
Torben KuhlenkasperHochschule Pforzheim · Business School
Torben Kuhlenkasper
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Introduction
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Publications (70)
Kap. 6 widmet sich Experimenten mit drei oder mehr Faktoren und ihrer Wirkung auf eine Zielvariable. Neben der Vorstellung der vielfältigen Interaktionseffekte zwischen den Faktoren wird erneut der Spezialfall mit einer Beobachtung je Faktorstufenkombination vorgestellt.
Die Methoden der Varianzanalyse (ANOVA) basieren auf den Annahmen normalverteilter Daten und Gleichheit der Streuungen auf den Faktorstufen. In Kap. 4 werden die gängigen Methoden zur Überprüfung dieser Annahmen vorgestellt und anhand von Beispielen erklärt.
In Kap. 5 wird die Methode der zweifaktoriellen Varianzanalyse für balancierte Experimente vorgestellt. Hier wirken zwei Faktoren gleichzeitig auf eine Zielvariable. Neben der Motivation von Interaktionseffekten werden auch der Spezialfall mit einer Beobachtung je Faktorstufenkombination und der Algorithmus von Yates vorgestellt.
Die Methoden der Varianzanalyse aus den Kapiteln 3 sowie 5 bis 7 basieren auf Annahmen. Kap. 8 stellt alternative, sog. nichtparametrische Methoden zur Auswertung von Experimenten vor.
In Kap. 3 werden Experimente vorgestellt und ausgewertet, in denen die Wirkung genau eines Faktors mit mindestens zwei Stufen auf die Zielvariable analysiert wird. Das Kapitel motiviert das Prinzip der Streuungszerlegung für die einfaktorielle Varianzanalyse.
Die vielen beispielhaften Experimente im Buch sind vergleichsweise klein und man kann man alle Experimente mit Papier, Bleistift und Taschenrechner in vertretbarer Zeit analysieren. Bei größeren Datensätzen sollte man auf die Hilfe von Computern zurückgreifen. In diesem Kapitel wird die im Buch durchgehend verwendete Software R vorgestellt.
Mit steigender Anzahl von Faktoren steigt die Anzahl der Versuche in den Experimenten exponentiell an. Kap. 7 stellt die Methoden der fraktionellen faktoriellen Experimente vor, mit denen nur eine reduzierte Anzahl an Faktorstufenkombinationen benötigt wird. Die notwendigen Schritte zur Planung des Experiments werden anhand von drei- und vierfaktor...
It is often argued that negotiating with terrorists will encourage terrorist attacks. To date, corroborating empirical evidence is scarce. Using ITERATE data, we investigate the impact of conceding to terrorist demands on terror activity. We restrict attention to hostage events with clear‐cut demands from terrorists. Our sample period runs from 197...
Nun habe ich zu meinem Thema reichlich Material gefunden. In Form von Büchern und Kopien liegen ca. 3.000 Seiten Literatur auf meinem Schreibtisch. Eigentlich erst einmal ein gutes Gefühl. Wenn ich das alles lese, ist allerdings mein Abgabetermin verstrichen, ohne dass ich eine einzige Seite meiner Hausarbeit geschrieben habe. Außerdem geht es mir...
Ich habe mir fest vorgenommen, in den nächsten zwei Tagen erste Literatur zu sammeln, denn ich weiß: Länger davor drücken kann ich mich nicht! Also raffe ich mich auf, gehe zögerlich in die Bibliothek und suche über den Online-Katalog nach passenden Büchern. Ich bin erstaunt und glücklich darüber, dass es einige Bücher zu meinem Thema gibt! Das war...
Bin ich froh! Meine „Wunschbetreuerin“ hat mir, nachdem ich ihr meine Ideen für meine Bachelorarbeit geschildert habe und wir ein paar mögliche Aspekte und Schwerpunkte diskutiert haben, ihre Betreuung zugesichert! Bei der Verabschiedung bat sie um die Formulierung einer Zielsetzung und einen Gliederungsentwurf; beide sollen bis Ende des Monats vor...
Meine erste Studienarbeit steht an. Neulich schwärmte mir eine Kommilitonin von ihrem Apple-Notebook vor. Sie hat ihre erste Studienarbeit mit Pages geschrieben. Nun bin ich ganz verunsichert. Soll ich überhaupt Geld für die Anschaffung eines Textverarbeitungsprogramms ausgeben oder mir ein kostenfreies Programm wie OpenOffice oder das für mich als...
Dieser Ratgeber richtet sich an Studierende aller Disziplinen. Er vermittelt Techniken, um Studienarbeiten aller Art, z. B. Haus-, Seminar- und Abschlussarbeiten wie Bachelor- und Masterarbeiten, erfolgreich zu bestehen.
Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten gibt Ihnen wertvolle konzeptionelle Hinweise bspw. zur Betreuersuche, zur Themensuche, zur...
We provide further evidence for the existence of loss aversion in a high-stakes context: professional tennis. Our contribution to the literature is threefold: (1) We provide a theoretical framework as a basis of our investigation, (2) we test the predictions of our model by using a novel dataset for both male and female players from the Dubai Tenni...
