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The elaboration theory of instruction (19)
... Beim selbstregulierten Lernen wenden die Lernenden kognitive Lernstrategien an, die auf die Wiederholung, Organisation und Elaboration der Inhalte abzielen, und sie wenden metakognitive Strategien an, die auf die Planung, Überwachung und Bewertung des Lernprozesses abzielen (Weinstein & Mayer, 1986 (Hasselhorn & Gold, 2013b;Nückles & Wittwer, 2014;Weinstein & Mayer, 1986 Berthold et al. 2007und 2012, Graichen, 2015 Empirisch konnte in der Vergangenheit nachgewiesen werden, dass Lernende solche selbstregulierenden Strategien ohne Aufforderung kaum einsetzten und ihre mentale Anstrengung gering halten (Nückles et al., 2004). Jedoch ist es möglich Prompts, also Hinweise oder Leitfragen, einzusetzen, um den Einsatz der kognitiven und metakognitiven Lernstrategien zu aktivieren (Pressley et al., 1992;Reigeluth & Stein, 1983 (Berthold et al., 2007;Glogger et al., 2009). Für eine optimale Förderung müssen die Lernenden jedoch eine Kombination aus kognitiven als auch metakognitiven Prompts mit remedial-Hinweisen erhalten, damit beide Strategiearten gefördert werden und um die Lernergebnisse zu verbessern (Berthold et al., 2007;Nückles et al., 2009 Sweller et al., 1998Sweller et al., , 2011Sweller et al., , 2019 (Berthold et al., 2007;Glogger et al., 2009;Nückles et al., 2004Nückles et al., , 2009 Hilbert, 2008;Renkl, 1997Renkl, , 2002Renkl, , 2014Sweller et al., 2019;van Gog & Paas, 2008 Unterstützung beim anfänglichen Fertigkeitserwerb (Renkl & Atkinson, 2003). ...
... Prompts sind Leitfragen oder Hinweise (Reigeluth & Stein, 1983;Renkl et al., 2015), die Lernstrategien fördern und produktive Lernprozesse anregen sollen (z.B. Pressley et al., 1992;Renkl et al., 2015). ...
Um Unterricht fundiert vorzubereiten und durchzuführen, müssen Lehrkräfte fachwis-senschaftliches (FW), fachdidaktisches (FD) und bildungswissenschaftliches (BW) Wissen mit-einander verbinden und aufeinander beziehen. Dieses Verbinden von Inhalten aus den drei Wis-sensdomänen nennt sich Kohärenz und der Prozess zum Aufbau von kohärentem Wissen nennt sich Kohärenzbildung. Kohärentes Wissen aufzubauen, fällt jedoch vielen Lehramtsstudierenden schwer, da die Inhalte der belegten Veranstaltungen an den Hochschulen häufig separiert gelehrt werden. Die separierte Darbietung erschwert es den Lehramtsstudierenden, Bezüge zwischen den unterschiedlichen Wissensbereichen zu erkennen, wodurch die Gefahr besteht, dass träges Wis-sen entsteht, auf das beim unterrichtlichen Handeln kaum zurückgegriffen werden kann.
Das Schreiben von Lernprotokollen kann Studierende dabei unterstützen, durch die An-wendung von Lernstrategien die im Lehramtsstudium relevanten Wissensbereiche selbstreguliert zu vernetzen (Kohärenzbildung) und so die Anwendbarkeit des erworbenen Professionswissens zu verbessern. In kohärenzbildenden Lernstrategien verbinden die Studierenden Inhalte aus den drei Wissensdomänen und setzen diese in Beziehung, bzw. überlegen sich Anwendungssituatio-nen, in denen mehrere Wissensdomänen gleichzeitig verwendet werden. Zur Anwendung kohä-renzbildender Lernstrategien im Lernprotokoll benötigen Lehramtsstudierende jedoch instruktio-nale Unterstützung wie z.B. kohärenzbildende Prompts oder Lösungsbeispiele. Kohärenzbildende Prompts sind Hinweise, welche die Studierenden direkt zum Verbinden von Inhalten aus den verschiedenen Wissensdomänen auffordern. Lösungsbeispiele hingegen modellieren die der ko-härenzbildenden Lernstrategien, so dass Studierende diese Lernstrategien zuerst nachvollziehen können, bevor sie die Lernstrategien selbst anwenden.
