Werner Schweibenz

• Dr. phil.
• Information specialist at University of Konstanz

The relationship between museums and digital materialities is complex. According to museological theory, artefacts have physical dimensions and informational ones. The latter can be digitised, adding virtual properties to physical ones. This is important for museums as primarily visual institutions and “don’t-touch places” with materiality currentl...

Mehrsprachigkeit und maschinelle Übersetzung im Kulturbereich eTranslation – Maschinelles Übersetzungssystem der Europäischen Kommission Registrierung für die Nutzung von eTranslation Einstellungen in eTranslation Benutzung von eTranslation Rohübersetzungen mit verschiedenen Übersetzungsstilen Training von eTranslation mit Textpaaren aus dem Kultur...

During the Covid-19 pandemic museums found their exhibition halls suddenly empty as physical visits were impossible due to museum closures. Virtually over night, online exhibitions and corresponding guided online tours became the only ways to stay in touch with the audiences using traditional service provisions in a new environment. Museums answere...

Zusammenfassung Der Beitrag gibt einen Überblick zum Stand der Besucherforschung in Museen ausgehend vom physischen hin zum digitalen Publikum. Dabei werden einige Problemfelder der aktuellen Forschung aufgezeigt. Im Mittelpunkt stehen das digitale Museumspublikum und sein Informationssuchverhalten. Ausgehend von verschiedenen, sehr heterogenen Stu...

In the museum, visitor research has been an eminent topic for several decades now. While the knowledge of physical visitors has been constantly growing, the knowledge about online museum visitors is still much less profound. Since the mid-2000s, a number of studies has been conducted on how online visitors look for museum information in general and...

Der Beitrag behandelt Problemfelder von Online-Besuchen und unternimmt Klassifizierungsversuche für Online-Besucher. Anhand von ausgewählten Studien werden Informationsbedürfnisse und Informationssuchverhalten beschrieben und Vorschläge zur Unterstützung bei der Suche gemacht.

Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen für Forschung, Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen Zielen und Werkzeugen digitalisieren wir unsere Bestände? Welche Zugänge zu ihnen wollen wir gestatt...

Die digitale Dokumentation von Objekten und ihre virtuelle Verfügbarkeit bieten enorme Chancen für Forschung, Vermittlung und Öffentlichkeitsarbeit. Sie stellen Museen und Universitäten aber auch vor etliche Fragen und Herausforderungen: Mit welchen Zielen und Werkzeugen digitalisieren wir unsere Bestände? Welche Zugänge zu ihnen wollen wir gestatt...

Im Baukastenformat des museOn-Angebots gehört der Kurs „Digitale Objektdokumentation“ zum Modul „Sammeln“. In der ersten Realisierungsform behandelte es die Grundlagen der Objektdokumentation, basierend auf dem analogen Verfahren der mehrstufigen Erfassung: Registrierung (Besitznachweis des Objekts), Inventarisierung (Eigentumsnachweis des Objekts)...

Das Museum ist traditionell ein Ort der Dinge. Nichtsdestoweniger erfährt das „brick-and-mortar“-Museum im Rahmen der digitalen Transformation eine Erweiterung vom realen Museumsraum in den virtuellen Raum des Internets. Die digitale Transformation konfrontiert die Institution Museum, die traditionell physische Objekte sammelt, bewahrt, erforscht u...

Virtualisierung begegnet uns in der heutigen Informationsgesellschaft auf Schritt und Tritt: Bankgeschäfte werden online abgewickelt, Arztkonsultationen finden in virtuellen Sprechzimmern statt, Geschäfte haben virtuelle Schaufenster. Erfahrungen werden nicht mehr im direkten Kontakt gemacht, sondern über Medien vermittelt. Von dieser Entwicklung i...

