun
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Human- und
Gesundheitswissenschaften (CC 1)
Institut für Allgemeinmedizin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Andrologie
Prof. Dr. med. Ulrich Wetterauer
Dr. med. Christian Leiber
Chirurgische Universitätsklinik
Abteilung Urologie
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Anästhesiologie
Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft
mbH
Konzernbereich Medizin & Wissenschaft
Lohmühlenstraße 5, Haus W
20099 Hamburg
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Prof. Dr. med. Georg von Knobelsdorff
St. Bernward Krankenhaus Hildesheim
Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin
und Schmerztherapie
Treibestraße 9
31134 Hildesheim
Dr. med. Hartmut Lotz
Asklepios Klinik Bad Wildungen
Abteilung für Anästhesiologie
und Intensivmedizin
Brunnenallee 19
34537 Bad Wildungen
Angiologie
Prof. Dr. med. Curt Diehm
Innere Abteilung/Gefäßmedizin
SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach
GmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Universität Heidelberg
Guttmannstraße 1
76307 Karlsbad
Arbeitsmedizin Umweltmedizin
Prof. Dr. med. Rainer Schiele
Universitätsklinikum Jena
Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin,
Umweltmedizin und -hygiene
Jahnstraße 3
07743 Jena
Augenheilkunde
Prof. Dr. med. Uwe Pleyer
Prof. Dr. med. Klaus Rüther
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Audiologie/Phoniatrie,
Augen- und HNO-Heilkunde (CC 16)
Klinik für Augenheilkunde
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Bewegungsorgane
Dr. med. Johannes Buttler
Klinikum Plau am See
Quetziner Straße 90
19395 Plau am See
Biochemie
Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Walther
Universitätsmedizin Greifswald
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Institut für Medizinische Biochemie und
Molekularbiologie
Fleischmannstraße 4244
17475 Greifswald
Chirurgie (Allgemeinchirurgie)
PD Dr. med. Robert Pfitzmann
DRK Kliniken Berlin | Mitte
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Drontheimer Straße 3940
13359 Berlin
PD Dr. med. Sven-Christian Schmidt
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Chirurgische Medizin (CC
8)
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und
Transplantationschirurgie
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Dermatologie und Venerologie
Prof. Dr. med. Wolfram Sterry
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin und
Dermatologie (CC 12)
Klinik für Dermatologie, Venerologie
und Allergologie
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Diabetologie
Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum
Universitätsklinikum Düsseldorf
Klinik für Endokrinologie, Diabetologie
und Rheumatologie
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Diätetik/Stoffwechsel/Ernährung
Prof. Dr. med. Andreas F. H. Pfeiffer
Dr. med. Thomas Bobbert
Dr. med. Knut Mai
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin mit
Gastroenterologie und Nephrologie (CC 13)
Medizinische Klinik für Endokrinologie,
Diabetologie und Ernährungsmedizin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Dr. Martin O. Weickert
University Hospitals Coventry & Warwickshire
NHS Trust
University of Warwick
Institute of Human Nutrition
Department of Clinical Nutrition
Clifford Bridge Road, CV2 2DX
Coventry
Großbritannien
E-Health
PD Dr. med. Dr. rer. pol. habil. Karl Jähn
Heynstraße 28
13187 Berlin
Embryologie
Prof. Dr. med. Jochen Fanghänel
Universitätsklinikum Regensburg
Poliklinik für Kieferorthopädie
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Endokrinologie
Prof. Dr. med. Christian J. Strasburger
Dr. med. Matthias Prager
PD Dr. med. Marcus Quinkler
Charité Universitätsmedizin
CharitéCentrum für Innere Medizin mit
Gastroenterologie und Nephrologie (CC 13)
Medizinische Klinik für Endokrinologie,
Diabetologie und Ernährungsmedizin
Klinische Endokrinologie
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Gastroenterologie
Prof. Dr. med. Stefan Schreiber
PD Dr. med. Tanja Kühbacher
Christian-Albrechts-Universität
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Campus Kiel
Klinik für Innere Medizin I
Schittenhelmstraße 12
24105 Kiel
Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Prof. (em.) Dr. med. Joachim W.
Dudenhausen
Charité Universitätsmedizin Berlin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
PD Dr. med. Christina Fotopoulou
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Frauen-, Kinder- und
Jugendmedizin mit Perinatalzentrum und
Humangenetik (CC 17)
Klinik für Gynäkologie
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Gefäßchirurgie
Prof. Dr. med. Michael Heise, MBA
Dr. med. Petra Kirschner
Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Gender-Medizin
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek
Charité Universitätsmedizin Berlin
Institut für Geschlechterforschung
in der Medizin (GiM)
Campus Mitte
Hessische Straße 34
10115 Berlin
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Genetik
Prof. Dr. Wolfgang Berger
Universität Zürich
Institut für Medizinische Molekulargenetik
Schorenstrasse 16
8603 Schwerzenbach
Schweiz
Geriatrie/Gerontologie
Dr. med. Anne-Grit Bialojan
KMG Klinikum Mitte GmbH
Klinikum Pritzwalk
Klinik für Geriatrie
Giesensdorfer Weg 2a
16928 Pritzwalk
Gerinnungsstörungen
Univ.-Prof. Dr. med. Dr.-Ing. Holger
Kiesewetter
PD Dr. med. Hartmut Radtke
Hämostaseologicum
Zentrum für Blutgerinnungskrankheiten
Mohrenstraße 6
10117 Berlin
PD Dr. med. Jürgen Koscielny
Charité Universitätsmedizin Berlin
Institut für Transfusionsmedizin
Gerinnungsambulanz mit Hämophiliezentrum
Charitéplatz 1, Durchgang Luisenstraße 13
10117 Berlin
Prof. Dr. med. Gerhard Pindur
Universitätsklinikum des Saarlandes
Institut für Klinische Hämostaseologie
und Transfusionsmedizin
Gebäude 1
Ringstraße 52
66421 Homburg/Saar
Gesundheitswesen
Dr. med. Thomas Gaertner
MDK Hessen
Zimmersmühlenweg 23
61440 Oberursel
Dr. med. Barbara Gansweid
MDK Westfalen-Lippe
Hermannstraße 1
33602 Bielefeld
Dr. med. Hans Gerber
MDK Bayern
Putzbrunner Straße 73
81739 München
Dr. med. Friedrich Schwegler
MDK Nordrhein
Cäcilienkloster 6
50676 Köln
Gynäkologie
Univ.-Prof. Dr. med. habil. Dr. h.c.
