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Gesundheitsförderung und Prävention in der Tagesbetreuung

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Abstract

Die Tagesbetreuung in Deutschland bzw. der institutionelle Bereich, der für frühkindliche Betreuung, Bildung und Erziehung verantwortlich ist, befindet sich zurzeit in einem Wandel. Genauer gesagt steht der eigentliche Wandel noch bevor, denn, obwohl die Tagesbetreuung längst als eine der wichtigsten Sozialisationsagenturen im Aufwachsen von Kindern identifiziert worden ist, scheinen viele etablierte Erziehungskonzepte nicht mehr zeitgemäß. Insbesondere im Rahmen der Bildungsdiskussion (PISA- und IGLU-Studie) wurde der besondere und an vielen Stellen nicht immer eindeutige Bildungsauftrag der Kindertagesstätten in den Mittelpunkt gerückt (vgl. Rauschenbach 2004). Außerschulische Bildung, wie sie bereits im Elementarbereich notwendig ist, wird vor diesem Hintergrund als ein zentraler Baustein im Aufgabenprofil der Tagesbetreuung unverzichtbar. Wenngleich hier unstreitig Wandlungsbedarf auf Seiten der erzieherischen und institutionellen Konzepte besteht, kann der Bereich der frühkindlichen Erziehung, Bildung und Betreuung gerade in Deutschland auf eine lange Tradition zurückblicken, deren Einflüsse auch heute noch sichtbar sind. Dies stellt der Länderbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD 2004) zur deutschen Gesamtsituation als besondere Stärke deutscher Tagesbetreuungseinrichtungen heraus. Frühkindliche Bildungs- und Erziehungskonzepte folgen keinen wirtschaftlichen Zielen, sondern zeigen sich in Deutschland sozialpädagogisch und vielfach an lebensweltorientierten Strukturmerkmalen ausgerichtet.

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... Trotzdem vermehren sich bei spezieller Betrachtung von chronischen Erkrankungen und psychischen Störungen die Hinweise auf eine Zunahme derer in den letzten Jahren (Wegner, 2005). Ein immer größer werdendes Problem stellt der wachsende geringe sozioökonomische Status dar, da Kinder aus solchen Herkunftsmilieus einem höheren gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind (Hensen, 2008 zitiert nach Rosenbrock, 2002& Lampert & Kurth, 2007 (Hensen, 2008). ...
... Trotzdem vermehren sich bei spezieller Betrachtung von chronischen Erkrankungen und psychischen Störungen die Hinweise auf eine Zunahme derer in den letzten Jahren (Wegner, 2005). Ein immer größer werdendes Problem stellt der wachsende geringe sozioökonomische Status dar, da Kinder aus solchen Herkunftsmilieus einem höheren gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind (Hensen, 2008 zitiert nach Rosenbrock, 2002& Lampert & Kurth, 2007 (Hensen, 2008). ...
... Um noch kurz darauf einzugehen, was der Begriff "gesund" überhaupt bedeutet wird ein wichtiger Aspekt von Hensen (2008) (Hensen, 2008zitiert nach Antonovsky, 1997. ...