As a consequence of the digital revolution, the tasks and challenges facing museums also have to be redefined. In order to cope with these issues constructively, explanations of the basic theoretical concepts in this respect are equally as necessary as the development of new strategies and models of communication by museums seen against the backdro...

n recent years, the virtual museum has become a prominent subject again. However, the concept and terminology have existed for a long time, even to a period before the advent of the Internet. The early years of the virtual museum were characterized by multimedia and hypermedia applications on CD-ROM and stand-alone computers. The World Wide Web off...

Experten-Statement zum Einsatz von Personas in Museen

Das Schlagwort des ‚partizipativen Museums‘ steht für die Öffnung der Institution gegenüber dem Publikum, das eingebunden und beteiligt werden soll. Dies hat Auswirkungen auf die Rolle des Museums in der Öffentlichkeit und seine Kommunikation mit realen und virtuellen Besuchern. Das zentrale Medium dieser Veränderung ist das Social Web; es bietet n...

ABSTRAKT: The paper provides an introduction to the personas method, a tool for the communication and application of complex and abstract data from visitor studies. Personas are data-based yet fictitious characters representing a specific group of visitors. They are developed in order to assist the staff in decision-making. This paper offers some t...

Die Digitalität von Bildern ist Voraussetzung für ihre uneingeschränkte Verbreitung über und ihre allgemeine Zugänglichkeit im Internet. Einerseits führt dies zu einer Bilderflut, welche die digitalen Bilder beliebig und austauschbar werden lässt. Andererseits erlangen digitale (Ab-)Bilder durch ihre schiere Anzahl und Allgegenwärtigkeit eine Wirkm...

The digitisation of images is a prerequisite for their dissemination on the Internet, to make them widely accessible. Due to their sheer number and pertinence, digital images and their derivatives can have a powerful effect on observers, which exceeds the impact of photography in the early 20th century. However, increased access to images may lead...

The paper reflects why past exhibitions should be documented virtually. It states that exhibitions are manifestations reflective of a time and place, and therefore interpretative, which makes them interesting for future research. It describes how information technology can help to preserve museum displays. http://uncommonculture.org/ojs/index.php/U...

Der Bericht fasst die Ergebnisse einer Online-Umfrage zur Nutzung von kontrolliertem Vokabular vom Herbst 2016 zusammen. Die Erhebung wurde von der Fachgruppe Dokumentation im Deutschen Museumsbund durchgeführt. Die Ergebnisse sind aufgrund der relativ geringen Anzahl (knapp 160 Institutionen von rund 6.500 Museen) und des stark abweichenden indivi...

Immer mehr Kulturinstitutionen wie Museen, Archive und Bibliotheken nutzen Online-Ausstellungen, um ihre Ausstellungen und Sammlungen stärker sichtbar zu machen und ihre Reichweite zu erhöhen. Doch fehlt bisher die theoretisch-wissenschaftliche Fundierung des Themas, um Fehler zu vermeiden und das Rad unnötiger Weise neu zu erfinden.

The paper sums up the historic development of BAM, the first cultural portal in Germany on a national level. BAM was closed down end of June 2015 because its content merged with the German national portal Deutsche Digitale Bibliothek.

Die Fachtagung «Das Publikum im Blick« stellt die Besucherforschung in den Mittelpunkt des Interesses. Dieses gilt den quantitativen und qualitativen Daten über Besucher, die aus verschiedenen Quellen stammen können wie beispielsweise aus dem Eintritts-kartenverkauf (Auswertung der Kassensysteme), der Vermittlung bzw. Museumspädagogik, der Besucher...

Mit dem hypermedialen Internet-Dienst World Wide Web begann für das Museumsobjekt das Zeitalter seiner digitalen Repräsentierbarkeit. Zwar widersetzt sich das physische Museums-objekt aufgrund seiner Materialität einer Virtualisierung, doch seine Informationsdimension kann im Internet auf eine Weise repräsentiert und kontextualisiert werden, wie es...