In insgesamt drei Studien (Studie 1-3) wurde untersucht, welche instruktionalen Möglich-keiten zur Unterstützung der Kohärenzbildung besonders effektiv sind. In den experimentellen Studien lasen die Teilnehmenden zunächst an jedem Erhebungstermin je einen Text aus jeder Wissensdomäne (FW, FD, BW), setzten sich dann in einem Lernprotokoll mit den Inhalten aus-einander und bearbeiteten im Anschluss unterrichtsbezogene Anwendungsaufgaben. Eine vierte Studie (Studie 4) geht auf die Entwicklung von Kohärenz während des Berufslebens von Lehr-kräften ein. Dafür evaluierten berufstätige Lehrkräften Anwendungsaufgaben.
In Studie 1 (Pilotierung, Kapitel 3) wurde zunächst experimentell-qualitativ untersucht, inwiefern beispielhafte Lernprotokolle die Kohärenzbildung besser unterstützen als Prompts oder das freie Schreiben ohne instruktionale Unterstützung. Qualitativ zeigte sich, dass die Teilneh-menden (N = 7), die eine Kombination aus einem Lernprotokollbeispiel und kohärenzbildenden Prompts erhielten, mehr kohärenzbildende Lernstrategien im eigenen Lernprotoll verwendeten, als Teilnehmende, die nicht durch diese Kombination unterstützt wurden.
Darauf aufbauend wurde in Studie 2 (Kapitel 4) eine experimentelle Studie mit Lehramts-studierenden des Fachs Geographie durchgeführt (N = 74). Die Studie erfolgte in einem experi-mentellen Drei-Gruppen-Design mit zwei Erhebungsterminen und untersuchte, wie sich die an-fängliche Bearbeitung eines Beispiellernprotokolls auf die Kohärenzbildung und die Anwendung des Wissens auswirkte. Diese Beispiellernprotokoll-Gruppe wurde mit einer Gruppe, die nur kohärenzbildende Prompts für das Schreiben der Lernprotokolle erhielt und mit einer Gruppe ohne instruktionale Unterstützung für das Schreiben der Lernprotokolle, verglichen. Dabei zeigte sich, dass das Bearbeiten eines Beispielprotokolls im Vergleich zu Prompts dazu führte, dass die Studierenden mehr sowie qualitativ hochwertigere kohärenzbildende Lernstrategien verwendeten. Beide instruktionalen Maßnahmen waren der Kontrollgruppe ohne instruktionale Unterstützung überlegen. Hinsichtlich des durch das Schreiben erworbene Professionswissen zeigte sich, dass eine vermehrte Verwendung kohärenzbildender Lernstrategien in den beiden Experimentalgrup-pen zwar nicht zu höherem Wissen führte, wohl aber dessen Nutzung in unterrichtsnahen An-wendungsaufgaben verbesserte. Die Ergebnisse implizieren, dass Lernprotokolle, bei geeigneter instruktionaler Unterstützung, die Nutzung kohärenzbildender Strategien fördern und so auch die Anwendungsqualität des erworbenen Professionswissens verbessern können.
Studie 3 (Kapitel 5) untersuchte, wie sich eine wiederholende Gelegenheit zum Üben und Anwenden der Kohärenz auf die Bildung und Anwendung des Wissens auswirkte. Deshalb wur-de eine experimentelle Studie mit einem Zwei-Gruppen-Design durchgeführt, an der 63 angehen-de Geographielehrkräfte an drei aufeinanderfolgenden experimentellen Online-Sitzungen teilnah-men. Dabei wurden zwei Gruppen verglichen. Eine Gruppe bearbeitete im ersten Erhebungster-min ein Beispiellernprotokoll, bevor die Teilnehmenden im zweiten und dritten Termin jeweils ein eigenes Lernprotokoll verfassten. Die zweite Gruppe verfasste an allen drei Terminen jeweils ein Lernprotokoll mit der Hilfe von kohärenzbildenden Prompts. Die Ergebnisse zeigten, dass Teilnehmende, die eine Kombination aus Prompts und einem Lerntagebuchbeispiel, das die auf-geforderten kohärenzschaffenden Strategien modellierte, erhielten, vermehrt kohärenzschaffende Lernstrategien realisierten, als Teilnehmende, die eine Unterstützung nur durch Prompts erhiel-ten. Es fanden sich jedoch keine signifikanten Unterschiede in der Anwendung des aus den Tex-ten erworbenen Wissens. Nichtsdestotrotz vermittelte die Anzahl der Kohärenz-Strategien die Wissensanwendung in Sitzung 3. Offensichtlich ist Tagebuchschreiben ein vielversprechender Weg, um den selbstgesteuerten Aufbau von anwendbarem Wissen für die Lehre zu erleichtern, wenn es didaktisch unterstützt wird und die Studierenden reichlich Gelegenheit erhalten, die Wis-sensintegration zu üben.