Wolfgang Straube
Blumenweg 5
18057 Rostock
Hämatologie/Onkologie
PD Dr. med. habil. Sebastian Fetscher
Sana Kliniken Lübeck GmbH
Medizinische Klinik III
Hämatologie, Onkologie, Immunologie
und Palliativmedizin
Kronsforder Allee 7173
23560 Lübeck
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Prof. Dr. med. Heinrich Iro
Dr. med. Frank Waldfahrer
Universitätsklinikum Erlangen
Hals- Nasen-Ohren-Klinik
Kopf- und Halschirurgie
Waldstraße 1
91054 Erlangen
Hepatologie
Prof. Dr. med. Mathias Plauth
Städtisches Klinikum Dessau
Klinik für Innere Medizin
Auenweg 38
06847 Dessau-Roßlau
Herzchirurgie
Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. Roland Hetzer
Prof. Dr. Dr. med. Miralem Pasic
PD Dr. Matthias Bauer
Dr. Peter Bergs
Wolfgang Böttcher
Dr. Semih Buz
Dr. Thorsten Drews
Dr. Robert Hammerschmidt
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Helge Haselbach
PD Dr. Christoph Knosalla
Dr. Marian Kukucka
Dr. med. Hans Lehmkuhl
Dr. Michele Musci
PD Dr. Ingo Paetsch
Dr. Natalia Solowjowa
Prof. Dr. med. Christoph Stamm
Dr. Axel Unbehaun
Carla Weber
Dr. Ernst Wellnhofer
Dr. med. Burkhart Zipfel
Deutsches Herzzentrum Berlin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Humangenetik
Prof. Dr. med. Jürgen Kunze
Matterhornstraße 30A
14129 Berlin
Humorheilkunde
Dr. med. Eckart von Hirschhausen
Lehrbeauftragter für die ärztliche Fachsprache
an der Justus-Liebig-Universität Gießen
Gründer der Stiftung HUMOR HILFT
HEILEN
www.humorhilftheilen.de
www.hirschhausen.com
Hygiene
Prof. Dr. med. Klaus Fiedler
Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und
Präventivmedizin
Am Treptower Park 21
12435 Berlin
Immunologie
Prof. Dr. med. Stefan Meuer
Universitätsklinikum Heidelberg
Institut für Immunologie
Im Neuenheimer Feld 305
69120 Heidelberg
Dr. med. Albrecht Leo
IKTZ Heidelberg gemeinnützige GmbH
Im Neuenheimer Feld 305
69120 Heidelberg
Infektionskrankheiten
Prof. Dr. med. Michael Gregor
Im Rotbad 15
72076 Tübingen
Intensiv- und Notfallmedizin
Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft
mbH
Konzernbereich Medizin & Wissenschaft
Lohmühlenstraße 5, Haus W
20099 Hamburg
PD Dr. med. Oliver Detsch
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin und Schmerztherapie
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg
Prof. Dr. med. Thoralf Kerner
Dr. med. Patricia Kruska
Asklepios Klinik Harburg
Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin,
Notfallmedizin und Schmerztherapie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Dr. med. Joachim Koppenberg
Gesundheitszentrum Unterengadin
Abteilung für Anästhesiologie, Schmerztherapie
und Rettungsmedizin
Center da Sandà Engiadina Bassa
Via da l’Ospidal 280
7550 Scuol
Schweiz
Prof. Dr. med. Christian K. Lackner, MD
Director Healthcare Division
Drees & Sommer
Geisenhausenerstraße 17
81379 München
Dr. med. Bert Urban
Klinikum der Universität München
Institut für Notfallmedizin
und Medizinmanagement
Schillerstraße 53
80336 München
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Dr. med. Jürgen Linzer
Asklepios Klinik Harburg
Zentrale Notaufnahme
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Prof. Dr. med. Stefan Oppermann
Dr. med. Hartwig Marung
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Institut für Notfallmedizin
Eiffestraße 664b
20537 Hamburg
Dr. med. Sebastian Wirtz
Asklepios Klinik Barmbek
Abteilung für Anästhesiologie
und operative Intensivmedizin
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
Kardiologie
Dr. med. Ralph U. Mletzko
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Innere Medizin II/Kardiologie und
internistische Intensivmedizin
Abteilung für Kardiologie
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg
Kinderchirurgie
Reinhard Bitterlich
DRK Kliniken Berlin Westend
Deutsches KinderUrologieZentrum Berlin,
Kinderchirurgie
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Schmeck
Universitäre Psychiatrische Kliniken
Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik
Schaffhauserrheinweg 55
4058 Basel
Schweiz
Krankenhausmanagement
Dr. Manfred Georg Krukemeyer
Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der
Paracelsus-Kliniken Deutschland
Sedanstraße 109
49076 Osnabrück
Krankenpflege
Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik
Deutsches Zentrum für Neurodegenerative
Erkrankungen (DZNE), Witten,
und Universität Witten/Herdecke
Fakultät für Gesundheit
Department für Pflegewissenschaft
Postfach 6250
Labormedizin
PD Dr. med. Michael Steiner
Ärztlicher Leiter
Medizinisches Labor Rostock
dring 81
18059 Rostock
Logopädie
Dietlinde Schrey-Dern
Lehr- und Forschungslogopädie
RWTH Aachen
Segnistraße 23
52066 Aachen
Medizinische Statistik
und Informatik
Prof. Dr. med. habil. Jobst Thürauf
Schulweg 2
25980 Tinnum
Medizinrecht
Dr. Martin Stellpflug, MA (Lond.)
Thomas Farkas
Dr. Ronny Hildebrandt
Dr. Matthias Kronenberger
Dr. Jan Daniel Moeck
Torsten Münnch
Christian Pinnow
Dr. Thomas Willascheck
DIERKS + BOHLE Rechtsanwälte
Walter-Benjamin-Platz 6
10629 Berlin
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Medizintechnik
Prof. Dr.-Ing. Marc Kraft
Technische Universität Berlin
Institut für Konstruktion, Mikro- und
Medizintechnik
Fachgebiet Medizintechnik
Dovestraße 6
10587 Berlin
PD Dr.-Ing. Ute Morgenstern
Technische Universität Dresden
Fakultät Elektrotechnik und
Informationstechnik
Institut für Biomedizinische Technik
01062 Dresden
Mikrobiologie (Bakteriologie,
Mykologie, Parasitologie, Technik)
Univ.-Prof. Dr. med. Eberhard Straube
Universitätsklinikum Jena
Institut für Medizinische Mikrobiologie
Erlanger Allee 101
07740 Jena
Mikrotherapie
Prof. Dr. med. Dietrich H. W. Grönemeyer
Universität Witten/Herdecke
Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie
Grönemeyer-Institut für MikroTherapie
Universitätsstraße 142
44799 Bochum
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
Prof. Dr. med. dent. Ilan Golan
Kieferorthopädie Zollikon
Alte Landstraße 62
8702 Zollikon
Schweiz
Prof. Dr. Dr. Torsten E. Reichert
Universitätsklinikum Regensburg
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-
und Gesichtschirurgie
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Naturheilkunde
Dr. med. Dr. rer. nat. Bernhard Uehleke
Hochschule für Gesundheit und Sport
Vulkanstraße 1
10367 Berlin
Nephrologie
Prof. Dr. med. Hans von Baeyer
Neuroanatomie
Dr. Ivo Chao
PD Dr. Michael Rickmann
Universität Göttingen
Zentrum Anatomie
Abteilung Anatomie und Zellbiologie
Kreuzbergring 36
37075 Göttingen
Prof. Dr. Kerstin Krieglstein
Universität Freiburg
Institut für Anatomie und Zellbiologie
Albertstraße 17
79104 Freiburg
Neurochirurgie
Prof. Dr. med. habil. Michael R. Gaab
Klinikum Region Hannover GmbH
Klinikum Nordstadt
Neurochirurgische Klinik
Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover
Neurologie
Univ.-Prof. Dr. med. Hans Christoph Diener
PD Dr. med. Marcus Gerwig
Dr. med. Oliver Kastrup
Dr. med. Susanne Koeppen
PD Dr. med. Markus Frings
Universitätsklinikum Essen
Klinik für Neurologie
Hufelandstraße 55
45147 Essen
Neuropathologie
Prof. Dr. med. Frank Heppner
Dr. med. Cristiane Blechschmidt
Prof. Dr. med. Hans-Hilmar Goebel
PD Dr. med. Arend Koch
Dr. med. Stefan Prokop