Return migration is a major element of international migration flows. The objective of this paper is to provide new micro-data-based evidence on the structural pattern of return migration. We use data from the German Socio-Economic Panel and employ a flexible semiparametric model, which allows us to estimate bivariate interaction effects. This enab...
Oft ist man daran interessiert, die Abhängigkeit einer Variablen von einer oder mehreren anderen Variablen zu modellieren. Wir wollen also eine beobachtete abhängige Variable durch eine oder mehrere unabhängige Variablen erklären und den vermuteten Zusammenhang durch eine lineare Funktion beschreiben. Kapitel 8 gibt eine Einführung in die Schätzung...
Sind alle Merkmale quantitativ, so ist mithilfe der Hauptkomponentenanalyse aus Kapitel 5 eine approximative grafische Darstellung der Objekte möglich. In der Praxis sind häufig jedoch nicht alle Merkmale in einer Datenmatrix quantitativ. Mithilfe der mehrdimensionalen Skalierung in Kapitel 6 ist es aber auch hier möglich, eine zweidimensionale Dar...
Vor einer multivariaten Analyse sollte man sich die Eigenschaften der Verteilungen der einzelnen Merkmale ansehen. Wir beschäftigen uns zunächst mit der univariaten Analyse. Bei der Beschreibung und Darstellung der Merkmale werden wir in Abhängigkeit vom Merkmal unterschiedlich vorgehen. Man unterscheidet qualitative und quantitative Merkmale. Im A...
Wir gehen in der multivariaten Statistik von n Objekten aus, an denen p verschiedene Merkmale erhoben wurden. In Kapitel 4 wollen wir bestimmen, wie ähnlich sich die Objekte mit den Merkmalen sind. Wir suchen eine Zahl, die die Ähnlichkeit bzw. die Unähnlichkeit zwischen Objekten misst. Wir bestimmen Distanzen sowohl für metrische als auch für binä...
Worum geht es in Statistik, und was kann Statistik? Wie Utts (2014) sehr treffend beschreibt, geht es in der Statistik um zwei zentrale Anliegen: zum einen um Finding Data in Life und zum anderen um Finding Life in Data. Dabei ist der Ausgangspunkt zunächst ein Problem, das mithilfe von statistischer Analyse gelöst werden soll. Um dieses Problem zu...
In Kapitel 10 beschäftigen wir uns mit Modellen, die auf Kontingenztabellen basieren und die Abhängigkeitsstruktur zwischen qualitativen Merkmalen erfassen. Wir zeigen, wie man ein geeignetes Modell mit Hilfe des Likelihood- Quotienten-Teststatistik auswählen und interpretieren kann. Zur Berechnung von hierarchischen loglinearen Modellen in Kapitel...
In Kapitel 12 gehen wir, wie bei der Varianzanalyse in Kapitel 11, davon aus, dass die Gruppen von Merkmalsträgern bekannt sind. Im Gegensatz zur Varianzanalyse weiß man aber nicht, zu welcher Gruppe ein Objekt gehört. Gesucht ist eine Entscheidungsregel, die es erlaubt, ein Objekt einer der Gruppen zuzuordnen. Bei einer Diskriminanzanalyse untersu...
In multivariaten Datensätzen liegen häufig viele Merkmale vor, die miteinander korreliert sein können. Solche hohen Korrelationen können an einer Variablen liegen, die mit den im Datensatz enthaltenen Merkmalen korreliert ist und die Korrelation zwischen diesen bewirkt. Dies ist häufig eine Variable, die wir nicht messen können oder für die zuminde...
Da das Ergebnis einer mehrdimensionalen Skalierung aus Kapitel 6 nicht eindeutig ist, sind die gewonnenen unterschiedlichen Konfigurationen nicht leicht zu vergleichen. Da die Konfigurationen beliebig verschoben, gedreht und gestreckt oder gestaucht werden können, sollte man vor dem Vergleich eine von zwei Konfigurationen so verschieben, drehen und...
In Kapitel 11 wollen wir die Grundgesamtheit hinsichtlich eines Merkmals in unterschiedliche Teilgesamtheiten zerlegen. Von Interesse ist, ob sich die Verteilung eines oder mehrerer Merkmale in diesen Teilgesamtheiten unterscheidet. Wir suchen also nach Unterschieden zwischen Gruppen von Merkmalsträgern. Neben der einfaktoriellen Varianzanalyse wer...
Ausgangspunkt vieler Anwendungen ist eine Datenmatrix, die mehr als zwei quantitative Merkmale enthält. In einer solchen Situation ist man oft daran interessiert, die Objekte der Größe nach zu ordnen, wobei alle Merkmale zusammen in Betracht gezogen werden sollen. Außerdem will man die Objekte in einem Streudiagramm grafisch darstellen. Auch hier s...
In den Kapiteln 11 und 12 haben wir Gesamtheiten betrachtet, die aus Gruppen bestehen. Dabei war die Gruppenstruktur bekannt und sollte analysiert werden. In diesem Kapitel 13 werden wir uns mit Verfahren beschäftigen, bei denen die Gruppenstruktur zu Beginn der Analyse nicht bekannt ist und mit denen man in einem Datensatz Gruppen, auch Cluster ge...