Die neuere museologische Th eorie und Praxis ist gekennzeichnet durch ein Spannungs-verhältnis von Ding und Information, zwei scheinbaren Gegenpolen in der objektori-entierten Institution Museum. Dieser Gegensatz ergibt sich aus der künstlichen Un-terscheidung der dokumentationswissenschaft lichen Kultureinrichtungen, bei der das Museum als Ort der...

The paper offers an overview of the development and the goals of the European Digital Library Europeana. It describes a project evaluating the "look & feel" of the prototype of the Europeana as of December 2009. The method applied is called Plus-Minus and is used by master students of communication design. The results are presented according to sel...

The article (in German) is about Web 2.0 and user participation in a museum setting. As an example social tagging and the project steve.museum are presented.

The article presents guidelines for social media activities for small and medium-size museums.

Many museums want to use Web 2.0 applications or feel the pressure to do so. In doing so, they might encounter a significant problem as Web 2.0 is based on the notion of radical trust and unrestricted, equal participation, two concepts that are contrary to the museum's traditional concepts of authority, communication and participation. Until recent...

Starting from cultural heritage initiatives of the European Union and cultural portals such as the European Digital Library Europeana and the future German Digital Library, the paper presents BAM, the joint portal for libraries, archives, museums in Germany which is currently the only portal for cultural content. since the German Digital Library is...

Many museums want to use Web 2.0 applications or feel the pressure to do so. In doing so, they might encounter a significant problem as Web 2.0 is based on the notion of radical trust and unrestricted, equal participation, two concepts that are contrary to the museum’s traditional concepts of authority, communication and participation. Until recent...

BAM - the joint portal for librraies, archives, museums in Germany intends to become a single point of access for cultural content and serves users who do not want to search several different databases at different servers using different search interfaces and vocabularies for access.

Die Erweiterung des Museum in den digitalen Informationsraum des Internets beschäftigt verschiedene Disziplinen wie Informationswissenschaft, Informatik und Museologie. Die Ursachen dieser Entwicklung lagen sowohl im informationstechnischen als auch im museumswissenschaftlichen Bereich. Auf technischem Gebiet spielten die zunehmende Verbreitung des...

This paper describes the convergence of libraries, archives, and museums in Germany from traditional brick-and-mortar institutions to a digital memory institution on the Internet. An implementation of such a digital memory institution is BAM—the joint portal of archives, libraries, and museums in Germany. BAM has the potential to serve as a single...

Zusammenfassung Der Beitrag basiert auf einer Analyse der internationalen Forschungsliteratur und geht folgenden Fragen nach: wie ist das Verhältnis von Museumsbesuch und Internetnutzung in Deutschland, welche Informationsbedürfnisse haben virtuelle Museumsbesucher im Internet und wie verhalten sie sich, wie stehen sie zu hohen technischen Anforder...

Der Beitrag beschreibt das Museum als multimedialen und multiperspektivischen Informationsort, der trotz seiner Ortsfestigkeit und Objektgebundenheit ähnliche inhaltliche Entwicklungen in Bezug auf Besucherbeteiligungen aufweist wie die Veränderungen, die im Internet mit dem Schlagwort Web 2.0 umschrieben werden. Zur Beteiligung von virtuellen Besu...

The paper provides an overview of what accessibility means, i.e. the ability to make use of the World Wide Web without restrictions or limitations which might be caused by physical, psychological or mental constraints such as problems with sight or hearing, body defects, dyslexia, etc. An overview of the legal situation in the European Union is fol...

In order to become more inclusive, museums have to apply their knowledge from audience research and visitor studies. However, this is easier said than done as research generates statistics which are sufficiently abstract to apply in daily work. The personas method, developed for marketing projects and information design in computer science, can pro...

In order to become more inclusive, museums have to apply their knowledge from audience research and visitor studies. However, this is easier said than done as research generates statistics which are sufficiently abstract to apply in daily work. The personas method, developed for marketing projects and information design in computer science, can pro...

The chapter (in German language) deals with constructivist learning and narration in the museum setting. As museum classification and museum language do not offer adequate support for common visitors without scientific background, narration could be used as a means for meaning making.

