
Wolfgang B. RugeFHWien der WKW
Wolfgang B. Ruge
M.A.
Digital Learning Advisor - FHWien der WKW |
Gründer / Geschäftsführer bei Bildungsgrund. |
Lecturer in AT/DE
>ruge.at
About
30
Publications
1,988
Reads
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55
Citations
Introduction
Education
September 2008 - March 2011
October 2005 - September 2008
Publications
Publications (30)
Panel und Vortrag "Lebens- und Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland"
Coding, Making und Tinkering könnten als “medienpädagogische Türöffner” bezeichnet werden. Durch einen Mix aus freiem Experimentieren, Improvisieren und kreativem Problemlösen werden die verschiedenen Lernwege zum Ziel und handlungsorientierte Formen einer Medienbildung möglich, die den im deutschsprachigen Raum tradierten Medienkompetenzbegriff we...
Die im Jahr 2016 von Dander et al. publizierten Ergebnisse zur Situation des wissenschaftlichen «Nachwuchses» sensibilisierten für eine zunehmende Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse von Qualifikandinnen und Qualifikanden in der deutschsprachigen Medienpädagogik, die sich auch auf den privaten Kontext ausweitet. Die Kolleginnen und Kolleg...
Der Band bietet eine Zusammenschau theoretischer und praktischer Perspektiven, die sich rund um das Thema Videospiel, die Erhaltung von Information und die Beharrung auf traditionellen Designparadigmen ergeben. Die Beiträge gehen über ihre jeweiligen Disziplinen von der verbindenden Metapher des Savegames (Speicherstandes) hinaus, um unterschiedlic...
Es gehört zu den Aufgaben wissenschaftlicher Disziplinen, sich durch eine Bestimmung ihres Gegenstandes und diesem angemessene Methoden selbst zu disziplinieren und so zu konstituieren. Die Frage, ob eine Konstituierung der Disziplin "Medienpädagogik" durch Prinzipien, Performanzen, Perturba tionen oder nur als Parodie möglich ist, stand im Mittel...
Eine Wissenschaftstheorie der Medienpädagogik stellt bisher ein Desiderat dar. Derzeit zeigen sich im Diskurs verschiedene «undisziplinierte» Pluralitäten, denen der Aufsatz nachspürt: (1) die unterschiedliche institutionelle Anbindung an Universitäten, (2) die unterschiedlichen Konfigurationen des Gegenstandes sowie (3) unterschiedliche Legitimati...
Nach der Diagnose, dass sich die Medienpädagogik als so heterogen erweist, dass von ihr eigentlich im Plural gesprochen werden muss, werden kursorisch gefundene Verbindungen zwischen den einzelnen Medienpädagogiken verglichen. Zum Abschluss wird argumentiert, dass e-learning wesentlicher Bestandteil einer auch als solchen benannten Fachdidaktik der...
These: Hinter den Zielkonzeptionen medienpädagogischer Tätigkeit steht eine nicht immer explizierte politische Haltung.
Das Sternchen im Titel ist kein Druckfehler. Es fungiert im Sinne einer Wildcard als Platzhalter und verweist darauf, dass Pädagogik und Medien durch mehr verbunden sind als durch eine einfache Komposition der Wörter. Medienpädagogik ist mehr als eine Bindestrich-Pädagogik.
Im aktuellen Diskurs ertönt immer öfter die Forderung, Medienpädagogik müsse politisch werden. Hierbei wird „politisch werden“ oftmals „Politik machen“ verwechselt, sodass die Einflussnahme auf Entscheidungsprozesse der Volksvertreter im Vordergrund steht. Diese Engführung übersieht, dass die Ziele der Medienpädagogik schon immer politische Implika...
Der vorliegende Beitrag entwickelt einen methodischen Ansatz für theoriegenierende Forschung auf der Basis von Medienanalysen. Die Autoren plädieren für eine Verbindung von Grounded Theory und neoformalistischer Filmanalyse. Nach einer kurzen Skizze der beiden Methoden, wird zunächst auf einer methodologischen Argumentationsebene, die „epistemologi...
Rezension zu: Zahn, Manuel. 2012. Ästhetische Film-Bildung: Studien zur Materialität und Medialität filmischer Bildungsprozesse. Theorie bilden, Bd. 28. Bielefeld: transcript.
Die Ablösung von zweifelhafter menschlicher Kontrolle durch eine zuverlässige Software bietet eindrucksvolle Möglichkeiten. Mit der flächendeckenden Einführung von Sokrates Bund zum Schuljahr 2014/2015 wird endlich die Identifzierung von Pisadurchschnittsverderbern möglich. Die AutorInnen diskutieren die Lage ...
Rezension zu: Gölz, Christine, Karin Hoff, und Anja Tippner, Hrsg. 2010. Filme der Kindheit, Kindheit im Film: Beispiele aus Skandinavien, Mittel- und Osteuropa. Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien, Bd. 66. Frankfurt am Main ; New York: Peter Lang.
Rezension zu: Stewen, Christian. 2011. The cinematic child: Kindheit in filmischen und medienpädagogischen Diskursen. Marburger Schriften zur Medienforschung 29. Marburg: Schüren.