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Gesundheitserziehungsprogramme an Schulen, in Kindertagesstätten und an andern Orten außerschulischer Bildung sollen junge Menschen auf gesundheitliche Risiken aufmerksam machen und Krankheiten und damit verbundene Folgen (und Folgekosten) vermeiden. Prävention von personalen und gruppenbezogenen Entwicklungsrisiken spielt hierbei eine Schlüsselrolle. Es sind vor allem primärpräventive, kompetenzbasierte Programme, die auf die Erweiterung von sog. „life skills“ (soziale und allgemeine Lebenskompetenzen) zielen (vgl. Hurrelmann 2003; Bauer 2005). Hierbei wird der Schwerpunkt vor allem auf die Veränderung von Verhalten und die Erweiterung personaler Kompetenzen — unabhängig der Berücksichtigung praktischer Einschränkungen des Individuums und des sozialen Umfelds — gelegt. Im Bereich der schulischen Gesundheitsförderung und -pädagogik sind diese Formen individualisierter Kompetenzerweiterung mittlerweile etablierte Maßnahmen, um gesellschaftliche Folgeprobleme („soziale Kosten“) abzufedern (Bauer 2005). Sie werden wahrgenommen in unterschiedlichen Aktions- und Vorbeugeprogrammen an Schulen zu Themen wie Krankheit, Sucht oder Gewalt. Die Studie von (2005) belegt: Die Rezeption unter Schülern wie Lehrern variiert in Abhängigkeit von den sozialen Ausgangsbedingungen. Dies ist bedeutend, denn Schule fungiert als Instanz zur Vermittlung von Wissen und Formalqualifikationen und ist somit verantwortlich für die Allokation gesellschaftlicher Chancen (vgl. Hörmann 2004a). Der Zu- sammenhang zwischen sozialer Schichtung und Gesundheitsrisiko ist empirisch nachweisbar. So zeigen beispielhaft Ergebnisse der beiden Whitehall-Studien in Großbritannien a. eine höhere Morbiditäts-und Mortalitätsrate mit sinkendem Einkommen, abnehmendem sozialen Status und geringerem Bildungsabschluss, b. riskanteres Verhalten mit sinkendem Sozialstatus sowie c. eine geringere Wirkung präventiver Programme bei Angehörigen niedriger Sozialschichten (vgl.zusammenfassend Marmot 1996; Schlicht 2000).
Article
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Übergewicht und Adipositas sind ein wachsendes gesundheitliches Problem. Bislang gab es für Kinder und Jugendliche jedoch keine repräsentativen altersspezifischen Aussagen zur Verbreitung des Problems in Deutschland. Im Rahmen des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) wurden die Teilnehmer im Studienzentrum standardisiert gemessen und gewogen. Zur Definition von Übergewicht und Adipositas wurden die von Kromeyer-Hauschild et al. vorgelegten Referenzdaten zur Verteilung des Body-Mass-Index (BMI) zugrunde gelegt. Damit liegen erstmalig repräsentative Informationen zur Verbreitung von Übergewicht und Adipositas vor: 15% der Kinder und Jugendlichen von 3–17 Jahren haben einen BMI oberhalb des 90. Perzentils der Referenzdaten und sind damit übergewichtig. Eine Untergruppe davon, nämlich 6,3% aller 3- bis 17-Jährigen, leidet nach dieser Definition unter Adipositas, da ihr BMI oberhalb des 97. Perzentils der Referenzdaten liegt. Der Anteil der Übergewichtigen steigt von 9% bei den 3- bis 6-Jährigen über 15% bei den 7- bis 10-Jährigen bis hin zu 17% bei den 14- bis 17-Jährigen. Die Verbreitung von Adipositas beträgt bei den 3- bis 6-Jährigen 2,9% und steigt über 6,4% bei den 7- bis 10-Jährigen bis auf 8,5% bei den 14- bis 17-Jährigen. Klare Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen oder zwischen den alten und neuen Bundesländern sind nicht zu erkennen. Ein höheres Risiko für Übergewicht und Adipositas besteht bei Kindern aus Familien mit niedrigem Sozialstatus, bei Kindern mit Migrationshintergrund und bei Kindern, deren Mütter ebenfalls übergewichtig sind.
Article
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Background The health and stress situations of teachers are different from those of individuals in other professions. Moreover, teachers also have an important responsibility for health promotion in our society. Results Based on results regarding the health and stress of teachers, as well as on our experiences in occupational medicine and schools, a system for prevention and health promotion was developed. Teachers need adequate occupational medical care that is adapted to the characteristics of the teaching profession. Furthermore, a team of experts for occupational medical care and supervision is needed; this team should comprise not only occupational medicine physicians but also professionals from related disciplines such as psychology (e.g., educational psychologists). Conclusions Occupational medical care for teachers includes the analysis and arrangement of physical, social, and organisational conditions as well as examination and advisory services for teachers so that they can fulfil their educational functions adequately. Such occupational medical care and supervision would not only provide early diagnoses and prevent illnesses but would provide a basis for promoting and maintaining teachers’ health and work ability in the long run. This would meet the current concept of health as well as the demands of public health promotion that have become increasingly important over the last years.
