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Wenn du der Salat bist, bin ich die Tomate! Körperkontaktspiele in der kindzentrierten psychomotorischen Entwicklungsförderung aus systemisch-konstruktivistischer Sicht.

November 2010

Authors:

Florian Hartnack

University of Göttingen

In der bewegungsorientierten Arbeit der Psychomotorik macht man sich den Zusammenhang des Umgangs mit der kindlichen Körperwahrnehmung und deren psychische Befindlichkeiten zu nutzen, da Körperkontakt für die jungen Heranwachsenden die Basis für ein positives Körper- und Selbstbild darstellt. Vor dem Hintergrund einer „systemisch-konstruktivistischen“ Perspektive erläutert Verf. im Rahmen der psychomotorischen Entwicklungsförderung den „kindzentrierten“ Ansatz von Körperkontaktspielen. Die theoretischen Überlegungen werden anhand einer kleinen Übungsauswahl (Ringen und Raufen) praxisnah veranschaulicht, wobei dabei auch die Grenzen in der psychomotorischen Entwicklung aufgezeigt werden sollen. Quelle: Lemmer, bisp-datenbanken.de

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Positive und negative Erinnerungen an die Heimerziehung

January 2008

Carola Kuhlmann

Um einen möglichst unbeeinflussten Zugang zu den guten und schlechten Erinnerungen an die Zeit im Heim zu bekommen, sind alle Interviewpartnerinnen und —partner zunächst nach ihren spontanen ersten Erinnerungen befragt worden. Aus der Gruppe der ehemaligen Kinder und Jugendlichen aus Heimen fiel dabei einem Drittel der Befragten zuerst etwas Positives ein und zwar die Gemeinschaft, bzw. ... [Show full abstract] Kameradschaft unter den Jugendlichen (Christmann, Isenburg), dass „immer einer da gewesen sei“ und man nicht wie zuhause „Kloppe“ bekam (Jost) und einmal auch die „schönen Kirschbäume“ (Hennig) im Garten des Heims. Die Mehrheit allerdings, insgesamt sieben der Interviewten erinnerte zuerst Negatives, zwei erinnerten sofort die Strafen (Herr Fichtner die Prügel und Frau Kunstmann den „Rattenkeller“). Frau Ahrens fiel die Stigmatisierung als Heimkind ein und Frau Becker das Gefühl, „außenstehend“ zu sein. Drei erinnerten sich zuerst an die lieblose und bösartige Umgangsweise (Ehlers, Debus, Gerlach), die besonders Frau Debus bis heute nicht vergessen kann: „Meine Erinnerungen in diesen Heimen, das war alles Schikane, Boshaftigkeit. Das war alles, wissen Sie, wir waren so Objekte. Menschen, die — so habe ich mir gesagt, unehelich geboren, d.h. vorehelich waren. (...) Ich meine, dass das bei denen auch so im Hinterkopf war. In Sünde geboren, da wurde mit Finger drauf gezeigt. (...) Und da sage ich mir immer wieder, ich bin ein Kind der Sünde. Und so wurde ich auch behandelt. Richtig abwertend, mies.“ (Interview Debus)

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Snurken en het slaapapneusyndroom

January 2009 · Huisarts en Wetenschap

De heer R., een man van 58 jaar, werd door zijn huisarts verwezen naar de neuroloog in verband met een peroneuslaesie links. Bij onderzoek viel op dat de man zeer zwaar was (G 115 kg, L 1,82 m). In het verleden waren pogingen tot gewichtsvermindering slechts met een tijdelijk en zeer beperkt resultaat afgerond. De verdere anamnese deed vermoeden dat er mogelijk sprake was van een obstructief ... [Show full abstract] slaapapneusyndroom: dagelijks zwaar snurken, frequent wakker worden en slaperigheid overdag. Thuisregistratie van de ademhaling liet een apneu-index van 18 zien met zuurstofdesaturaties. Behandeling met continuous positive air pressure (CPAP, zie verder) gaf een spectaculaire verbetering van het dagelijks functioneren. De moeheid en de neiging in slaap te vallen tijdens vergaderingen waren verdwenen. Ongeveer twee jaar later bezocht de patiënt het spreekuur van de huisarts in verband met een sterke gewichtsvermindering (14 kg in vier maanden). Hij was gejaagd en nerveus, had een globusgevoel in de keel en er bestond warmte-intolerantie. Voorts meldde hij dat hij CPAP niet meer nodig had! Bij bloedonderzoek bleek dat hij aan hyperthyreoïdie leed (TSH < 0,03). Verwijzing naar een internist volgde. Uiteindelijk werd de patiënt behandeld met radioactief jodium en gesuppleerd met levothyroxine. Het gewicht nam weer toe, evenals de oorspronkelijke verschijnselen: moeheid en slaperigheid overdag. De patiënt gebruikt zijn CPAPapparatuur weer.