PD Dr. med. Werner Stenzel
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Neurologie, Neurochirurgie
und Psychiatrie (CC 15)
Institut für Neuropathologie
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Nuklearmedizin
Prof. Dr. med. Winfried Brenner
Dr. med. Ivayla Apostolova
Dr. med. Laura Teichgräber
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Diagnostische und
interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin
(CC 6)
Klinik für Nuklearmedizin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Orthopädie
PD Dr. med. Holger Mellerowicz
HELIOS Klinikum Emil von Behring
Klinik für Kinderorthopädie
Waltenhöferstraße 11
14165 Berlin
Pädiatrie (allgemeine)
PD Dr. med. Norbert Veelken
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg
Pädiatrie (Endokrinologie)
Pädiatrie
(Wachstum, Sozialpädiatrie)
Prof. Dr. med. Annette Grüters-Kieslich
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Frauen-, Kinder- und
Jugendmedizin mit Perinatalzentrum und
Humangenetik (CC 17)
Institut für Experimentelle Pädiatrische
Endokrinologie
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Pädiatrie (Gastroenterologie)
Dr. med. Henning Lenhartz
Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
Kindergastroenterologie
Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Pädiatrie (Hämatologie,
Onkologie)
Prof. (em.) Dr. med. Dr. h.c. Günter Henze
Dr. med. Maria Lüth
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Frauen-, Kinder- und
Jugendmedizin mit Perinatalzentrum und
Humangenetik (CC 17)
Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt
Onkologie und Hämatologie
Otto-Heubner-Centrum für Kinder- und
Jugendmedizin
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Pädiatrie (Infektionskrankheiten)
Prof. Dr. med. Reinhard Berner
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
an der Technischen Universität Dresden
Klinik und Poliklinik für Kinder- und
Jugendmedizin
Fetscherstraße 74
01307 Dresden
Pädiatrie (Kardiologie)
PD Dr. Lothar Schmitz
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Frauen-, Kinder- und
Jugendmedizin mit Perinatalzentrum und
Humangenetik (CC 17)
Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt
Kardiologie
Otto-Heubner-Centrum für Kinder- und
Jugendmedizin
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Pädiatrie (Knochen)
Prof. Dr. med. Gerd Horneff
Asklepios Klinik St. Augustin
Zentrum für Allgemeine Kinderheilkunde
und Neonatologie
Arnold-Janssen-Straße 29
53757 Sankt Augustin
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Dr. med. Lutz-Rainer Schmidt
Radiologe
Markt 71
53757 Sankt Augustin
Pädiatrie (Leber/Galle)
Ahlke Willenborg
DRK Kliniken Berlin Westend
Zentrum für pädiatrische Gastroenterologie
Spandauer Damm 130
14050 Berlin
Pädiatrie (Neonatologie)
Prof. Dr. rer. nat. Evelyn Kattner
Herderstraße 7A
30625 Hannover
Pädiatrie (Nephrologie/Urologie)
Prof. Dr. med. Margit Fisch
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Klinik und Poliklinik für Urologie
Martinistraße 52
20246 Hamburg
Dr. med. Jürgen Linzer
Asklepios Klinik Harburg
Zentrale Notaufnahme und Sektion Nephrologie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Pädiatrie (Neuropädiatrie)
Prof. Dr. med. Volker Mall
kbo-Kinderzentrum München
Heiglhofstraße 63
81377 München
Pädiatrie (Pneumologie)
PD Dr. med. Christoph Grüber
Klinikum Frankfurt (Oder)
Kinderzentrum
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt (Oder)
Pädiatrie
(Stoffwechselkrankheiten)
Prof. Dr. med. Eberhard Mönch
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin mit
Gastroenterologie und Nephrologie (CC 13)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt
Hepatologie und Gastroenterologie
Interdisziplinäres Stoffwechsel-Centrum
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Palliativmedizin
Dr. med. Thomas Schindler
Aachener Straße 12
10713 Berlin
Pathologie
Prof. Dr. med. Manfred Dietel
Dr. Christiane Blind
Dr. med. Sengül Boral
Scarlet-Fiona Brockmöller
Dr. med. Ann-Christin Buckendahl
Dr. med. Silvia Darb-Esfahani
Dr. med. Barbara Ingold-Heppner
Dr. med. Frederick Klauschen
Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Hermann Lage
Dr. med. Lars Morawietz
Dr. med. Berit Müller
Dr. med. Anja Rieger
Dr. med. Albrecht Stenzinger
Dr. med. Eliane Taube
Dr. med. Andrea Ullrich
Charité Universitätsmedizin
Institut für Pathologie
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Pharmakologie
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Gerd Laux
kbo-Inn-Salzach-Klinikum
Gabersee 7
83512 Wasserburg am Inn
Regine Lehnert
Ahornweg 4
53604 Bad Honnef
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Prof. Dr. rer. nat. Andreas K. Nüssler
Dr. sc. hum. Sabrina Ehnert
Eberhard Karls Universität Tübingen
Klinik für Unfallchirurgie
Schnarrenbergstraße 95
72076 Tübingen
Prof. Dr. Peter Ruth
Eberhard Karls Universität Tübingen
Pharmazeutisches Institut
Lehrstuhl Pharmakologie, Toxikologie und
Klinische Pharmazie
Auf der Morgenstelle 8
72076 Tübingen
Dr. med. Thomas Stock
Sonnenhof 108
53119 Bonn
Physik
Prof. Dr. phil. Günter Springer, MA
Hoffeldstraße 270
70597 Stuttgart
Physikalische Medizin
Prof. Dr. med. Christine Uhlemann
Physiologie (Atmung)
Prof. Dr. Wolfgang Kübler
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Grundlagenmedizin (CC2)
Institut für Physiologie
Thielallee 71
14195 Berlin
Physiologie (Blut)
Dr. Andreas Zakrzewicz
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Grundlagenmedizin (CC2)
Institut für Physiologie
Thielallee 71
14195 Berlin
Physiologie (Endokrinologie)
Dr. med. Bergita Ganse
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
(DLR)
Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin
Linder Höhe
51147 Köln
Prof. Dr. med. Hanns-Christian Gunga
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Grundlagenmedizin (CC2)
Institut für Physiologie
Zentrum für Weltraummedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
Thielallee 71
14195 Berlin
Physiologie (Gastroenterologie)
Univ.-Prof. Dr. med. Michael Fromm
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin mit
Gastroenterologie und Nephrologie (CC 13)
Institut für Klinische Physiologie
Campus Benjamin Franklin
Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
Physiologie (Herz, Kreislauf)
Dr. med. Bergita Ganse
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
(DLR)
Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin
Linder Höhe
51147 Köln
Physiologie (Nephrologie, Nerven,
Muskeln, Sinne, Zytologie)
PD Sebastian Straube, BM BCh,
MA (Oxon), DPhil
Universitätsmedizin Göttingen
Abteilung Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin
Waldweg 37 B
37073 Göttingen
Physiologie (Salz-
/Wasserhaushalt,
Säure-Basen-Haushalt)
Prof. Dr. med. Axel R. Pries
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Grundlagenmedizin (CC2)
Institut für Physiologie
Campus Benjamin Franklin
Thielallee 71
14195 Berlin
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Physiotherapie
Prof. Dr. Heidi Höppner
Fachhochschule Kiel
Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
Studiengang Physiotherapie
Sokratesplatz 2
24149 Kiel
Dörte Hofmann-Kock
Physiotherapeutin B.Sc.