Book
Ob ein Mensch gesund oder krank ist, hängt in hohem Maße von den psychosozialen Einflüssen ab, die ihn umgeben. So kann eine soziale Notlage gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Präventive Soziale Arbeit im Gesundheitswesen hat zum Ziel, o den Einzelnen zur Selbsthilfe anzustiften, o Unterstützungsnetze zur Vorsorge und Problembewältigung zu schaffen, o persönliche und gemeinschaftliche Handlungsmöglichkeiten zu stabilisieren. Praxisbeispiele aus der Gemeinde, Psychiatrie, Altenhilfe und Pflegeprävention veranschaulichen die wichtigsten Handlungsansätze der Sozialen Gesundheitsarbeit in Prävention und Gesundheitsförderung.
Book
Das deutsche Gesundheitswesen und seine Leistungen unterliegen sozialpolitischen Strömungen. Der vorliegende Sammelband bietet eine kritische Annäherung an die Frage der sozialstaatlichen Einbettung des Gesundheitswesens hinsichtlich der formulierten gesundheitspolitischen Ziele bspw. der Gesundheitsförderung. Aus unterschiedlichen Perspektiven des Sozial- und Gesundheitssystems sollen Anforderungen an die sozialstaatliche Leistungstiefe beleuchtet werden. Dabei werden nach einer Standortbestimmung gesundheitspolitischer Zielsetzungen und sozialstaatlicher Rahmenbedingungen, strukturelle Möglichkeiten, Instrumente und Auswirkungen derartiger Reformbemühungen vor dem Hintergrund eines sozialstaatlichen Wandels behandelt und bewertet. Zusätzlich werden Auswirkungen der Modernisierungspolitik auf die Folgen individueller Lebensentwürfe und gesellschaftlicher Teilhabechancen erörtert.
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Sozialisationsprozesse verlieren im postmodernen Zeitalter zunehmend an Kontinuität und sehen sich stets mit der Herausforderung des Aktualisierens und Konstruierens konfrontiert (vgl. Hitzler/Honer 1994). Die Veränderung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und sozialstruktureller Verhältnisse der so genannten „geregelten Moderne“ zu einem heute geforderten diffusen Mix aus sich ständig neu formierenden Lebens- und Anpassungserwartungen hat zu einer Auflösung kulturell und gesellschaftlich determinierter Identitätsmuster geführt. Sie werden zeitgleich relevant mit der Verdichtung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse der Spätmoderne, die Gegenstand von Zeitdiagnosen wie „Risikogesellschaft “ (Ulrich Beck) oder „Erlebnisgesellschaft“ (Gerhard Schulze) geworden sind. Als referenzieller gesellschaftlicher Hintergrund dieser Befunde dient vor allem das Individualisierungstheorem. Der von Beck diagnostizierte Einzelne als „Handlungszentrum, als Planungsbüro in bezug auf seinen eigenen Lebenslauf“ (Beck 1986: 217), als „Unternehmer seiner selbst“, mit „riskanten Freiheiten“ ausgestattet, wird zum Hauptakteur biographischer Selbstkonstruktion. Anschlussfähig wird die Individualisierungsthese mit systemfunktionalen Identitätskonzepten der Gegenwart 1, bei denen die Auswirkungen biographischer Unsicherheiten für die gesellschaftliche Entwicklung noch nicht absehbar sind. Ehemals vorhersehbare Sozialisationsprozesse junger Menschen zeigen sich vor diesem Hintergrund zunehmend durchlässig und brüchig (Keupp et al. 1999).
