Stefan NährlichStiftung Aktive Bürgerschaft · Berlin
Stefan Nährlich
Dr. rer. pol.
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Publications (79)
Bürgerstiftungen können aufgrund ihrer konstitutiven Merkmale ideale Partner für Förderer, Stifterinnen und Stifter sein. Ein Teil der Bürgerstiftungen muss zur optimalen Erfüllung einer solchen Zusammenarbeit noch ihre Eigenmittel und insbesondere ihr Stiftungskapital erhöhen. Eine aktuelle Untersuchung gibt Einblick, warum noch nicht alle Bürgers...
STIFTUNG AKTIVE BÜRGERSCHAFT UND KI-TOOLS
KI-TOOLS FÜR DEN STIFTUNGSALLTAG IM ÜBERBLICK
KI-ANWENDUNGSBEISPIELE AUS DER PRAXIS
ARBEITEN MIT KI-TOOLS
KOSTEN VON KI-TOOLS UND FINANZIERUNG
MEIN ZWISCHENFAZIT ZUR NUTZUNG VON KI-TOOLS
NÜTZLICHE INFOS ÜBER KI-TOOLS UND -TRENDS
BLICK ÜBER DEN TELLERRAND
PS: KI-VIDEOKAMPAGNE GEGEN REMIGRATION
Neun Vorschläge der Stiftung Aktive Bürgerschaft für ein Modernisierungs- und Zukunftsprogramm Zivilgesellschaft und einige plausibilitätsgestützte Argumente, warum dabei eine besondere Förderung von Bürgerstiftungen angebracht und gerechtfertigt wäre.
Zeitschrift für Stiftungs- und Vereinswesen
b>The complete specialist knowledge for social work
The Fachlexikon is the standard work for studies, science and practice of social work. The 9th edition includes around 1.500 keywords, the selection of which is based on the needs of social work.
664 authors provide information on the current state of developments and discourses in social work, s...
Die Stiftung Aktive Bürgerschaft spricht sich für einen Neustart der Engagementpolitik in der nächsten Legislaturperiode 2021-2025 aus. Weg vom Klein-Klein der Erhöhung von Pauschalen und Freigrenzen, hin zu einem großen Modernisierungs- und Zukunftsprogramm Zivilgesellschaft.
Bürgerstiftungen entdecken Schritt für Schritt die neuen Möglichkeiten digitaler Lösungen für ihre Stiftungsarbeit. Ein Bericht aus der Praxis verbunden mit vier Ratschlägen für die Digitalisierung von Stiftungen.
Die Corona-Krise beförderte Millionen Menschen ins Homeoffice und gibt der Digitalisierung und der dezentralen Zusammenarbeit einen Schub. Ehrenamtliche Organisationen wie Bürgerstiftungen können von der neuen digitalen Normalität profitieren. Die Stiftung Aktive Bürgerschaft lädt zum Projekt „Digitale Bürgerstiftung“ ein, um Arbeitsformen und Attr...
Zu enge Regulierungen und hohe Bürokratiebelastungen sind nicht nur ärgerlich für die davon betroffenen Ehrenamtlichen, sie beeinträchtigen auch die positiven gesellschaftspolitischen Effekte institutioneller Innovationen. An den besonderen Funktionen und Wirkungen von Bürgerstiftungen soll dies veranschaulicht werden.
sociopolitical and regulative frameworks
Begriffe wie Corporate Social Responsibility, Corporate Citizenship und gesellschaftliche Verantwortung verweisen auf eine veränderte gesellschaftliche Rolle von Unternehmen und gehen mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen und einer wechselseitigen Durchdringung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einher.
Das Lehrbuch erschließt...
Zu Recht werden in Wissenschafts- und Fachkreisen häufig der unbefriedigende empirische Kenntnisstand über den Dritten Sektor und eine unzureichende Forschungsförderung beklagt. Ein Kernproblem ist die mangelhafte Datenlage und Datenorientierung insgesamt. Damit fehlt die Grundlage für valide und zeitnahe Analysen von Entwicklungen im Dritten Sekto...
“Aktive Bürgerschaft: Do good things even better! We make innovative engagement concepts work in practice and implement them together with partners on the national or regional level.” In line with its mission statement, Aktive Bürgerschaft (Active Citizenship) gives a fresh impetus to the further development of civil society. The promotion of commu...
“Does it pay, to be good?” (vgl. The Conference Board: 2005 ist in den angelsächsischen Ländern eine der zentralen Fragen in der Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Engagement
von Unternehmen. Leitlinie und Ziel von Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship ist aus Unternehmensperspektive
der “business case”, die Realisie...