Studie 4 (Kapitel 6) hingegen geht der Frage nach, ob sich Kohärenz bei Lehrkräften wäh-rend des Berufslebens automatisch entwickelt. Dafür wurde eine Befragung mit aktiven Geogra-phielehrkräften (N = 199) durchgeführt, welche unterrichtsbezogene Anwendungsaufgaben be-werteten. Es zeigte sich, dass sich, entgegen der Annahme, die Kohärenz der Wissensdomänen im Laufe des Berufslebens eher zurückentwickelt, anstatt zuzunehmen. Dieser Befund verdeut-licht, dass angehende Lehrkräfte bei der Entwicklung von Kohärenz bereits im Studium unter-stützt werden sollten, da nicht von einer automatischen Entwicklung ausgegangen werden kann.
Insgesamt kann aus den vier durchgeführten Studien geschlossen werden, dass sich Ko-härenz nicht automatisch während der Berufstätigkeit von Lehrkräften entwickelt. Deshalb sollten (angehende) Lehrkräfte bei der Entwicklung von kohärentem Wissen und dessen Anwendung unterstützt werden. Eine erfolgsversprechende Möglichkeit angehenden Lehrkräften bereits im Studium zu kohärentem Wissen und dessen Anwendung zu verhelfen ist das Schreiben von Lernprotokollen. Hierbei kann die Anwendung von kohärenzbildenden Lernstrategien zum kohä-renten Wissen verhelfen. Allerdings sollte das Schreiben von Lernprotokollen zum einen durch Lösungsbeispiele und Prompts instruktional unterstützt werden, und zum anderen sollten die angehenden Lehrkräfte wiederholt die Möglichkeit zum Einüben erhalten. So können sich nicht nur die kohärenzbildenden Lernstrategien etablieren, sondern auch die gemeinsame Anwendung der drei Wissensdomänen auf unterrichtliche Situationen festigen.
Keywords: Wissensintegration, Kohärenz, Lehrkräfteprofessionalisierung, selbstregulier-tes Lernen, Lernen mit Lösungsbeispielen und Prompts
... The " " example is also an instantiation of elaboration, a strategy to organize learning content into meaningful context, helping learners to construct knowledge in their minds (Reigeluth and Stein, 1983;Reigeluth, 1999). The Pithy Formulas in the TCI (Chen et al., 2012) is more informative than the previous one. ...
... Specifically, the Pithy Formulas with the Key-images had the participants develop meaningful imagery-verbal elaboration for linking together the meaning of a character and its constituent components. This design largely instantiated the Elaboration theory (Reigeluth and Stein, 1983;Reigeluth, 1999) by organizing learning materials into meaning context. Moreover, the Pithy Formulas with the Key-images afforded verbal code (i.e., explanation sentences) to provide the participants with context to memorize the combination of components, and this functioned together with the visual code (i.e., Key-images). ...
