Tamara Herl- Master of Arts
- Research Associate at Research Institute for Empirical Sociology at Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg
Tamara Herl
- Master of Arts
- Research Associate at Research Institute for Empirical Sociology at Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg
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Introduction
Current institution
Research Institute for Empirical Sociology at Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg
Current position
- Research Associate
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Publications (7)
Das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ bietet Jobcentern und Rentenversicherungsträgern die Möglichkeit, innovative Ansätze zur Versorgungs- und Reintegrationsverbesserung von Menschen mit dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Form von Modellprojekten zu erproben. Der Bedarf dafür wird angesichts de...
„Leben, Arbeiten und Teilhaben in einer inklusiven Gesellschaft (LAUT)“ ist ein im Rahmen des Bundesprogramms rehapro gefördertes Modellprojekt, dessen Ziel es ist, die Wiedereingliederungschancen von gesundheitlich beeinträchtigten Leistungsbeziehenden nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) in den Arbeitsmarkt durch neue, auf individuelle Beda...
Im Projekt „Überblick über Maßnahmen und strukturelle Bedingungen der aktuell in den Ländern durchgeführten Präventionsmaßnahmen zur Verkehrssicherheit in Bildungseinrichtungen“, das von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gefördert wurde, wurde mittels Literaturanalysen, Experteninterviews und der Sichtung bereits vorliegender Ans...
Das Bundesprogramm rehapro bietet der Praxis eine gute Gelegenheit, neue Ansätze zur erproben, mit denen die Betreuung und (Re-)Integration gesundheitlich dauerhaft beeinträchtigter Leistungsbezieher*innen im SGB II verbessert werden kann. Der Bedarf an entsprechenden Angeboten wird gerade im Kundenkreis der Jobcenter hoch eingeschätzt, insbesonder...
Im Projekt „Überblick über Maßnahmen und strukturelle Bedingungen der aktuell in den Ländern durchgeführten Präventionsmaßnahmen zur Verkehrssicherheit in Bildungseinrichtungen“, das von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) gefördert wurde, wurden Risikogruppen im Straßenverkehr verunglückter Schülerinnen und Schüler identifiziert u...
