
Stefan Müller-Mielitz- economic
- CEO at Institute for Efficiency Communication Research (IEKF)
Stefan Müller-Mielitz
- economic
- CEO at Institute for Efficiency Communication Research (IEKF)
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Citations
Introduction
Skills and Expertise
Current institution
Institute for Efficiency Communication Research (IEKF)
Current position
- CEO
Additional affiliations
Position
- CEO
September 2010 - August 2011
www.iekf.de
Position
- Economic aspects of clinical research
Description
- healthcare
March 2005 - March 2009
Publications
Publications (33)
E-Health ist aus der Gesundheitsversorgung nicht mehr wegzudenken – das Digitale Versorgungsgesetz (DVG) auf politischer und die Gesundheits-App auf Rezept (DiGA) auf praktischer Ebene zeigen, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen Einzug gehalten hat.
Immer stärker in den Fokus rücken nun ökonomische Betrachtungen und Analysen von E-Health....
Die Gesetzgebung im Gesundheitssystem hat seit 2016 merklich an Dynamik zugenommen. Die letzten fünf Jahre waren durch eine Reihe von Gesetzgebungsmaßnahmen geprägt, die einen starken Einfluss auf die Digitalisierung im Gesundheitswesen genommen haben und in diesem Beitrag vorgestellt werden.
Der Begriff der Transformation wird im Rahmen der gesundheitsökonomischen Evaluation beschrieben als der Wandel von Inputfaktoren zu Outputfaktoren. Als digitale Transformation umfasst der Begriff den Wandel von der analogen Verarbeitung zur digitalen Erzeugung und Nutzung von Daten. Gemein ist beiden Sichtweisen nicht nur der Begriff „Wandel“ sond...
Healthcare systems are challenged by increasing costs. Digital technology can help to combat this trend. Evaluation of these technologies is uncommon or incomplete. Scholars have called for a standardized and holistic evaluation. We provide a synthesis of an online panel on medical informatics (MI) and stipulate a discussion on new guidelines for m...
E-health interventions are considered an important success factor in the continuous improvement of healthcare both nationally and internationally. Particularly in integrated care arrangements, they are an important infrastructural element. Of course, when developing new interventions and introducing them into the healthcare system, health economic...
Introduction: Healthcare systems globally are challenged by increasing costs caused by improved life expectancy and an increase in multimorbidity [1], [2]. The use of digital technology in healthcare delivery can help to combat this trend [3], [4].
There a substantial body of literature for the evaluation of medical informatics projects ranging fr...
Am 28. und 29. Oktober 2019 fand die 31. Sitzung des Ausschusses „Gesundheitswirtschaft und eHealth“ der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie dggö e. V. statt. Gastgeber der Veranstaltungen waren Herr Prof. Dr. Frerichs und Herr Prof. Dr. Fachinger am Institut für Gerontologie an der Universität Vechta.
Health data are being generated in large quantities. However, these data are rarely used beyond their primary purpose in comparison to other industries. Main barriers are privacy and ethical concerns and the fact that medical data are scattered across institutions. The study investigated the availability and utilization of public use files (PUF) of...
Medical data are being generated in large quantities. However, these data are rarely used beyond their primary purpose. Big data methods to medical data offer the opportunity to transform healthcare. The healthcare industry has been a lot less successful than other industries in applying these new tools. Main reasons are privacy concerns and the fa...
Aus der Praxis werden erarbeitete Businesscases vorgestellt. Dabei werden aus Platzgründen die Cases nur kurz erläutert und ein kleiner Einblick gewährt. Einige der aufgezeigten Fälle wurden nach der Konzeptphase auch umgesetzt. Sie alle stammen alle aus dem B. Braun-Stiftung Mentoringprogramm, das es sich seit 2006 zur Aufgabe gemacht hat, angehen...
Mitte November 2017 haben sich 21 Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Ausschusses „Gesundheitswirtschaft und E-Health“ sowie einige interessierte Studierende am Fachbereich Gesundheitswesen der Hochschule Niederrhein in Krefeld getroffen, um sechs Themen rund um E-Health zu referieren und ausgiebig zu diskutieren. Dieser Bericht fasst die wichtigste...
Was bedeutet Digitalisierung konkret, wenn die medizinische Dokumentation betrachtet wird? Welche Vorteile ergeben sich durch die Digitalisierung und welche Schritte sind nötig, nicht nur eine digitale Akte zu füllen, sondern eine interoperable eAkte zu erhalten und verarbeiten? Die Antworten auf diese Fragen gibt der Autor aus seinem Praxisalltag...
Die Frage nach dem Nutzen einer Maßnahme stellt aus Sicht aller wissenschaftlichen Disziplinen ein Problem dar. Der Nutzen kann je nach Disziplin unterschiedlich beschrieben werden. Die Juristen fragen nach dem gerechten Nutzen, der Mediziner fragt nach dem medizinischen Nutzen, der Ökonom beschäftigt sich mit dem ökonomischen Nutzen.
Die Durchführung von GCP-konformen Studien (GCP: Good Clinical Practice) innerhalb der klinischen Forschung ist langwierig. Mittels Electronic-Date-Capture-Systemen (EDC) wird die Datenerfassung in teilnehmenden Studienzentren dezentral und webbasiert durchgeführt, was Effizienzvorteile verspricht. Die Dateneingabe erfolgt dabei über die PC-Tastatu...