This study investigates the effects of visual mnemonics and the methods of presenting learning materials on learning visually similar characters for Chinese-as-second-language (CSL) learners. In supporting CSL learners to build robust orthographic representations in Chinese, addressing the challenges of visual similarity of characters (e.g., 理 and 埋) is an important issue. Based on prior research on perceptual learning, we tested three strategies that differ in the extent to which they promote interrelated attention to the form and meaning of characters: (1) Stroke Sequence, a form-emphasis strategy, (2) Key-images, a form + meaning strategy utilizing visual code, (3) Pithy Formulas with Key-images, a form + meaning strategy combining visual and verbal codes. A pretest–posttest equivalent-group design was adopted. The independent variables were the learning strategy, the method of presenting character pairs (visually similar vs. dissimilar), and testing time. The dependent variables were learners’ proportions of accurate responses to reading and writing Chinese characters through a posttest (immediately performed after learning) and a delayed posttest (1 week after learning); a learner experience survey was also administered to investigate learners’ opinions on each strategy. Sixty-six non-beginning learners of Chinese participated; they were randomly assigned to one of the two groups in which participants learned ten characters via the three strategies, respectively, differing between whether the characters were presented in similar pairs or dissimilar pairs. Data were analyzed via three-way ANCOVAs. The Pithy Formulas with Key-images and the Key-images generally yielded higher writing accuracy than Stroke Sequence immediately after learning. Notably, the advantage of the Pithy Formulas with Key-images (verbal and visual) over the Key-images (visual) on writing was specific to the participants that learned with visually similar pairs rather than those that learned with dissimilar pairs. All strategies were effective for reading, yet learners’ experience ratings favored the two form + meaning strategies over the strategy that focused primarily on form. Suggestions for future research and pedagogical implications on learning visually similar characters were offered.
... Valuable insights for developing such an approach can be drawn from interventional studies grounded in the self-regulated learning framework (Bannert, Hildebrand, & Mengelkamp, 2009;Berthold, N€ uckles, & Renkl, 2007;Kauffman, Zhao, & Yang, 2011;Lim et al., 2023;M€ uller & Seufert, 2018). Various processes distinguished within the self-regulated learning research, including goal setting, planning, monitoring, strategy use, and reflection, have been effectively stimulated through prompting procedures: short-term interventions aimed precisely at mobilizing regulatory efforts (Bannert & Reimann, 2012;Reigeluth & Stein, 1983). The underlying assumption behind prompting is that people struggle to spontaneously employ regulation mechanisms during learning (Veenman, 2016). ...
While people approach creative actions in diverse ways, navigating them effectively requires self‐regulatory effort. In this preregistered experiment, we examined whether simple self‐regulation prompts, provided across the stages of the creative process, make the outcomes more creative. Participants (N = 332) engaged in one of three creativity tasks—designing a logo, writing a short story, or preparing a greeting card—and documented their ongoing progress with photos. During the task, half of the participants received prompts tailored to their task progress, encouraging the employment of various self‐regulatory mechanisms (e.g., uncertainty acceptance, adjusting approach). Consistent with our predictions, promoting a strategic approach throughout the task led participants to develop more creative products than those in the no‐prompt condition. Moreover, we demonstrated two indirect paths behind the prompts' effectiveness: first, via enhancing positive active emotions, and second, through fostering a greater time commitment to the task. On a theoretical level, the proposed prompting approach highlights the advantages of self‐regulatory engagement during creative actions beyond solely idea generation strategies. Methodologically, our study underscores the simplicity of such interventions and their potential broad applicability.
... [27] Role playing Aims to change relevant behaviors or attitudes by performing hypothetical roles based on a case. [28] Online learning Unidirectional Task-based training Learners carry out tasks presented by the instructor. [29] Video training Instructor's lesson content is visualized and unilaterally provided to the learners [14] E-learning ...
Maritime education and training (MET) for seafarers who operate ships has struggled to flexibly adapt to technological and environmental changes. In particular, as social demand for online MET arose due to COVID-19, the need for sustainable MET beyond traditional teaching methods grew exponentially. In order to identify the most optimal MET methods among face-to-face and online methods, this study reviewed the concepts and applications of existing MET methods, grouped them using a fuzzy analytic hierarchy process, and supplemented this structure through a designed survey. The results showed that the online methods had the greatest weight, and the “XR (extended reality) within the metaverse” teaching method had the highest priority. This study identified which MET methods should be prepared for the post-COVID era through quantitative analysis. We confirmed the need for attention to XR within the metaverse as a field of online methods in the future. Furthermore, our findings reveal that online education platforms via metaverse-based “expansion” and “connection” are needed, and pave the way for future research to expand empirical studies on MET satisfaction regarding existing International Maritime Organization model courses.
... Peserta didik biasanya akan mulai dengan pandangan yang menyeluruh, setelah gambaran menyeluruh diperoleh kemudian mengarahkan pada suatu bagian sampai ke bagian utama (Reigeluth, 1983). Sehingga walaupun peserta didik mengikuti alur materi yang tercantum pada buku paket, peserta didik tidak akan melewatkan konsep demi konsep yang sudah disampaikan. ...