Knobelsdorffstraße 30
14059 Berlin
Phytotherapie
Prof. Dr. Jürgen Reichling
Universität Heidelberg
Institut für Pharmazie und Molekulare
Biotechnologie
Abteilung Biologie
Im Neuenheimer Feld 364
69120 Heidelberg
Plastische Chirurgie
Prof. Dr. Heinz-Herbert Homann
Helios-Klinikum Wuppertal
Klinik für Plastische und Handchirurgie,
Ästhetische und
Rekonstruktive Chirurgie
Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Pneumologie
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Witt
Dr. med. Uta Liebers
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin und
Dermatologie (CC 12)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt
Infektiologie und Pneumologie
Arbeitsbereich Pneumologie mit Schwerpunkt
Onkologie und Transplantationsmedizin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Prionkrankheiten
Dr. Beat Hörnlimann, MPH
BSE 7192 GmbH/SVISS Consulting on
Animal & Public Health
Hinterbergstrasse 47
Postfach 513
6312 Steinhausen
Schweiz
Psychiatrie
Prof. Dr. med. Wolfgang Maier
Universitätsklinikum Bonn
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Sigmund-Freud-Straße 25
53127 Bonn
Psychologie
Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker
Dr. rer. nat. Simon Forstmeier
Universität Zürich
Psychopathologie und Klinische Intervention
Binzmühlestrasse 14/17
8050 Zürich
Schweiz
Prof. Dr. rer. soc. Jürgen Margraf
Prof. Dr. rer. nat. Silvia Schneider
Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Psychologie
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
Prof. Dr. rer. nat. Eni S. Becker
Dr. rer. nat. Mike Rinck
Radboud University Nijmegen
Clinical Psychology
Montessorilaan 3
6500 HE Nijmegen
Niederlande
Prof. Dr. Tanja Michael
Universität des Saarlandes
Klinische Psychologie und Psychotherapie
Postfach 15 11 50
66041 Saarbrücken
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Prof. Dr. phil. Simone Munsch
Universität Fribourg
Departement für Psychologie
Lehrstuhl Klinische Psychologie und
Psychotherapie
Rue de Faucigny 2
1700 Fribourg
Schweiz
Psychosomatische Medizin
Prof. Dr. med. Martina de Zwaan
Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie
Medizinische Hochschule Hannover
Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover
Psychotherapie
Prof. Dr. rer. soc. Jürgen Margraf
Ruhr-Universität Bochum
Fakultät für Psychologie
Universitätsstraße 150
44801 Bochum
Radiologie
Dr. med. Peter Aikele
Radiologische Gemeinschaftspraxis Dresden-
Neustadt
Industriestraße 40
01129 Dresden
Dr. med. Steffen Haupt
Radiologische Gemeinschaftspraxis Dresden-
Neustadt
Industriestraße 40
01129 Dresden
Rechtsmedizin
Univ.-Prof. Dr. med. Markus A. Rothschild
Dr. med. Sibylle Banaschak
Uniklinik Köln
Institut für Rechtsmedizin
Melatengürtel 6062
50823 Köln
Rheumatologie
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Dörner
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin und
Dermatologie (CC 12)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt
Rheumatologie und Klinische Immunologie
und Deutsches Rheuma-Forschungszentrum
(DRFZ) Berlin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
PD Dr. med. Eugen Feist
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin und
Dermatologie (CC12)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt
Rheumatologie und Klinische Immunologie
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Dr. med. Dr. PH Timo Ulrichs
Koch-Metschnikow-Forum
Leiter der Sektion Tuberkulose
Langenbeck-Virchow-Haus
Luisenstraße 59
10117 Berlin
und
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin
Schlafmedizin
Prof. Dr. rer. soc. Jürgen Zulley
Dr. med. Peter Geisler
Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie der
Universität Regensburg am Bezirksklinikum
Schlafmedizinisches Zentrum
Universitätsstraße 84
93053 Regensburg
Sexualmedizin
Prof. Dr. med. Götz Kockott
Konrad-Witz-Straße 15
81479 München
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Sozialmedizin
Dr. med. Silke Brüggemann
Dr. med. Helga Mai
Deutsche Rentenversicherung Bund
Geschäftsbereich Sozialmedizin und
Rehabilitation
Ruhrstraße 2
10709 Berlin
Sportmedizin
Dr. med. Andree Hillebrecht
Volkswagen AG Baunatal
Gesundheitswesen
Postfach 1451
34219 Baunatal
Strahlentherapie
Prof. Dr. med. Wolfgang Wagner
Dr. med. K. D. Haase
Paracelsus-Klinik Osnabrück
Medizinisches Zentrum für Tumordiagnostik
und -therapie
Am Natruper Holz 69
49076 Osnabrück
System- und
Autoimmunerkrankungen
Prof. Dr. med. Thomas Dörner
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Innere Medizin und
Dermatologie (CC 12)
Medizinische Klinik mit Schwerpunkt
Rheumatologie und Klinische Immunologie
und Deutsches Rheuma-Forschungszentrum
(DRFZ) Berlin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Thoraxchirurgie
Dr. med. Mario Tönnies
HELIOS Klinikum Emil von Behring GmbH
Klinik für Thoraxchirurgie
Lungenklinik Heckeshorn
Walterhöferstraße 11
14165 Berlin
Toxikologie
Univ.-Prof. Dr. med. Christian Fleck
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Drackendorfer Straße 1
07740 Jena
Dr. rer. nat. Herbert Desel
Georg-August-Universität Göttingen
Universitätsmedizin Göttingen
Giftinformationszentrum-Nord der Länder
Bremen, Hamburg, Niedersachsen
und Schleswig-Holstein (GIZ-Nord)
Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen
Transfusionsmedizin
Prof. Dr. med. Axel Pruß
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Tumormedizin (CC 14)
Institut für Transfusionsmedizin
Campus Mitte
Charitéplatz 1
10117 Berlin
PD Dr. med. Oliver Meyer
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Tumormedizin (CC 14)
Institut für Transfusionsmedizin
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Transplantationsmedizin
PD Dr. med. Andreas Pascher
Charité Universitätsmedizin Berlin
CharitéCentrum für Chirurgische Medizin (CC8)
Klinik für Allgemein-, Visceral- und
Transplantationschirurgie
Campus Virchow-Klinikum
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Traumatologie
Dr. med. Sebastian Hentsch
PD Dr. med. Erwin Kollig
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie,
Wiederherstellungs-, Hand- und Plastische
Chirurgie, Verbrennungsmedizin
Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz
Dr. med. Peter Lülsdorf
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Abteilung für Radiologie
Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz
Tropenmedizin
Prof. Dr. Jürgen Knobloch
Urologie
Prof. Dr. med. Ulrich Wetterauer
Dr. med. Andreas Beck
PD Dr. med. Alexander Frankenschmidt
Dr. med. Katrin Friedl
Dr. med. Cordula Jilg
Dr. med. Arndt Katzenwadel
Dr. med. Christian Leiber
Dr. med. Arkadiusz Miernik
Dr. med. Martin Schönthaler
Prof. Dr. med. Wolfgang Schultze-Seemann
Dr. med. Malte Schwardt
Universitätsklinikum Freiburg
Chirurgische Universitätsklinik
Abteilung für Urologie
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Dr. med. Peter Dern
Dr. med. Jonas Fritzsche
Loretto-Krankenhaus
Abteilung Urologie
Mercystraße 614
79100 Freiburg
Dr. med. Axel von Manitius
Polikum Charlottenburg
Urologie
Marburger Straße 1213
10789 Berlin
Virologie
Prof. Dr. med. Wolfgang Preiser
Stellenbosch University
Faculty of Health Sciences
Division of Medical Virology
Tygerberg Campus
P. O. Box 190 63
Tygerberg
7505 Cape Town
South Africa
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Prof. Dr. med. dent. Michael Behr
Universitätsklinikum Regensburg
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Prof. Dr. med. dent. Reiner Biffar
Universitätsmedizin Greifswald
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik,
Alterszahnmedizin und medizinische
Werkstoffkunde
Rotgerberstraße 8
17475 Greifswald
Prof. Dr. med. Jochen Fanghänel
Prof. Dr. Dr. Peter Proff
Prof. Dr. med. dent. Claudia Reicheneder
Universitätsklinikum Regensburg
Poliklinik für Kieferorthopädie
