Das Personalmanagement ist schon seit geraumer Zeit mit Problemstellungen konfrontiert, die sich aus grenzüberschreitenden
Wirtschaftsaktivitäten ergeben. Die Europäisierung, als ein spezifischer Fall der Internationalisierung von Fach- und Führungskräften
über europäische Landesgrenzen hinweg, stellt diesen die allgemeine Anforderung mindestens einer internationalen Arbeitserfahrung.
Diese Mobilität mit internationalem Auslandseinsatz des Personals, mit kurzer oder längerer Dauer, erscheint als ein wichtiger
Faktor zur Entwicklung des europäischen, bzw. des globalen Managers, als auch der transnationalen1 Unternehmung beizutragen (Pausenberger & Noelle, 1977; Dülfer, 1992; Scherm, 1995; Schreyögg et al., 1995; Gratton et al., 1999; Suutari & Brewster, 1999).