Purpose To provide an overview of the construction and features of an art image database for high‐resolution images. Design/methodology/approach A description of technical information, standards and tools used for creating an art image database using open‐source software products ZOPE, PLONE, and DIGILIB. Findings Provides information about the c...

The German Art Institute in Florence was founded in 1897 and today it is part of the German research Max Planck Society with about 80 institutes. It houses a rich collection of approximately 580 000 photographs of Italian art. The collection documents the development of Italian art from the middle ages to the present, dating back to the early days...

BAM – the joint portal for libraries, archives, museums in Germany intends to become a single point of access for cultural content and serves users who do not want to search several different databases at different servers using different search interfaces and vocabularies for access. In addition to combining different information services from dif...

The paper (in German) describes the application of Alan Cooper's personas concept to a researach project on folk literature at the University of Saarland. The project "By all means - literary archival materials on the Internet" was part of the electronic archive of Saar-Lor-Lux region and dealt specifically with the work of the poet, writer and the...

Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen der Fotothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut bei der Digitalisierung und Langzeitarchivierung von Fotonegativbeständen im Rahmen eines DFG-Projekts. Als Schwerpunkte werden behandelt: die Gründe für die Digitalisierung und Langzeitarchivierung der Bestände, Frag...

Accessibility bezeichnet nicht nur den barrierefreien Zugang zu Gebäuden, sondern auch zu Web-Content. Gerade das Web als hypermediales Informationsmedium weist zahlreiche Benutzungsbarrieren auf, vor allem für Menschen mit Behinderungen. Deshalb gibt es in der Bundesrepublik Deutschland rechtliche Regelungen zur Sicherstellung des barrierefreien I...

Mit der zunehmenden Nutzung des World Wide Web als Informations-und Kom-munikationsmedium steigen die Anforderungen an die Benutzungsfreundlichkeit (Usability) von Web-Angeboten. Ein existierendes Spektrum an Methoden zur Evaluation von Usability wird nicht oder kaum genutzt, weil viele der Methoden komplex und aufwändig sind. Mit dem Web Usability...

The article presents the virtual museum on the internet as a place to learn and study.

The Dublin Core Metadata Element Set is a standardized set of metadata. Metadata are data about data which help to improve access to and retrieval of information. For museums, the Dublin Core Element Set will become a standard for access to multimedia information. The paper offers an introduction to the Dublin Core Metadata Element Set and its appl...

This is an editorial to a special issue on museum documentation in Germany in German language.

Mit der zunehmenden Nutzung des World Wide Web als Informations- und Kom- munikationsmedium steigen die Anforderungen an die Benutzungsfreundlichkeit (Usability) von Web-Angeboten. Ein existierendes Spektrum an Methoden zur Evaluation von Usability wird nicht oder kaum genutzt, weil viele der Methoden komplex und aufwändig sind. Mit dem Web Usabili...

Der Beitrag beschreibt ein mehrstufiges Verfahren der Usability Evaluation für das Web. Dabei wird eine Evaluation durch Experten mit einem Produkttest mit Benutzern im Usability-Labor kombiniert. Diese Methoden lassen sich in einem Usability-Engineering-Zyklus kombinieren.

Der Betrag beschreibt eine Usability-Studie zur Evaluation eines betrieblichen Intranet- Angebots zum Thema Multimediales Lernen. Es wurde eine mehrstufige, kombinierte Evaluation durchgeführt: eine heuristische Evaluation mit den neu entwickelten Heuristics for Web Communication als expertenorientierte Methode und ein Produkttest (Benutzertest) im...

Der Workshop bietet eine Einführung in das Web Usability Engineering am Beispiel einer expertenorientierten Evaluationsmethode zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Web-Sites. Vorgestellt wird die heuristische Evaluation von informationsorientierten Web-Sites mit den Heuristics for Web Communication. Am Beispiel einer Usability-Studie wir...

