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Abstract
Käufer und Leser sind zwei Welten. Printprodukte finden mehr Leser als Käufer, weil jedes Heft Mitleser hat. Einige Titel
erreichen viele Mitleser, andere Titel erreichen nur wenige Mitleser. So hat der Spiegel z. B. 5,9 Leser-pro-Exemplar, Men’s
Health 3,0 Leser-pro-Exemplar, ADAC Motorwelt 1,4 Leser-pro-Exemplar. Die Bandbreite ist also relativ groß.