Warum, so fragten sich Anfang der 1980er Jahre (nicht nur) amerikanische Manager, sind die japanischen Automobilbauer den
US-Fabriken so überlegen, obwohl sich technisch-operativ die Produktionsweisen doch sehr ähnlich sind? Tom Peters und Robert
H. Waterman, zwei Managementberater, machten sich wie viele andere auf die Suche nach einer Antwort und...
Die Wirtschaft und ihre Unternehmen prägen moderne Gesellschaften. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat diese Entwicklung nochmals verstärkt. Damit rückt die grundlegende Frage in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, welche gesellschaftliche Rolle Unternehmen als Corporate Citizen zukünftig übernehmen können, wollen und sollen. Was...
Corporate Citizenship (CC) — oder meist synonym verwendet: Corporate Social Responsibility (CSR) bzw. die gesellschaftliche
Verantwortung von Unternehmen — zeichnet sich in der Praxis durch eine nahezu beliebige Verwendung des Begriffs aus, die sich
teilweise auch auf die Wissenschaft überträgt. So finden sich sowohl in der gesellschaftspolitischen...
Dass ein Autohaus den örtlichen Fußballverein sponsert, der ortsansässige Apotheker an eine Umwelt- und Naturschutzinitiative
spendet oder der Gewinnsparverein der Volksbank bedürftige Menschen und soziale Einrichtungen unterstützt, gehört zum Alltag
des gesellschaftlichen Engagements von Unternehmen in Deutschland. Verlässt man die Kleinstädte und...
Seit Mitte der 1990er Jahre gibt es in Deutschland eine neue Stiftungsform, die Bürgerstiftung. In ihr können sich Unternehmen
und Privatpersonen gemeinsam und nachhaltig für ihren Ort oder ihre Region engagieren. Was genau dieses spezielle Stiftungsmodell
ausmacht und wie Unternehmen und Bürgerstiftungen zusammenarbeiten können, soll hier erörtert...
Wirtschaft und Unternehmen stehen seit einigen Jahren im Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion in Deutschland. Die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise hat diese Entwicklung nochmals verstärkt. Die „Popularität“ von Wirtschaft und Unternehmen gründet in einer eigenartigen Gemengelage, die sich aus so unterschiedlichen Quellen wie pauschaler Able...
Die Wirtschaft und ihre Unternehmen sind in den führenden Nationen einer globalisierten Welt eine der wichtigsten und zugleich dynamischsten gesellschaftlichen Institutionen. Die klassische Frage nach der Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft ist insofern – in Kenntnis globaler Einflüsse und nationaler Besonderheiten – immer wieder neu zu besti...
Die soziale Verantwortung der Unternehmen liegt in der Steigerung ihrer Ge-winne, überschrieb vor gut 30 Jahren der Nobelpreisträger für Ökonomik, Milton Friedman, einen Beitrag für die angesehene New York Times 1 . Friedmans Aus-sage steht vor dem Hintergrund der ökonomischen Modellwelt des allgemeinen Konkurrenzgleichgewichts. In einer Welt perfe...
Anfang der 1970er Jahre formulierte der US-Soziologe Amitai Etzioni in seinem Beitrag „The Third Sector/Domestic Missions“(1973) Kritik an der Leistungsfähigkeit marktlicher und staatlicher Lösungen und machte erstmals auf das Reform- und Innovationspotenzial des Dritten Sektors zur Lösung gesellschaftlicher Probleme aufmerksam. Auch in Deutschland...
Sowohl im Lichte der neueren Ergebnisse der Dritter-Sektor-Forschung als auch im Kontext der öffentlich-politischen Debatte über Bürgerengagement und Zivilgesellschaft gewinnen die Stiftungen insgesamt, insbesondere aber die seit einigen Jahren auch in Deutschland entstehenden Bürgerstiftungen an Beachtung und Bedeutung. Es ist nicht zu übersehen,...
„Bürgerstiftungen erschließen Ressourcen“, umschreibt eine häufig verwendete Formulierung die wichtigste Kernkompetenz von Bürgerstiftungen. Der kontinuierliche Aufbau von Stiftungskapital, das Sammeln von Projektspenden, die Einrichtung von Unterstiftungen und Fonds zählt zu den konstitutiven Merkmalen einer Bürgerstiftung. Dabei ist der Aufbau vo...