Der Beitrag bietet eine Einführung in die Verwendung von Metadaten für Museumsinformati-on im Internetdienst World Wide Web. Metadaten sind Daten über Daten, die der Verbesse-rung der Erschließung und Auffindbarkeit von Informationen durch Suchmaschinen im Inter-net dienen. Metadaten werden in Form von META-Tags, die Teil der HyperText MarkUp Langu...

Does help really help? Terminology-related problems affect the usability of software documentation both in print and electronic form. Terminology causes difficulties in accessing help information and in applying help information. These problems reduce the usability of software documentation, Agents like the Answer Wizard could be helpful and enhanc...

1 Museums as Information Providers Museums are traditionally information providers. They interpret their collections for visitors who come to museums to gather information and learn about the collections. With the advent of the Internet, museums can reach out to the public and provide museum information for a broad audience (Schweibenz 1999). David...

Museums are information providers and struggle with intellectual property issues. A short survey of copyright history is contrasted with current problems. Some key concepts of copyright are analysed from the museum’s perspective. New forms of access to museum intellectual property are presented.

The paper presents the results of a study on usability methods for evaluating Web sites. lt summarizes the "Heuristics for Web Communications," and reports the practical experiences with these heuristics, contrasting them with the "Keevil Index" and combining them with user testing with thinking aloud. It concludes that working with the "Heuristics...

Proactive Web design includes all measures that can be taken to increase the retrievability of Web pages by search engines either before or while publishing the page on the Web. These measures include registering a Web page with search engines, linking a Web page with related Web pages, using an informative title for the Web page, and using metadat...

Das Problem der Definition von Begriff und Wesen des virtuellen Museums als Repräsentation des traditionellen Museums im virtuellen Raum des Internets wird behandelt. Hinweise zu Einstiegsseiten zu Museen im Internet werden gegeben. Verschiedene Definitionsversuche des virtuellen Museums werden vorgestellt und diskutiert. Eine Einteilung von Museum...

Museumsinformation im Internet gewinnt zunehmend an Bedeutung. Bei der Gestaltung ihrer Webpräsenz sind viele deutsche Museen noch unsicher, da häufig Erfahrungen mit dem neuen Medium Internet fehlen. Im folgenden werden zwei Beispiele aus den USA vorgestellt, wo das Internet als Informations- und Kommunikationsmedium für Museen bereits etabliert i...

This paper presents a prototpye of virtual museum project at the University of Missouri-Columbia that combines digital images and scholarly texts of the Kress Study Collection.

The relationship between museums and mass media as well as the possible impact of information technology on museums are described. The "virtual museum" is defined as a means to establish access, context, and outreach by using information technology. The Internet opens the "virtual museum" to an interactive dialog with virtual visitors and invites t...

BAM – the joint portal for libraries, archives, museums in Germany intends to become a single point of access for cultural content and serves users who do not want to search several different databases at different servers using different search interfaces and vocabularies for access. In addition to combining different information services from dif...

The paper describes the services of MusIS, the South-Western German Museum Network, for the curation of digital heritage. These services range from an object documentation software and the application of controlled vocabulary to a content management system for presentations on the Web and a joint portal for libraries, archives, and museums (the BAM...

BAM, the joint portal for Libraries, Archives and Museums in Germany, considers itself to be a digital memory institution. Currently the portal holds more than 40 million records from a wide range of cultural institutions, some 37 million data sets from six libraries or union catalogs, 2.9 million data sets from eleven archives, 300,000 data sets f...

The paper provides a summary of the experiences of the photo library of the German Art History Institute (Max-Planck-Institute) in digitizing and archiving photo negatives. The focus is on reasons for digitization and long- term archiving, information retrieval and presentation of image content using digilib, how the images were digitized and which...

EN) The image database of the photo library of the German Institute for the History of Art in Florence (Max Planck Institute) contains some 20,000 high-resolution digital images of Italian works of art with detailed scientific documentation. The paper describes how the project came into being and provides information about the digitization process...