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Robot Motion Planning in Time-varying Environments

January 1970

Andrea Baumann

Die Planung von Bewegungen ist eine der wichtigsten Aufgaben eines autonomen Robotersystems. In der Robotik-Forschung ist daher die Bewegungsplanung eines der Hauptthemen, und es wurden in den vergangenen Jahrzehnten große Anstrengungen unternommen, flexible Planungsverfahren zu entwickeln. Die dabei zu lösenden Probleme erwiesen sich als anspruchsvoll, und die meisten der existierenden Ansätze ... [Show full abstract] beschränken sich entweder auf das Finden von kollisionsfreien geometrischen Bahnen ohne Berücksichtigung der Roboterdynamik, oder die Berechnung einer Zeit- oder Energie optimalen Trajektorie ohne Berücksichtigung von Hindernissen. Der Vorteil eines Bewegungsplaners, der sowohl die Hindernisse im Raum als auch die Einhaltung der dynamischen Grenzen des Roboters beachtet, liegt auf der Hand. Durch den Einbezug der Zeit wird es möglich, Trajektorien zu berechnen, die sowohl kollisionsfrei sind, als auch die Dynamik des Roboters berücksichtigen. Hinzu kommt, dass es mit einem solchen Bewegungsplaner möglich wird, zeitvariante Hindernisse in den Planungsvorgang miteinzubeziehen. Diese Hindernisse haben die Eigenschaft, dass ihr Aufenthaltsort sich mit der Zeit ändert (zu jedem Zeitpunkt aber bekannt ist). Dies trifft zum Beispiel auf Szenarien zu, wie sie aus der Automobilindustrie bekannt sind. Man denke dabei an einen Roboter am Fließband, auf dem sich Werkstücke bewegen. In der vorliegenden Arbeit wird ein solches Verfahren zur Planung von Roboterbewegungen vorgestellt. Der zugrundeliegende Bewegungsplaner bezieht Roboterdynamik und zeitvariante Hindernisse in den Planungsprozess mit ein. Eine weitere Besonderheit des vorgestellten Verfahrens ist, dass die Trajektorienerzeugung vom eigentlichen Planungsvorgang entkoppelt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Planungsvorgang über verschiedene Trajektorientypen ablaufen kann. Seien das nun Punkt-zu-Punkt Bewegungen oder überschliffene Bahnen, oder auch spezielle Trajektorien für nichtholonome Roboter. Die Planung selbst findet nur über Stützpunkte statt, die erlaubte Bereiche für die Trajektorie definieren. Durch das Modifizieren der Position und der Anzahl der Stützpunkte wird der erlaubte Trajektorienbereich und damit auch die Trajektorie selbst verändert. Um den Fortgang der Planung zu beurteilen, werden verschiedene Kriterien eingeführt, nach denen die generierte Trajektorie bewertet wird. Besonderen Augenmerk legen wir hierbei auf Kollisionsfreiheit und die dynamischen Randbedingungen, da eine Einhaltung dieser Kriterien als vorrangig anzusehen ist. Bei einer Bewegungsplanung mit zeitvarianten Hindernissen ist ein wichtiger Bestandteil die Erkennung von Kollisionen des Roboters. Wir erweitern dazu ein bestehendes Verfahren um die Möglichkeit der Kollisionserkennung in zeitvarianten Umgebungen, und stellen einen Algorithmus vor, der neben der eigentlichen Erkennung von Kollisionen auch noch unmittelbar eine Bewertung der Kollisionstiefe erlaubt.