In Kap. 2 haben wir einfache Verfahren zur Darstellung hochdimensionaler Datensätze kennengelernt. Bei diesen Datensätzen handelt es sich in der Regel um Stichproben aus Populationen. Um Schlüsse von einer Stichprobe über die zugrunde liegenden Populationen ziehen zu können, muss man Annahmen über die Merkmale machen. Hierzu benötigen wir das Konze...
The article evaluates the distribution of income mobility in Germany. We employ official data from the German Federal Employment Agency and compare relative changes in income and their serial dependency over time during the 1980s, 1990s and 2000s to obtain both a cross-sectional and a longitudinal perspective with an intra-generational focus. The d...
Although information technology use is often conscious and deliberate and can therefore often be evaluated based on intentions, contemporary research has begun to consider automatic use occurring beyond conscious awareness based mainly on habit or automaticity. In addition to driving continued use or inhibiting switching to a new system, habit also...
Dieses Buch liefert eine Einführung in die Analyse multivariater Daten, indem es eine Vielzahl klassischer und neuerer quantitativer Verfahren behandelt. Das Buch wendet sich sowohl an Studierende im Bereich Statistik als auch an Personen aus Wissenschaft und Praxis, die Datenanalyse betreiben und dabei multivariate Verfahren anwenden wollen.
Jedes...
While a lot is known regarding the determinants of successful fiscal consolidations, previous studies do not allow for the possibility of nonlinearities in factors impacting budget consolidations. By using a semi-parametric modelling approach employing penalized spline regression on a data-set for 28 OECD countries for the period 1978-2007, we demo...
Empirical studies analyzing the determinants of US presidential popularity have delivered quite inconclusive results concerning the role of economic variables by assuming linear relationships. We employ penalized spline smoothing in the context of semiparametric additive mixed models and allow for flexible functional forms and thus possible nonline...
„Erfolgreich promovieren“ begleitet Promovierende aller Disziplinen durch die gesamte Promotion, von der Entscheidung zur Promotion, über die Planung, die Erstellung eines Exposés und dem Schreibprozess bis hin zur Fertigstellung der Dissertation, der Prüfung und Veröffentlichung. Zu den ausführlich behandelten Rahmenbedingungen zählen beispielswei...
SUMMARY One of the major challenges of empirical tax research is the identification and calculation of appropriate tax data. While there is consensus that average marginal tax rates are most suitable for studying the effects of tax policy on economic growth, because of data limitations the calculation of marginal tax rates has been limited to the U...
One of the major challenges of empirical tax research is the identification and calculation of appropriate tax data. While there is consensus that average marginal tax rates are most suitable for studying the effects of tax policy on economic growth, due to data limitations the calculation of marginal tax rates has been limited to the U.S. and the...
Penalized splines and multilevel models In this chapter we will extend multilevel models to include smooth, functional components. This means we will move forward from a parametric model as discussed in Chapters 3 and 8 towards non- and semiparametric modeling. To motivate the need for such a model class let us look at the following example. We rec...
This paper provides new evidence on the outmigration behaviour of foreign-born immigrants. Our analysis is based on data from the German Socio-Economic Panel covering the period 1984 to 2010. A unique feature of our paper is the use of new data from panel-drop out studies, which allows us to identify outmigration. As statistical technique, we emplo...
Extended Abstract:
Since Mueller’s (1970) seminal study on the determinants of presidential popularity in the United States, more than 300 papers on (vote and) popularity functions have been written (see Paldam (2008, 533)). Popularity functions describe the functional relationship between political support for a politician or government and a num...
In this paper we show that findings of an apparently instable popularity function of U.S. presidents, as reported in the previous literature, are likely the consequence of the common use of linear estimation techniques. Employing Penalized Spline Smoothing in the context of Additive Mixed Models we allow for a-priori unspecified non-linear effects...
This paper makes use of data from the German socio-economic panel to gain new insights into the determinants of unemployment duration in Germany. Due to substantial differences with respect to labour market outcomes we follow a stratified approach with respect to gender and ethnicity. To analyze unemployment duration comprehensively, dynamic durati...
The paper investigates maternity leave behavior in West Germany for females being employed between 1995 and 2006 using data from the German Socio Economic Panel. The observational study focuses on the investigation of individual and family-related covariate effects on the duration of maternity leave following first or second childbirth, respectivel...
The paper investigates female wage profiles in West-Germany between 1984 and 2008 using data from the German Socio Economic Panel. The empirical study focuses on the short-run wageloss due to childcare and the long-run wage-profile in post-birth employment, respectivly. This is compared with wage profiles from females who are not mothers. As statis...
Dieser Ratgeber richtet sich an Studierende aller Disziplinen. Er vermittelt den Lesern Techniken, um Leistungsnachweise aller Art erfolgreich zu bestehen. „Erfolg bei Studienarbeiten, Referaten und Prüfungen" zeigt Ihnen die nötigen Lesemethoden und Schreibtechniken, um die Anforderungen im Studium zu erfüllen. Sie erfahren darüber hinaus, wie Sie...