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Dr. med. Jutta Fanghänel
Universitätsmedizin Greifswald
Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie
und Endodontologie
Rotgerberstraße 8
17475 Greifswald
Prof. Dr. med. dent. Dr. h.c. Georg Meyer
Universitätsmedizin Greifswald
Poliklinik für Zahnerhaltung, Parodontologie
und Endodontologie
Rotgerberstraße 8
17475 Greifswald
Prof. Dr. Dr. Torsten E. Reichert
Universitätsklinikum Regensburg
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer-
und Gesichtschirurgie
Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Prof. Dr. med. dent. Christian H. Splieth
Universitätsmedizin Greifswald
Abteilung für Präventive Zahnmedizin und
Kinderzahnheilkunde
Rotgerberstraße 8
17475 Greifswald
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Redaktion
Pschyrembel
Kardiologie
Dr. med. Aydan Wilck
E-Mail
pschyrembel@degruyter.com
Herausgeber
Pschyrembel
Kardiologie
Dr. med. Ralph U. Mletzko
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Chefarzt Innere Medizin II/Kardiologie und
internistische Intensivmedizin
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg
Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft
mbH
Konzernbereichsleiter Medizin & Wissenschaft
Leiter des Asklepios Instituts für Notfallmedizin
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Autoren
Pschyrembel
Kardiologie
Dr. med. Keihan Ahmadi-Simab
Asklepios Klinik Altona
Rheumatologie, klinische Immunologie und
Nephrologie
Paul-Ehrlich-Str. 1
22763 Hamburg
Prof. Dr. med. Dietrich Andresen
Vivantes Klinikum Am Urban/im Friedrichshain
Innere Medizin Kardiologie und konservative
Intensivmedizin
Berliner Herzrhythmuszentrum (BHZ)
Dieffenbachstraße 1
10967 Berlin
Prof. Dr. med. Boulos Asfour
Asklepios Klinik Sankt Augustin
Kinder Herz- und Thoraxchirurgie
Deutsches Kinderherzzentrum
Arnold-Janssen-Str. 29
53757 Sankt Augustin
PD Dr. med. Martin Bergmann
Asklepios Klinik Sankt Georg
Kardiologie
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Dr. med. Andreas I. Besinger
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Innere Medizin II/Kardiologie und
internistische Intensivmedizin
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg
Prof. Dr. med. Jörg Braun
Asklepios Klinik Wandsbek
Innere Medizin - Schwerpunkt Pneumologie,
Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
PD Dr. med. Christian Butter
Herzzentrum Brandenburg in Bernau
Abteilung für Kardiologie
Ladeburger Str. 17
16321 Bernau Brandenburg
PD Dr. med. Gerian Grönefeld
Asklepios Klinik Barmbek
Innere Medizin I/Kardiologie
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
Dr. rer. nat. Andreas Heinken
The Medicines Company
Nymphenburger Str. 5
80335 München
Dr. med. Folke Jensen
Asklepios Klinik Sankt Georg
Herzchirurgie
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Ulrich Körner
Gemeinschaftspraxis Radiologie und
Nuklearmedizin
Berliner Allee 40c
22850 Norderstedt
Dr. med. Joachim Koppenberg
Ospidal - Gesundheitszentrum Unterengadin
Abteilung für Anästhesiologie, Schmerztherapie
und Rettungsmedizin
Via da l’Ospidal
7550 Scuol
Schweiz
Dr. med. Boris Leithäuser
Asklepios Klinik Harburg
Kardiologie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Dr. med. Amitava Majumder
Asklepios Klinik Wandsbek
Innere Medizin - Schwerpunkt Pneumologie,
Kardiologie und internistische Intensivmedizin
Alphonsstraße 14
22043 Hamburg
Dr. med. Ernst Malzfeldt
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Radiologie/Neuroradiologie
Tangstedter Landtraße 400
22417 Hamburg
Dr. med. Hartwig Marung
Asklepios Institut für Notfallmedizin (IfN)
Eiffestrasse 664b
20537 Hamburg
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Prof. Dr. med. Malte Meesmann
Medizinische Klinik - Schwerpunkt Kardiologie
und Internistische Intensivmedizin
Stiftung Juliusspital Würzburg
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg
Prof. Dr. med. Thomas Meinertz
Deutsche Herzstiftung Frankfurt
Diagnoseklinik Hamburg
Stephansplatz 3
20354 Hamburg
Prof. Dr. med. Gerd Peter Meyer
Asklepios Klinik Altona
Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und
internistische Intensivmedizin
Paul-Ehrlich-Str. 1
22763 Hamburg
Dr. med. Ralph U. Mletzko
Asklepios Klinik Nord Heidberg
Innere Medizin II/Kardiologie und
internistische Intensivmedizin
Tangstedter Landstraße 400
22417 Hamburg
Prof. Dr. med. Heinzpeter Moecke
Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft
mbH
Konzernbereich Medizin & Wissenschaft
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland
Asklepios Klinik Sankt Georg
Allgemeine Innere Medizin, Diabetologie,
Gastroenterologie, Endokrinologie,
Stoffwechselerkrankungen
Lohmühlenstr. 5
20099 Hamburg
Prof. Dr. med. Sigrid Nikol
Asklepios Klinik Sankt Georg
Klinische und interventionelle Angiologie
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Prof. Dr. med. Jai-Wun Park
Asklepios Klinik Harburg
Kardiologie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Dr. med. Anselm Schaumann
Asklepios Klinik Altona
Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und
internistische Intensivmedizin
Paul-Ehrlich-Str. 1
22763 Hamburg
Prof. Dr. med. Michael Schmoeckel
Asklepios Klinik Sankt Georg
Herzchirurgie
Lohmühlenstraße 5
20099 Hamburg
Dr. sc. nat. Martin Stucki
The Medicines Company
Balsberg
8058 Zürich
Schweiz
Dr. med. Kathrin Steinbach
Asklepios Klinik Harburg
Kardiologie
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
Dr. med. Sebastian Wirtz
Asklepios Klinik Barmbek
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Rübenkamp 220
22291 Hamburg
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Redaktion
Pschyrembel
Gynäkologie und
Geburtshilfe
Dr. med. Miriam Mailahn
E-Mail
pschyrembel@degruyter.com
Herausgeber
Pschyrembel
Gynäkologie und
Geburtshilfe
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal
Weyertal 76
50931 Köln
Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Jena
Friedrich Schiller Universität
Bachstr. 18
07740 Jena
Prof. Dr. med. habil. Dr. h.c. Wolfgang
Straube
Blumenweg 5
18057 Rostock
Pschyrembel Klinisches Wörterbuch
Autoren
Pschyrembel
Gynäkologie und
Geburtshilfe
Dr. med Friederike Götz
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Jena
Friedrich-Schiller-Universität
Bachstr. 18
07743 Jena
Dr. med. Dorit Kraemer
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal
Weyertal 76
50931 Köln
Prof. Dr. med. Thomas Römer
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Evangelisches Krankenhaus Köln-Weyertal
Weyertal 76
50931 Köln
Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Universitätsklinikum Jena
Friedrich-Schiller-Universität
Bachstr. 18
07740 Jena
Prof. Dr. med. habil. Dr. h.c. Wolfgang
Straube
Blumenweg 5
18057 Rostock
Article
Full-text available
It has been demonstrated that nanostructured materials, compared with conventional materials, may promote greater amounts of specific protein interactions, thereby more efficiently stimulating new bone formation. It has also been indicated that, when features or ingredients of scaffolds are nanoscaled, a variety of interactions can be stimulated at the cellular level. Some of those interactions induce favorable cellular functions while others may leads to toxicity. This review presents the mechanism of interactions between nanoscaled materials and cells and focuses on the current research status of nanostructured scaffolds for bone tissue engineering. Firstly, the main requirements for bone tissue engineering scaffolds were discussed. Then, the mechanism by which nanoscaled materials promote new bone formation was explained, following which the current research status of main types of nanostructured scaffolds for bone tissue engineering was reviewed and discussed. © 2013 Wiley Periodicals, Inc. J Biomed Mater Res Part A, 2013.