Unter dem Begriff „E-Health-Ökonomie“ verstehen wir in diesem Buch die Beschäftigung mit E-Health und dessen ökonomische Analyse bezogen auf eine Tätigkeit, dem Prozess und dessen Output. Der englischsprachige Begriff „E-Health-Economics“ ist schon sehr weit verbreitet. Eine klare Begriffsbestimmung scheint aber derzeit auch im englischsprachigen R...
Am 3. Dezember 2015 wurde das „Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen“ vom Deutschen Bundestag beschlossen. Das sogenannte „E-Health-Gesetz“ unterstützt die Akteure des Gesundheitswesens u. a. dabei, eine flächendeckende IT-Infrastruktur zu etablieren. Das Gesetz gibt einen Rechtsrahmen für die Entwicklung der...
Wie eine aktuelle BARC-Studie (BARC-Institut 2014) zeigt, ist „Datenvisualisierung das am häufigsten eingesetzte Analyseverfahren für Big Data, gefolgt von Real-Time Reporting und Dashboards.“ Standardwerkzeuge für BI (Business Intelligence) und Datenmanagement werden durch spezielle Big-Data-Datenmanagement- und Big-Data-Analytics-Lösungen ergänzt...
Die Übertragung der „gefühlten Sicherheit“ von Papierdokumenten in die digitalisierte und künftig originär elektronische Form stellt sich nach wie vor schwierig dar und ist als künftige Herausforderung in der Gesundheitswirtschaft zu sehen. Die „Gefühlte Sicherheit“ scheint bewährt, ist vertraut, ist Konsens, es liegt jahrelange Erfahrung bei allen...
Die wohnortnahe Gesundheitsversorgung in Deutschland durch innovative Versorgungsmodelle sicherzustellen ist eine der gesundheitswirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. Als eine mögliche Lösung werden „Gesundheitsregionen“ gesehen, wobei diesem Begriff noch keine einheitliche Definition zugrunde liegt. Die Praxis zeigt, dass ein unterschied...
Die wohnortnahe Gesundheitsversorgung in Deutschland durch innovative Versorgungsmodelle sicherzustellen ist eine der gesundheitswirtschaftlichen Herausforderungen der Zukunft. Als eine mögliche Lösung werden „Gesundheitsregionen“ gesehen, wobei diesem Begriff noch keine einheitliche Definition zugrunde liegt. Die Praxis zeigt, dass ein unterschied...
Ohne die Entwicklung einer leistungsfähigen Gesundheitstelematik wird die Gesundheitsversorgung weit hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben - sowohl mit Blick auf die Qualität ihrer Leistungen wie auch bei der Wirtschaftlichkeit. Jenseits dieser allgemeinen Gewissheiten gibt es jedoch einige große Fragezeichen: Wie müssen die Bedingungen und Kons...
Die monetäre Bewertung des ökonomischen Nutzens, der durch den Einsatz bestimmter (generischer) Methoden in der Versorgung und Forschung entsteht, ist eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Förderer und Geförderte bei der zielgerichteten Initiierung und Bewilligung von Förderprojekten. Die meisten eHealth-Projekte weisen Defizite auf, indem bei F...
Eine beispielhafte Methode zur Wirtschaftlichkeitsmessung von IT-Projekten im Gesundheitswesen
Die Darstellung des ökonomischen Mehrwerts für große Teleradiologie-Projekte bereitet den Projektbeteiligten weiterhin Schwierigkeiten. Es fehlen die methodischen Schritte, Aussagen ü̈ber die effiziente Herstellung des Projekts an sich und Aussagen über die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu treffen. Die Begrenztheit der finanziellenMittel in...
Einleitung/Hintergrund: Im Rahmen der ökonomischen Analyse von Forschungsprojekten muss das Problem gelöst werden, dass erstens im Umfeld nicht vorhandener Märkte die „Kosten-Nutzen-Analyse“ (KNA) schwer durchzuführen ist und zweitens, die Zielorientierung eines Projektes nicht hinreichend für eine ökonomische Analyse im Projekt definiert ist. Bei...
Einleitung/Hintergrund: Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit [1] einzelner Maßnahmen und Werkzeuge im Kontext klinischer Studien war der Ausgangspunkt für das TMF-Projekt „Forschungseffizienz“ [2]. Dabei wurde anhand eines Beispiels aus der Praxis der ökonomische Wert eines IT-Werkzeugs „SAS Makro Bibliothek für Klinische Studien MAKS“ (TMF-Projek...
Introduction
A telemedicine network for cardiovascular research, focusing on congenital heart defects, was implemented in Germany with 16 participating centers. The goal of this cooperation was to standardize data acquisition and analysis, including quality control mechanisms, and to establish a core laboratory and a central archive for numerical a...
IT-Systeme sind wichtige Werkzeuge bei der Durchführung von klinischen Studien, um die Datenqualität der erhobenen Daten zu verbessern. Durch webbasierte IT-Systeme ist eine Dateneingabe direkt im Prüfzentrum möglich. Die digitale Eingabe wird durch electronic Case Report Form (eCRF) erleichtert und im Vergleich zu einer papiergebundenen Studie kön...