Article
Im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) wurden von 2003–2006 an einer bevölkerungsbezogenen Stichprobe von 17.641 0- bis 17-Jährigen Daten zu akuten/ansteckenden und chronischen Erkrankungen erhoben. Die Jahresprävalenzen einzelner akuter Erkrankungen sind sehr unterschiedlich. Am häufigsten sind Kinder und Jugendliche durch akute (infektiöse) Atemwegserkrankungen betroffen. 88,5 % der befragten Kinder und Jugendlichen hatten innerhalb der letzten 12 Monate mindestens eine Erkältung bzw. einen grippalen Infekt. Von den übrigen akuten Atemwegserkrankungen kamen Bronchitis und Mandelentzündung mit jeweils 19,9 % und 18,5 % am häufigsten vor. Die 12-Monats-Prävalenz von Otitis media und Pseudokrupp lag jeweils bei 11 % und 6,6 %. Eine Lungenentzündung hatten 1,5 % der Kinder und Jugendlichen durchgemacht. Neben Infektionen der Atemwege wurden mit 46,8 % sehr häufig Magen-Darm-Infekte als akuter Erkrankungsgrund genannt. Weiterhin waren 12,8 % der Kinder und Jugendlichen durch eine Herpesinfektion, 7,8 % durch eine Bindehautentzündung und 4,8 % durch eine Harnwegsinfektion betroffen. Für die infektiösen Kinderkrankheiten wurden folgende Lebenszeitprävalenzen ermittelt: Keuchhusten 8,7 %, Masern 7,4 %, Mumps 4,0 %, Röteln 8,5 %, Windpocken 70,6 %, Scharlach 23,5 %. Verschiedene chronische somatische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter weisen unterschiedliche Lebenszeitprävalenzen auf. Am häufigsten sind Kinder und Jugendliche von obstruktiver Bronchitis (13,3 %), Neurodermitis (13,2 %) sowie Heuschnupfen (10,7 %) betroffen. Eine vom Arzt diagnostizierte Wirbelsäulenverkrümmung/Skoliose bzw. Asthma kommen jeweils bei 5,2 % bzw. 4,7 % der 0- bis 17-Jährigen vor. Die Lebenszeitprävalenzen der übrigen Krankheiten schwanken zwischen 0,14 % bei Diabetes mellitus und 3,6 % bei Krampfanfällen/epileptischen Anfällen. Die Ergebnisse liefern erstmals bundesweit repräsentative Aussagen zur Prävalenz von akuten/ansteckenden und chronischen Erkrankungen für das Kindes- und Jugendalter auf der Grundlage einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe.
Article
Zusammenfassung. Das Kindes- und Jugendalter ist von besonderer Bedeutung fur die Gesundheitsforderung und Krankheitspravention, da hier entscheidende Grundlagen fur das Gesundheitsverhalten im Erwachsenenalter gelegt werden. Angesichts der besorgniserregenden Verbreitung von korperlichen und psychischen Risikofaktoren bei Kindern und Jugendlichen stellen Kinder und Jugendliche sowie Eltern, Padagogen und weitere Bezugspersonen prioritare Zielgruppen fur Masnahmen der Pravention und Gesundheitsforderung dar. Welche gesundheitspsychologisch fundierten Programme existieren in diesem Bereich derzeit im deutschsprachigen Raum? Der Artikel stellt auf der Basis einer Umfrage, die unter den Mitgliedern der Fachgruppen Gesundheitspsychologie, Klinische Psychologie und Padagogische Psychologie der DGPs sowie der Sektion Gesundheitspsychologie des BDP durchgefuhrt wurde, eine Sammlung von 10 empirisch evaluierten Interventionsprogrammen zur Pravention und Gesundheitsforderung im Kindes- und Jugendalter vor.
Article
Zusammenfassung Kinder und Jugendliche weisen heute insgesamt häufiger als früher Störungen auf, die weniger der landläufigen Auffassung über behandlungsbedürftige Erkrankung entsprechen, jedoch z. B. Schulerfolg und Sozialverhalten in einem erheblichen Maße nachteilig beeinflussen können. Dennoch werden bei den Überlegungen, welche Konsequenzen z. B. aus der PISA-Studie gezogen werden sollten, die Bedeutung gesundheitlicher Störungen und die daraus erwachsenden Beeinträchtigungen des Schulerfolges bisher noch zu wenig berücksichtigt. Die Aufgaben des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes umfassen 1. die Gesundheitsförderung in Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder, 2. das Hinwirken auf eine gesunde, altersgerechte Entwicklung durch die Feststellung der individuellen Förderbedarfe mittels Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen in Kindergärten und Schulen, 3. die Reduzierung der Folgeschäden bei Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen und Behinderungen durch sozialpädiatrische Hilfen (auch aufsuchend) sowie 4. die Beratung der öffentlichen Entscheidungsträger u. a. in Form der Gesundheits- (und Sozial-)Berichterstattung. Insgesamt geht es darum, dazu beizutragen, dass — insbesondere dann, wenn die Eltern hierzu allein nicht in der Lage sind — Kinder die Förderung erhalten, die sie brauchen, damit entweder aus Entwicklungsauffälligkeiten keine manifesten Störungen werden bzw. sie trotz gesundheitlicher Störungen oder Behinderungen am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können. Eine gemeinwesenorientierte Sozialpädiatrie mit dem Ziel einer Verbesserung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen kann wegen des komplexen Bedingungsgefüges nur in der Zusammenarbeit von ÖGD, Jugendamt, Sozialamt, Schule und Schulverwaltung sowie den übrigen in der Kommune für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zuständigen Akteuren realisiert werden.