Der vorliegende Band untersucht die Entwicklung der Bürgerstiftungen in Deutschland. Fast zehn Jahre nach dem "Import" der Idee und des Konzeptes der Community Foundation scheint die erste Entwicklungsphase abgeschlossen zu sein. Die Autoren des Bandes gehen der Frage nach, ob und inwieweit das angelsächsische Modell erfolgreich in Deutschland eing...
Banken und Sparkassen sind Kreditinstitute, d.h. Unternehmen, die Bankgeschäfte betreiben. Bankgeschäfte sind nach §1 des Gesetzes über das Kreditwesen (KWG) die Annahme fremder Gelder (Einlagengeschäfte), die Gewährung von Krediten, Wertpapiergeschäfte für Dritte, Investmentgeschäfte, die Übernahme von Bürgschaften, Garantien und sonstigen Gewährl...
In Politik und Wissenschaft hat bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur. Dies läßt sich an der Zahl der aktuellen Veröffentlichungen zu diesem Thema ablesen, wie auch an zahlreichen publikumsorientierten Tagungen, Symposien und Projektmessen (Beher et al. 1998; Klein/Schmals-Bruns 1998; Alemann von et al. 1999; Kistler et al. 1999; Heinze/...
Längst vorbei ist die Zeit, als betriebswirtschaftliche Methoden der Organisationsführung von gemeinnützigen Organisationen schroff abgelehnt wurden. Weiterbildungsseminare, Beratungsfirmen und praktische Ratgeber sind nachgefragt wie kaum zuvor. In vergleichsweise kurzer Zeit haben sich Management-Techniken und eine betriebswirtschaftlich orientie...
Der Band rückt die Traditionen bürgerschaftlichen Engagements ins öffentliche Bewußtsein und stellt gleichzeitig neue Konzepte, Ideen und Perspektiven für eine innovative Zukunftsgestaltung vor.
In Politik und Medien hat das Ehrenamt als bürgerschaftliches Engagement derzeit Konjunktur. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Ebbe in den öffentli...
Nicht nur Firmen und Kommunalverwaltungen, auch die Wohlfahrtsverbände sind seit jüngster Zeit unter Reformdruck geraten, ihre Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Die organisatorischen Defizite von Unternehmen, Behörden und Nonprofit-Organisationen ähneln sich dabei durchaus. Die Produktion ist zu teuer, der Service zu wenig kundenorientiert, die Inn...
Ungeachtet der Diskussion um eine betriebswirtschaftliche Modernisierung der Dienstleistungserstellung und eine Effektivierung des Managements in Wohlfahrtsverbänden bzw. Nonprofit-Organisationen allgemein (siehe Kapitel 2) gibt es weder ein genuines Nonprofit-Management, noch ist der Erfolg der Übertragbarkeit von Managementmethoden bzw. betriebsw...
Nonprofit-Organisationen im allgemeinen und Wohlfahrtsverbände im speziellen gehören nicht zum mainstream der betriebswirtschaftlichen Forschung (Chmielewicz 1982: 448). Auch in der Verbändeforschung und in der Forschung über Nonprofit-Organisationen stehen überwiegend politologische und soziologische Fragen im Vordergrund (Kleinfeld/Schmid/Zimmer...
In diesem Kapitel werden die empirischen Ergebnisse der Untersuchung des Reformprozesses im DRK-Landesverband Nordrhein analysiert. Dabei steht die Beantwortung der zentralen Fragen, also nach dem Erfolg der Reformmaßnahmen und den Auswirkungen der Strukturbesonderheiten von Nonprofit-Organisationen auf die Übertragbarkeit von betriebswirtschaftlic...
Die Wohlfahrtsverbände sind als intermediäre Organisationen gleichzeitig lebensweltliche Vereine, sozialanwaltlich tätige Verbände sowie Produzenten sozialer Dienstleistungen (Rauschenbach/Sachße/Olk 1995a; Backhaus-Maul 1991; Backhaus-Maul/Olk 1994; Bauer 1992). Insbesondere als soziale Dienstleister oder Sozialleistungsvereinigung (Alemann 1989:...
Zentraler Gegenstand dieses Kapitels ist die analytisch-deskriptive Darstellung des Reformbedarfs, der Reformziele und -maßnahmen des DRK Landesverbandes Nordrhein. Einleitend erfolgt zunächst — mit einer Übersicht über die Rahmenbedingungen der Produktion sozialer Dienstleistungen in Nordrhein-Westfalen — eine Darstellung der äußeren Verbandsumwel...