Article
In dieser Studie wurden die Langzeiteigenschaften zweier alloplastischer Materialien zur Rekonstruktion von Orbitaböden im direkten Vergleich untersucht. Die Frakturversorgung fand zum einen mittels eines individuell vorgebogenen Titan mesh statt, zum anderen mit einer resorbierbaren PDS Folie. Es wurden 19 Patienten mit Orbitabodenfraktur, davon 11 Männer und 8 Frauen untersucht. Das durchschnittliche Alter betrug 46,3 (±19,8) Jahre. Bei 10 Patienten wurde der Orbitaboden mittels Titan, bei 9 Patienten mit einer PDS Folie rekonstruiert. Zu den Untersuchungspunkten zählten Diplopie, Bulbusmotilität, Hypästhesie im Bereich des Nervus infraorbitalis und Enophthalmus. In die Auswertung eingeflossen sind prä- und postoperative Daten aus den Patientenakten, eine klinische ophthalmologische Nachuntersuchung im Mittel 2,1 (±1,2) Jahre nach der Operation und die Ergebnisse einer Fotoanalyse und einer Computertomographie. In der PDS Gruppe trat zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung in 40 % (n=2) eine Diplopie auf, in der Titan mesh Gruppe in 60 % (n=3). Postoperativ bildete sich eine bestehende Diplopie bei Titan mesh mit 75 % öfters zurück als bei PDS (PDS 50 %), ebenso kam es hier mit 16,7 % seltener zum Auftreten einer Diplopie als Spätkomplikation (PDS 25 %). Eine Hypästhesie des Nervus infraorbitalis trat in der PDS Gruppe mit einer Häufigkeit von 36,4 % (n=4) auf, in der Titan mesh Gruppe zu 63,6 % (n=7). Bei der Bulbusmotilität erzielten beide Materialien vergleichbare Resultate mit Einschränkung bei jeweils nur einem Patienten pro Gruppe. Eine bessere Entwicklung verglichen zur Ausgangssituation konnte nach der Versorgung mit Titan beobachtet werden. Hier löste sich eine postoperativ eingeschränkte Beweglichkeit des Auges zu 100 % auf. Bezüglich einer Enophthalmuskorrektur schnitt das Titan mesh hervorragend ab. Das CT lieferte in dieser Gruppe Werte von durchschnittlich 0,5- 0,6 mm Differenz zur gesunden Orbita. In der PDS Gruppe fiel das Resultat mit 1,2- 1,3 mm eher schlecht aus. Schlussfolgerungen für die Verwendung von Titan Mesh und Poly-p-dioxanon: 1.PDS ist für kleine und nicht dislozierte Defekte bis zu 1,36 cm² geeignet. 2.Titan mesh kann sowohl für kleine als auch für große Defekte mit ausgeprägter Dislokation der Knochenfragmente empfohlen werden. 3.Bei Frakturen, die im Rahmen der Indikationsgrenzen beider Materialien liegen, ist das Titan mesh zu bevorzugen. In der Gesamtheit wurden hier bessere Ergebnisse erzielt.
Article
Full-text available
München, Techn. Univ., Diss., 2000. Computerdatei im Fernzugriff.
Article
Allergenextrakte zur Diagnostik und Therapie werden im deutschen Arzneimittelgesetz als Arzneimittel klassifiziert und unterliegen somit den entsprechenden Qualitätskriterien. Bei Arzneizubereitungen mit und ohne wirksamkeits-bestimmenden Substanzen ist der gesamte Anteil des „Extraktes“ maßgebend und auch qualitätsbestimmend, d.h. eine Normierung auf nur einen Inhaltsstoff kann somit nicht erfolgen. Das Fehlen nationaler und internationaler Standards bedingt große Qualitätsunterschiede zwischen den Präparaten verschiedener Hersteller und erfordert so eine komplexe und aufwendige Qualitätssicherung. Qualität ist bei der Herstellung von Allergenextrakten kein wohl definierter, allgemein anerkannter und geprüfter Zustand, sondern eine individuelle Interpretation des Herstellers. Als einzige Vorgabe zur Qualitätssicherung und -erreichung wird daher gefordert, dass Herstellungs- und Kontrollmethoden nach dem jeweiligen „Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis“ angewandt werden müssen. Eine in-vivo Hauttestung zur biologischen Aktivität ist nur bei der erstmaligen Zulassung des Präparates vorgeschrieben, die nachfolgende Chargenkontrolle erfolgt in-vitro. In Ermangelung verbindlicher nationaler und/oder internationaler Vorgaben zur Allergenstandardisierung und Qualitätskontrolle werden Extrakte hinsichtlich ihrer globalen Aktivität auf biologischer Basis (Histaminäquivalent im Pricktest), und durch eine in-vitro-Methodik (z.B. EAST-Inhibition oder Histamiliberation) eingeschätzt. Die Standardisierung der Allergenstandards anhand biologischer Einheiten ist sinnvoll, da sie die Summe aller individuellen Aktivitäten repräsentieren. Allerdings sind keinerlei Rückschlüsse auf individuelle Allergenkonzentrationen möglich, so dass eine hohe Aktivität u.U. auch ohne Majorallergene zustande kommen kann. Betrachtet man die allergene Aktivität eines Allergenextraktes als die Summe einzelner Komponenten, wobei jede Komponente bzw. jedes Allergen einen individuellen Beitrag liefert, so bekommt die Bestimmung von Einzelallergenen und die Zuordnung individueller spezifischer Aktivitäten eine neue Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit wurden zu diesem Zweck u.a. Untersuchungen zum schonenden Aufschluss von Milbenkulturen, zur physikalisch-chemischen Charakterisierung, zur funktionellen Aktivität des Extraktes sowie zur Fragmentierung und Struktur der allergenen Komponenten unternommen. Objekt der Untersuchungen waren Kulturen der Hausstaubmilbe Dermatophagoides pteronyssinus verschiedener Hersteller und eine Kultur der Vorratsmilbe Lepidoglyphus destructor. Milbenreinkulturen als auch mit Kulturmedien versetzte Kulturen waren zur Charakterisierung geeignet. Unterschiede zwischen den verwendeten Aufschlussmedien Cocas‘-Lösung und Ammoniumhydrogencarbonat wurden nicht festgestellt. Der Zusatz von Polyethylenglykol führte zu qualitativen Veränderungen im Extrakt, deren Bewertung allerdings noch weiterer Untersuchungen bedarf. Die Dialyse zur Abtrennung niedermolekularer Komponenten ist aufgrund erhöhter Fragmentierung und latenter Proteaseaktivität der Milbenextrakte zu vermeiden. Eine verbesserte Lagerfähigkeit der Extrakte konnte durch eine Lyophilisation erreicht werden. Diese führte zu einer Verschiebung des Fragmentierungsmusters hin zu niedermolekularen Fragmenten, andererseits konnte ein Allergenspektrum über den gesamtem Molekulargewichtsbereich in der spezifischen IgE-Bestimmung durch Inkubation mit Patientenseren erhalten werden. Gegenüber einer präparativen Isolierung durch Ammoniumsulfatfällung (Cohnsche Fraktionierung) zeigten sich die Extraktproteine stabil, DNS-Fragmente konnten nicht ausgefällt werden. Das erhaltene Verhältnis der Majorallergene Der p 1 und Der p 2 zueinander bestätigte für alle Extrakte aus D. pteronyssinus Kulturen die Klassifizierung als „Purified Body“-Kultur. Die durchgeführte Ausschlusschromatographie erlaubte eine schnelle Bestimmung der im Extrakt vorhandenen scheinbaren Molekulargewichtsfraktionen sowie eine Einschätzung der Veränderungen durch vorhergehende Aufbereitungsschritte wie z.B. eine Dialyse oder die Lyophilisation. Qualitative Veränderungen im Proteinspektrum konnten durch die SDS-PAGE und die IEF dokumentiert werden. Die Reaktionen der Extrakte beider Milbenspezies gegenüber den Patientenseren entsprachen bis auf wenige Ausnahmen der Literatur. Eine aus der Taxonomie heraus erklärbare Verschiedenheit der beiden Milbenspezies konnte im Immunoblot deutlich herausgearbeitet werden. Die in der Literatur aufgezeigte Bindungsfrequenz für Der p 1 in Patientenseren von ~80 % konnte nicht bestätigt werden. Die Proteaseaktivitätsbestimmung der Lyophilisate mittels Casein-Zymogramm zeigte unterschiedliche Molekulargewichtsbereiche und herkunfts-spezifische Gesamtaktivitäten den Ursprungskulturen (Europa