Indonesian education is always developed. One of the innovations is the availability of educational programs to accommodate students to complete study, according to their abilities. The purpose of this research is to describe implementation of Kurikulum 2013 (K13) with Semester Credit System in biology learning. There are four research focuses; planning, organizing, implementing and evaluating. This research is qualitative research with analytical descriptive method. The research was carried out from February to June, 2021, with teachers as informants. The data collected online to avoid spread of COVID-19. The results of research obtained are the planning of biology at SMART Ekselensia Indonesia with additional credits, organizing biology learning using elaboration theory and integrating of Technology Pedagogical Content Knowledge (TPACK), implementation refers to learning designs and learning models according to curriculum demands, and collaboration-based models and using a scientific approach, and learning evaluation includes three assessment domains; cognitive, affective and psychomotor.
... As for the other seminal topics of cognition, depth of processing theory (Craik & Lockhart, 1972) added to the field the idea that enduring memory of information is the result of more and more deliberate processinggoing beyond sensory analysis and pattern recognition of stimuli (essentially shallow processing) to deeper processing characterized by a learner's quest to actively process semantic associations to what the learner already knows. One of the ways to build these associations into an effective structure of new knowledge can be seen in the Elaboration Theory of Instruction (Reigeluth & Stein, 1983)a theory that is a good example of the topic domain of organizing instruction. According to elaboration theory, classroom lessons should be presented as simple as possible at first and then increased in complexity relative to the learners' knowledge base. ...
Educational psychology is a field that straddles two large domains: education and psychology. Reaching far back into antiquity, the field was borne from philosophies and theories that weaved back and forth between each domain all with the intent of understanding the way learners learn, teachers teach, and educational settings should be effectively designed. This chapter tells the story of educational psychology – its evolution, its characteristics, and the insights it provides for understanding it as a field of study, teaching it at the tertiary level of education, and leveraging its findings in the classroom. The chapter begins with a rationale for a curriculum of educational psychology, tracing its core teaching and learning objectives. It describes the topics that are core to the field, as well as the theory-based and evidence-based strategies and approaches for teaching it effectively. It discusses the basic principles of effective teaching, including problem-based learning, inquiry-based learning, and small-group and service-based learning, among others. Finally, it addresses technology in learning, open-university teaching and learning, and closes with a discussion of the best approaches – both theory-based and evidence-based – for assessing the core competencies of the field.
This chapter is a case study showing how multiple innovations such as macro-chunking, forum silence, role-play, and an advance organizer describing mental models worked together to engender deep reflection and meaningful dialogue in an online graduate worldview course. It uses the community of inquiry framework to help define the purpose of the discussion forum to construct personal meaning and confirm mutual understanding. Specific pedagogical designs for facilitating deep learning are shared. These designs provide innovative alternatives to readers creating online courses. Quotes from the final discussion forum show how multiple innovations together created a powerful learning environment.
Students who engage in writing-to-learn activities do a better job of grasping the concepts being taught. Students may use journaling as a powerful learning tool to better grasp a subject and hone their analytical thinking abilities. In this regard, we conducted two long-term field trials. To keep track of their progress, students in Study 1 completed a learning diary after each of their biology courses. Student understanding, interest and critical reflection were higher in the intervention group than the control group (n=25) at study's completion. Increased interest in the subject matter led to a more critical examination through journal writing. Students' motivation to develop their critical thinking abilities was examined in the second study. In addition to the cognitive and metacognitive prompts, the experimental condition's (n=13) journal writers also got a personal utility prompt. The students in the control group (n=11) received just cognitive and metacognitive tests. The experimental group exhibited a higher degree of interest and a better level of critical thinking when it came to a bioethical problem than the control group. It is clear from these research that journal writing has a positive impact on student learning and critical thinking about difficult scientific topics.
This chapter reaffirms that the nursing profession is vital to the recovery and rebuilding of communities after various national and international crises and social changes, and describes the importance of human resource development from this perspective. Our predecessors, through their many wisdoms, have made access to health a reality. Using theories established in different fields of educational technology, it will be revealed how people learn, clarifying the reasons for both successful and unsuccessful cases. It enable to the know-how that leads to effective, efficient, and enjoyable learning. It is an introduction to a transformative approach to people’s desire for safety and health, and to building healthy communities.
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