Article
In this paper, the health problems in childhood and adolescence are related to the developmental problems which are typical for these two phases of life. Psychosomatic and sociosomatic health problems are increasing. Insufficient processing of and coping with development-related challenges can lead to disorders which are not anchored exclusively in either physical, mental, or social factors, buth which float between these three dimensions. These include immune system insufficiency, lack of physical activity, excess nutrition, overweight, unproductive coping with moods, depressive and aggressive tensions, and the consumption of psychoactive substances. In adolescence, the different processes of finding identity and social integration can give rise to transitory and lasting disorders which affect the health-disease balance. Adolescent risk beharior is a specific expression of this developmental problems. Gender-specific differences are obvious. The conclusion is reached that children and adolescents need a multi-facetted social network of support and help.
Sozialpädagogik der Lebensalter Eine Einführung (3. überarb. und erweit. Auflage)
  • L Böhnisch
Siebter Familienbericht. Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit-Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik
  • Bundesministerium Für Familie
  • Senioren
  • Frauen
Gesundheitliche Ungleichheit: Empfehlungen für Prävention und Gesundheitsförderung
  • A Mielck
Neu sichtbar werdende Realitäten Kinderbetreuung in Deutschland
  • J Lange
  • M Schilling
Der Prävention vorbeugen? Zur Reflexion und kritischen Bewertung von Präventionsaktivitäten in der Sozialpädagogik
  • W Lindner
  • Th Freund
Kinder-Nachdenklichkeiten zur Ernährung und Gesundheitserziehung
  • L Rose
Konzepte und Strategien der Gesundheitsförderung
  • Th Altgeld
  • P Kolip
  • Th. Altgeld
Prävention im Gesundheitswesen. Systematik, Ziele, Handlungsfelder und die Position der Sozialen Arbeit
  • P Franzkowiak
  • P. Franzkowiak
Jugendhilfe und Gesundheit
  • K Böllert
  • K. Böllert
Zentrale Gesundheitsprobleme im Kindesalter und Entwicklung von Interventionsstrategien In: BZgA (Hrsg.): „Früh übt sich …“ Gesundheitsförderung im Kindergarten. Impulse, Aspekte und Praxismodelle
  • E Pott
Kann die soziale Krankenversicherung in der Marktgesellschaft überleben?
  • R Rosenbrock
  • R. Rosenbrock
Sozialer Status und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
  • T Lampert
  • B.-M Kurth
  • T. Lampert
Lebenssituation von Kindern und Familien. Herausforderungen für Politik und Gesellschaft
  • T Olk
  • T. Olk
Die Public Health Perspektive. Krankheit vermeiden - Gesundheit fördern
  • R Rosenbrock
  • S Kümpers
  • R. Rosenbrock
Armut, soziale Benachteiligung und Gesundheit
  • G Zurhorst
Einführung in die Gesundheitspsychologie
  • N Knoll
  • U Scholz
  • N Rieckmann
Jugendhilfe im gesellschaftlichen Wandel
  • L Böhnisch
Eine Einführung (3. überarb. und erweit. Auflage)
  • L Böhnisch
  • L. Böhnisch
Einführung: Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung
  • K Hurrelmann
  • K. Hurrelmann
Zentrale Gesundheitsprobleme im Kindesalter und Entwicklung von Interventionsstrategien
  • E Pott
  • E. Pott
Hrsg.) Gesundheit und Soziale Arbeit. Gesundheit und Gesundheitsförderung in den Praxisfeldern Sozialer Arbeit
  • G Zurhorst
  • G. Zurhorst
Siebter Familienbericht. Familie zwischen Flexibilität und Verlässlichkeit - Perspektiven für eine lebenslaufbezogene Familienpolitik
  • Bundesministerium Für Familie
  • Frauen Senioren
  • Jugend Und