vs. Australien) der Spezies D. pteronyssinus auf. Ob es sich hierbei um in der Ursprungskultur begründete Unterschiede oder um produktionstechnische Effekte wie z.B. durch Gefriertrocknung handelte, konnte nicht zugeordnet werden. Die MALDI-TOF-Massenspektroskopie konnte als hoch effektives Analyseverfahren erstmals auf komplexe Milbenextrakte angewandt werden. Ergebnisse durchgeführter Immunreaktionen sowie chromatographischer und elektrophoretischer Trennverfahren konnten im Detail bestätigt und zugeordnet werden. Allergen extracts for medical diagnostics and therapy are classified as drugs in German pharmaceutical law and are thus subject to according quality criteria. Because of the non-existence of national or international standards, there are large differences in the quality of compounds of different producers. Therefore, a complex and elaborating quality assurance is required. Quality is not a well defined, generally accepted and proofed state, hence it is subjected to the individual interpretation of the manufacturer. Internal comparisons are not required. If carried out, they would result in large quality differences. Today, the single requirement for quality assurance is manufacturing according to “the current scientific state of the art”. Only during first admission of a new drug an in-vivo prick-testing is required, controlling of following production charges can be done by simple in-vitro-testing. Because of the non-existence of national and/or international guidelines for allergen standardisation and quality control, the global activity of allergen extracts are estimated on a biological basis (histamin equivalent in prick testing)and by an in-vitro method like EAST-inhibition or histamin liberation. Standardisation of allergen standards on the basis of biological units are very useful since they correlate to all individual activities present. However, it is impossible to draw conclusions about individual allergen concentrations, i.e. a high allergen activity could also be achieved without major allergens. If the allergen activity of a whole extract would be considered as the sum of the single components and every single allergen yields an individual contribution, the estimation of single allergens and the correlation to individual specific activities becomes a new meaning. Due to this fact the following investigations were carried out in this work: gently pulping of mite cultures, physico-chemical characterisation, functional activity of allergen extracts and fragmentation and structure elucidation of the allergen components had been done. Cultures of the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus from different suppliers and one culture of the storage mite Lepidoglyphus destructor were the objects of the investigation. Purified mite cultures and whole mite cultures are both suitable for characterization. Differences between the two pulping-media Cocas- and Ammonium-hydrogene-carbonat-solution were not observed. The addition of polyethyleneglycol resulted in qualitative changes of the extract. Dialysis for separating low-molecular components has to be avoided because of an increased fragmentation and latent proteolytic activity. An increased shelf life was achieved by lyophilisation which gave a shift in fragmentation pattern to low molecular weights. Otherwise an allergen pattern over the whole molecular weight range was found by specific incubation with patient sera.
Article
In der medizinischen Routine und im Begutachtungsverfahren ist es strittig, wie lange Patienten/innen mit Down-Syndrom auf Krankenkassenkosten sprachlich gefördert werden sollen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, Indikationen und Kontraindikationen zu erarbeiten, die für oder gegen eine sprachtherapeu-tische Behandlung bei Down-Syndrom sprechen. Bei 57 nachuntersuchten Patienten/innen mit Down-Syndrom erarbeiteten wir folgende Indikationen für eine Sprachtherapie: Im Alter von 2,0 bis 14,0 Jahren und bei weniger als 100 erhaltenen Therapiestunden empfahlen wir Sprachthe-rapie. Sollten im Alter über 14 Jahren bisher unter 100 Therapiestunden erteilt worden sein, würden wir in diesen Fällen weitere Sprachtherapie befürworten. Als Kontraindikationen für weitere Sprachtherapie erarbeiteten wir ein Alter unter 2,0 oder über 14,0 Jahren (sofern mehr als 100 Therapiestunden erteilt wurden) oder mehr als insgesamt 300 Therapiestunden. Bei mehr als 300 Therapiestunden scheint nach unserer Datenlage kein Zugewinn an Sprache mehr zu erwarten zu sein. Bei Patienten/innen, die zwischen 100 und 300 Therapiestunden erhalten haben, muß nach folgenden Kriterien individuell entschieden werden, ob weitere Therapie erteilt wird: · Ausprägungs- und Schweregrad der Sprachstörung · bisheriger Verlauf der Therapie (Fortschritte, Stagnation, Rückschritte, Motivation) · evtl. vorliegende kardiopulmonale Grunderkrankungen · psychischer und geistig-intellektueller Zustand · Hörvermögen · soziales und familiäres Umfeld (Förderung, regelmäßige häusliche Übungen) · Intensität und Dauer der sonderpädagogischen Förderung
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Ziel unserer Studie war die Untersuchung der visuellen Erkennung einer Osteopenie / Osteoporose auf digitalen Röntgenbildern im Vergleich mit konventionellen Röntgenbildern. In einer retrospektiven Analyse wurden die LWS-Aufnahmen von 286 Patienten ausgewertet. 158 Patienten erhielten eine digitale, 128 Patienten eine konventionelle Röntgenaufnahme der LWS. Als Gold-Standard diente die DXA-Messung der LWS. Als Schwellenwert für die Diagnose einer Osteopenie wurde in Anlehnung an die WHO-Klassifikation (1994) T-Werte  -1 SD bis -2,5 SD, für die der Osteoporose ein T-Wert > -2,5 SD festgelegt. Vier erfahrene Radiologen mit Expertise auf dem Gebiet der Osteoporose beurteilten (DXA- geblindet, sowie ohne Kenntnis von Alter und Geschlecht des Patienten) getrennt voneinander, ob es sich auf dem jeweiligen Röntgenbild um einen normalen Knochenmineralsalzgehalt oder um eine erniedrigte Knochendichte handelte. Gleichzeitig sollten die Untersucher eine weitere Unterteilung der Aufnahmen, welche sie mit „erniedrigter Knochendichte“ bezeichnet hatten, in „Osteopenie“ oder „Osteoporose“ vornehmen. Patienten/Innen mit Malignomen, ausgeprägt degenerativen Veränderungen, Osteoporose sekundärer Genese, sowie bereits aufgrund einer Osteoporose anbehandelte Patienten wurden ausgeschlossen, um eine mögliche Verfälschung der Ergebnisse zu vermeiden. Damit es nicht zu einer Reader-Bias hinsichtlich der Diagnose „Osteoporose“ kam, wurden ebenso Patienten mit bereits vorhandenen Wirbelkörperfrakturen ausgeschlossen. Die diagnostische Genauigkeit der visuellen Einschätzung der Röntgenbilder betrug hinsichtlich der dichotomen Einteilung im Mittel 68,0% für konventionelle Aufnahmen bzw. 64,3% für digitale Aufnahmen. Die Sensitivität betrug bei den konventionellen Aufnahmen im Mittel 85,6%, die Spezifität 36,4% (ppv: 70,7%, npv: 58,2%). Für die digitalen Röntgenbilder betrug die Sensitivität 72,0%, die Spezifität gemittelt 47,0%, (ppv: 74,2%, npv: 45,4%). Bei der getrennten Erfassung von Osteopenie oder Osteoporose wurden von den konventionellen Aufnahmen 29,5% (Osteopenie) und 79,8% (Osteoporose) als richtig positiv und 14,4% falsch negativ eingeschätzt. Die digitalen Röntgenbilder wurden im Mittel mit 33,8% (Osteopenie) und 60,7% (Osteoporose) richtig positiv und 28,0% falsch negativ beurteilt.