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Toxoplasmose, konnatale

January 1960

H. Genz

Seit die ersten beiden Fäile von neonataler Toxoplasmose in Europa intra vitam diagnostiziert wurden und der Nachweis des Erregers gelang (1), ist diese Anthropozoonose vielfach diskutiert worden. Wie bei kaum einer anderen der hier behandelten Krankheitens gingen die Ansichten der Autoren schon über die Frage, wann eine Toxoplasmoseerkrankung als gesichert angesehen werden kann, weit ... [Show full abstract] auseinander, denn nur höchst selten gelingt der direkte mikroskopische Nachweis von Toxoplasmen in Körperflüssigkeiten oder bioptisch gewonnenem Material. Wohl darf bei einwandfreien Versuchsbedingungen auch die Isolierung des Erregers im Tierexperiment als schlüssiger Beweis für das Vorliegen einer Toxoplasmose gelten, doch wird auch mit dieser Methode — wie die Ergebnisse zahlreicher später durchgeführter autoptischer Untersuchungen beweisen — selbst bei akuten Encephalo-Meningitiden nur ein Teil der tatsächlichen Infektionen erfaßt. Man ist deshalb auf die Serodiagnostik angewiesen, die bislang manchen Angriffen ausgesetzt war. Wir dürfen aber heute wohl daran festhalten, daß sowohl der Sabin-Feldman-Test als auch die Komplementbindungsreaktion spezifische und reproduzierbare Reaktionen sind. Kritische Einwendungen sind unseres Erachtens nurmehr am Platze, wenn sich die Diagnose bei einem älteren Individuum allein auf serologische Titerwerte stützt, da wir wissen, daß ebenso wie bei der Tuberkulose mit zunehmendem Alter eine steigende Durchseuchung der Bevölkerung ohne manifeste Erkrankung erfolgt. Im Säuglingsalter, in dem die Durchseuchungsquote noch gleich 0 zu setzen ist, hat jedes positive serologische Resultat ein ganz anderes, beträchtliches Gewicht, sofern es durch eine genügend lange Verlaufskontrolle gesichert und damit z. B. eine passive, diaplacentare Antikörperübertragung ausgeschlossen ist.

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Konsequenzen und Möglichkeiten

January 2017

Norbert Heimken

In einer Bildungsgesellschaft wird die Kompetenz, mit der Sprachen vermittelt wird, ganz wesentlich dazu beitragen, wie sich die Gesellschaft entwickeln kann. Mehrsprachigkeit, das wurde mehrfach deutlich, spielt dabei eine wesentliche und sicher auch eine positive Rolle. Mehrsprachigkeit kann aber keine Entschuldigung dafür sein, dass man in einer Gesellschaft auch perspektivisch auf eine ... [Show full abstract] gemeinsame Sprache verzichtet, die alle sprechen und in der man sich nicht nur rudimentär austauschen kann, sondern komplex in Wort und Schrift.

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Über den Mechanismus der lichtelektrischen Leitfähigkeit

December 1921 · Zeitschrift für Physik A Hadrons and Nuclei

1. Der Mechanismus des primren lichtelektrischen StromesJ p bestrahlter Isolatoren besteht in einer Wanderung negativer Elektrizittstrger (allein oder im berschu). 2. Infolgedessen treten am Ort der Belichtung positive Raumladungen auf, hnlich wie in Entladungsrohren. 3. Belichtet man nur einzelne Teile der Strombahn, so da die ausgelsten Elektrizittstrger durch unbelichtete Kristallteile ... [Show full abstract] weiterwandern mssen, so erfolgt diese Wanderung ohne Verlustc. 4. Als Folgerung daraus ergibt sich die Gltigkeit eines einfachen Additionsgesetzes, nach dem sich die bei Belichtung der ganzen Strombahn beobachtete Elektrizittsmenge aus den Beitrgen einzelner, bestrahlter Streifenelemente berechnen lt. Fr die berlassung von Mitteln fr diese Untersuchung haben wir den Kuratorien der Jagorstiftung und des Kaiser Wilhelm-Instituts in Berlin zu danken, und femer Frau Alma Soelling in Rotterdam.

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Personalwerbung heißt heute und in Zukunft: „Bitte, bewerben Sie sich bei Ihren potentiellen Mitarbe...

January 1992

Jens Nawrocki

Ach, wie war es ehedem mit der Personalsuche doch bequem: Man annoncierte, diese oder jene Position sei frei — und die Bewerbungen und Bewerber strömten nur so ins Haus. Relikte aus dieser Zeit sieht man ab und an noch neben Werkstoren stehen, anmutig gerahmt von Koniferen: Jene Schilder mit der Balkenüberschrift: „Wir suchen ... — Bitte beim Pförtner melden“.

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Koordinatensysteme und Transformationen

April 2019

Im vorhergehenden Kapitel wurde gezeigt, wie man geometrische Objekte in der 3D-Computergrafik modelliert. In diesem Kapitel wird dargestellt, wie man diese Objekte in einer Szene positioniert, wie man die Position und die Blickwinkel einer Kamera festlegt, die die Szene quasi fotografiert, und wie man schließlich die Ausmaße des fertigen Bildes spezifiziert, das in einem Fenster des Bildschirms ... [Show full abstract] dargestellt werden soll. All diese Aktionen werden durch entsprechende Koordinatentransformationen erreicht.

