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Emotional and social geographies in Polish literature: Spaces of reflection and transformation, European and transatlantic perspectives
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Politik und Gesellschaft sollten in den nächsten Jahren zwei bisher verschlossene Tore öffnen: Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle, gedacht als Basis und Motivation für aktives, unternehmerisches und sozial verantwortliches Handeln, und die Umwandlung der Schulpflicht in eine selbstgestaltete Bildungspflicht. Dann könnten sich Menschen zusammentun, leerstehende Höfe auf dem Land kaufen oder urbane Projekte gründen und diese zu Zentren eines anderen Lernens, Arbeitens und Lebens entwickeln, generationenübergreifend, nachhaltig, innovativ. Eltern könnten in Teilzeit gehen, oder als Freiberufler_innen arbeiten und sich selbst wechselweise im Rahmen der transformativen Community-Projekte um ihre Kinder kümmern, auch im pädagogischen Sinne. Jugendjahre könnten als selbstbestimmte Lehr- und Wanderjahre entworfen werden, die in verschiedenen Projekten verbracht werden. Kinder und Jugendliche würden emotional und sozial gesünder aufwachsen. Berufsschulen und Universitäten könnten Aufnahmeprüfungen machen, auf die sich junge Menschen selbstständig vorbereiten. In den nächsten Jahren könnten zehntausende solcher Projekte in Deutschland entstehen, mit einer Vielfalt von Profilen, sicher auch mit staatlicher Aufsicht, damit in den Projekten demokratische Bedingungen gegeben sind. Aus der jetzigen Kontrollgesellschaft (Gilles Deleuze) würde so eine Zivilgesellschaft der Entrepreneur_innen. Der vorliegende Band dokumentiert die ersten Schritte in Richtung eines solchen Projekts auf einem Gehöft in Anhalt, Ostdeutschland, anhand von mehr als 400 Fotos und kurzen Beschreibungen. Es beginnt mit grundlegenden, praktischen Dingen, mit dem Aufräumen, Sanieren und Planen, aber auch mit dem Herstellen von ersten pädagogischen, sozialen und kulturellen Bezügen, auch mit einer neuen Wertschätzung der handwerklichen Arbeit, und mit Tomasz, dem Hirtenjungen aus den Beskiden.
https://www.bod.de/buchshop/tomasz-oder-ueber-das-lernen-arbeiten-und-leben-der-zukunft-joachim-broecher-9783754347911
Lacy's 'Arthurian Encyclopedia' (1986) mentioned just one Arthurian name connected with Poland – of <Tristan [1945]>'s author, Maria Kuncewicz[owa]. The novel was published in 1967 in Poland, and translated into English in 1974. Since that time Anglicisation of Europe has moved forward and Polish Arthurianism is constantly developing. The huge Arthurian sculpture park is planned to be built in Warsaw by Magdalena Abakanowicz, a worldwide famous sculptor. Political drama 'Merlin' (1994) of Tadeusz Slobodzianek was finally shown in The National Theatre (2004), having received the Fringe First prize in Edinburgh ten years earlier. In Polish literature there are also available (1) feminist, (2) bestselling post-modernist and also (3) conspiracy-theory based interpretations of Arthurian legend, not to mention the (4) religious one. In the famous Japanese – but made in Poland – 'pre-Matrix' film 'Avalon' of Mamoru Oshii, Polish actors starr and the whole film is recorded in Polish (this is one of probably not many films that are not yet mentioned in Harty's 'Cinema Arthuriana' works).
All these phenomena are a symptom of Anglicisation and Arthurian legends' wide spreading. To the Arthurian essence there is however added a local East European context. This subject may be especially interesting when considered as a social dimension of the newest huge Arthurian discovery (or re-interpretation) of paintings in the Siedlecin tower (that have been discussed in two last congresses of IAS in Bangor and in Utrecht). Polish reinventions of Arthur raise a question of Arthurian components' location in the Polish national identity.