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Eine adäquat dosierte Griffkraft ist für das sichere Transportieren in der Hand gehaltener Gegenstände bei Armbewegungen essentiell. Die Entwicklung des Griffkrafteinsatzes im Kindesalter wurde bisher nur für das Anheben von Objekten sowie bei plötzlicher Einwirkung externer Kräfte untersucht (27). Die vorliegende Studie konnte durch quantitative und qualitative Analyse der Griffkraft zeigen, dass Vorschulkinder auch bei Bewegungen verschiedener Geschwindigkeit und Richtung in der Lage sind, ihre Griffkraft an auftretende Ladungskräfte anzupassen. 1. Ein signifikanter Altersunterschied konnte nur für statische Griffkräfte, nicht aber für dynamische Griffkräfte nachgewiesen werden (vgl. 4.2.2.1). Tendenziell zeichnete sich phänomenologisch jedoch eine Verbesserung der Griffkraftmodulation ab. Der Griffkrafteinsatz sechsjähriger Kinder zeigte sich routinierter bzw. automatisierter als jener der dreijährigen (Abb. 10 bis 20), d.h. ladungskraftabhängiger Griffkraftanstieg und -abfall erfolgen gleichmäßig und bei repetitiven Bewegungen (VR, SR) wiederholgenau. Die im Bewegungsverlauf notwendige Griffkraftänderung wird von älteren Kindern frühzeitiger antizipiert und in das motorische Programm integriert als von jüngeren Kindern. Eine signifikante Verbesserung der Fähigkeit zur Antizipation findet im Vorschulalter jedoch nicht statt. 2. Im Ebenenvergleich (vertikal, sagittal) erschien die Griffkraftmodulation vertikaler Bewegungen (VR) phänomenologisch automatisierter als jene sagittaler Bewegungen (SR, Abb. 15, 16). Quantitativ bestätigte sich die Hypothese, dass die Griffkraft in der Vertikalebene ökonomischer dosiert wird als in der Sagittalebene (Abb. 23, Tabelle 5). Hinsichtlich des Griffkrafttimings wurde eine engere zeitliche Kopplung von Ladungs- und Griffkraft in der Vertikalbewegung nachgewiesen (Abb. 28, Tabelle 6). Dabei gilt, dass je langsamer die Bewegung, desto kürzer die Latenz zwischen Griffkraft- und Beschleunigungsmaximum. 3. Die höchsten Beschleunigungen werden bei Repetitivbewegungen erreicht (SR, VR) (Abb. 26, Tabelle 6). Da Bewegungen geringer Griffkraft bei hohen Beschleunigungen als automatisiert gelten, kann davon ausgegangen werden, dass Repetitivbewegungen (SR, VR) automatisierter ausgeführt werden als Einzelbewegungen (SEL, VEL). Vertikal werden in allen Altersgruppen die höchsten Beschleunigungen erzielt (VRma, Tabelle 6). Der Bewegungsablauf ist in dieser Ebene automatisierter als sagittal (SRma). Die Vermutung, dass Bewegungen in frei gewählter Geschwindigkeit mit einem geringeren Griffkrafteinsatz einhergehen, als Be-wegungen vorgegebener „maximaler“ Geschwindigkeit, konnte nicht bestätigt werden. Die ratio lag in beiden Ebenen bei „mittleren“ Geschwindigkeiten (SRmi, VRmi) höher als bei „maximal schnellen“ (SRma, VRma, Abb. 27b, d). Die Studie konnte den derzeitigen Erkenntnisstand um die Feststellung erweitern, dass die Griffkraftmodulation auch bei Vorschulkindern nicht nur bei einzelnen Hebevorgängen im Präzisionsgriff sondern auch bei Repetitivbewegungen verschiedener Ebenen und Geschwindigkeiten erfolgt. Die Griffkraft wird in der Vertikalen ökonomischer dosiert und besser antizipiert als in der Sagittalen. Motorische Programme sind für die Vertikalebene frühzeitiger automatisiert abrufbar als für die Sagittalebene, möglicherweise weil die Gravitationskraft bereits vor der Geburt in die motorische Planung integriert wird (39). Der in der Sagittalebene dominierende Einfluss der Trägheitskräfte wird auch im Erwachsenenalter mit einem höheren Griffkraftniveau beantwortet (25). Mit Frequenzsteigerung werden Griffkraftdosierung und Griffkrafttiming vertikal zunehmend automatisiert. Es bestätigt sich für Vorschulkinder die bei Erwachsenen gemachte Beobachtung (54), dass bei repetitiven im Gegensatz zu einzelnen Bewegungen eine schnellere Aktualisierung der motorischen Programme erfolgt als bei jenen, die neu initiiert werden. Repetitivbewegungen, auf deren Ablauf sich Vorschulkinder nicht konzentrieren müssen, und bei denen die Kognition weitgehend ausgeschaltet werden kann, werden ökonomischer und gleichmäßiger durchgeführt. Die Fähigkeit zur Griffkraftregulation ist bis zu dem 3. Lebensjahr weitgehend angelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden bewegungsabhängige Objekteigenschaften als interne Repräsentation im somatomotorischen Kortex gespeichert und ermöglichen einen ökonomischen und zeitgerechten Griffkrafteinsatz. Obwohl die Griffkraftanpassung grundsätzlich sehr frühzeitig möglich ist, zeigen sich ebenen- und geschwindigkeitsabhängige Unterschiede. Altersunterschiede deuten sich überraschenderweise nur in der phänomenologischen Darstellung der Griffkraft an. Die vorliegende Arbeit an 116 gesunden Vorschulkindern stellt eine empirische und experimentelle Basis für weitere klinische Untersuchungen im Bereich der Griffkraftregulation bei Kindern dar. Sie mag einen Baustein für die Diagnostik und quantitative Therapiekontrolle handmotorisch eingeschränkter Kinder liefern.
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