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Simpsonsches Paradoxon bei der Kreuzklassifikation von Exposition und Krankheit

January 1983

Lutz Edler

Assoziationen oder Wechselwirkungen (Interaktionen) bestimmter Attribute oder Variabler sind seit langem ein wichtiger Aspekt bei der statistischen Analyse kreuz-klassifizierter Daten. Yule (1903) befaßte sich damit bereits im 2. Band der “Biometrika” im Rahmen eines Vererbungsbeispiels und zeigte, wie durch das Zusammenfassen von Populationen irreführende Assoziationen auftreten können, ... [Show full abstract] insbesondere dann, wenn ungleichgewichtige Anteile vorliegen. Und erst kürzlich erschienen im “American Statistician” zwei Arbeiten über das sogenannte Simpsonsche Paradoxon, Shapiro (1982) und Wagner (1982). In diesem Zeitraum haben sich wiederholt verschiedene Autoren mit diesem Thema beschäftigt. So hat Simpson (1951) bei der Analyse von Wechselwirkungen 2. Ordnung beobachtet, daß eine positive Assoziation in zwei Teilpopulationen vorhanden sein kann, jedoch verschwindet, wenn man beide Gruppen wieder zur Gesamtpopulation zusammenfaßt. Dieses Vorkommen scheinbar paradoxer Resultate bei Inzidenzraten wurde dann von Blyth (1972) als Simpsonsches Paradoxon bezeichnet. Obwohl dieses Phänomen, wie wir unten sehen werden, im Rahmen wahrscheinlichkeitstheoretischer Betrachtungen erklärt werden dann, ist es ein oftmals überraschendes Resultat, das auf Gefahren beim Zusammenfassen (collapsing) von mehrdimensionalen Kontingenztafeln in eine Folge von überschaubaren niedrig dimensionalen Tafeln, z.B. 2×2 Tafeln, aufmerksam macht. Es soll hier aufgezeigt werden, was dabei passieren kann, warum es passiert und ob und wie man sich dagegen schützen kann.

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Das Internet ist jetzt nun einmal da – Wie kann der Umgang damit funktional gestaltet werden?

November 2017

Kai W Müller

Bei allem Gerede um die negativen Seiten, angefangen vom Schutz der Privatsphäre bis zu Cyberkriminalität, Cybermobbing und Internetsucht, sollten wir nicht vergessen, dass das Internet in all seinen Erscheinungsformen eigentlich da ist, um uns das Leben zu vereinfachen und es im besten Falle sogar um einige Aspekte zu bereichern. Das Internet hat also positive Seiten – Vorschläge der Regulierung ... [Show full abstract] im Sinne einer Prohibition, wie man sie teilweise antrifft, halte ich persönlich für wenig hilfreich. Warum nicht stattdessen die positiven Seiten des Internets im alltäglichen Umgang damit betonen und bei Jugendlichen rechtzeitig die Fähigkeit zum funktionalen Umgang damit fördern?

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Het stan van de mens; fysische en fysiologische aspecten van de stabilometrie. The upright position...

January 1970

Theo Sjoerd. Kapteyn

Thesis (doctoral)--Vrije Universiteit te Amsterdam. Bibliography: p. 167-176. Summary in English.

Conference Paper

Formale Zugänge für die Strukturanalyse von grafischen Bildern

January 1992

Michail I. Schlesinger

Es ist wohl offensichtlich, daß praktischer Bedarf an Systemen zur Computeranalyse von Zeichnungsbildern besteht, und man kann sogar unter Umständen einige Erfolge bemerken. Es gibt auf dem Markt eine Reihe in der Praxis benutzter Systeme und auch Nachrichten über beeindruckende Systeme, die sich in der Endphase der Fertigung befinden. Sprechen wir lieber, wie einmal Prof. Gladky schon gesagt ... [Show full abstract] hatte, von einer anderen Tatsache: Diese Erfolge sind keine Wissenschaftserfolge. Bei der Lösung jeder einzelnen Zeichnungserkennungsaufgabe ist die Erkennungstheorie nicht unentbehrlich, es reicht aus, eine vernünftige Idee zu haben, und außerdem den Willen oder wenigstens die Zeit, um die vielfaltigen Programmierprobleme zu lösen. Die Notwendigkeit eines wissenschaftlichen Zugangs erscheint erst mit der Notwendigkeit, Serien- anstatt der Einzelaufgaben zu lösen. Im wissenschaftlichen Bereich existiert immer ein Streben zur formalen Darstellung der ganzen Klasse gleichartiger Aufgaben. Jetzt verstehen auch die Nutzer die Notwendigkeit von Gesamtlösungen. Immer mehr wird die Position: „Ich brauche keine Theorie, geben Sie mir das System, das macht, was ich will“, durch die folgende Position ersetzt: „Geben Sie mir eine Menge von Mitteln, womit ich selbst machen kann, was ich will“. Die Aufgaben unterscheiden sich sogar bei den einzelnen Nutzern beträchtlich, und deshalb wird nicht das System gebraucht (auch wenn es sehr gut ist), sondern etwas, was sich leicht und bequem anpassen läßt an die Lösung der sich ändernden Aufgaben.