Simon Hensellek

Technische Universität Dortmund | TUD

While research provides consistent evidence on the relationship between leadership and firm performance, little is known about the mechanisms and organizational context through which founders’ entrepreneurial leadership behaviors affect venture performance. Building on and extending the upper echelons theory, our study uses data on 507 entrepreneur...

Despite growing numbers of corporate venture capital (CVC) deals and alliances, their effectiveness is not guaranteed. This paper investigates the positive and negative impacts of CVC and alliance activity on product safety under different levels of market turbulence. Using a resource-based learning perspective and panel data from large U.S. firms,...

When creating and scaling an entrepreneurial venture, founders often face high entrepreneurial demands, straining their well-being. Drawing on job demands-resources theory, we propose that entrepreneurs can apply bricolage as a promising resourceful behavior to face such demands to achieve work–life balance and, in turn, increase their job satisfac...

Research increasingly suggests that innovativeness and internationalization are two intertwined pathways to growth for entrepreneurial ventures. However, both ways can be resource intensive and thus challenging. Therefore, theory points to the emerging concept of entrepreneurial bricolage to explain how resourceful behavior helps entrepreneurial ve...

By earning a living through skillful use of location-independent digital technologies while on the move, the concept of digital nomadism has become increasingly popular. Under the influence of digitalization and globalization, people – including entrepreneurs, freelancers, and employees – have started to leave the regular “9-to-5” work structures b...

Die fortschreitende Digitalisierung stellt zum Teil völlig neuartige Anforderungen an Führungskräfte sowohl in der Wirtschaft als auch der Politik und Gesellschaft insgesamt. Neben technischen Fähigkeiten als Basis für den Umgang mit und das Verständnis von digitalen Technologien, betreffen diese auch insbesondere eine digitale Denkweise der entspr...

Der E-Business-Generator (EBG) ist ein spezielles Tool für den Aufbau von digitalen Geschäftsmodellen und -prozessen speziell in der Digitalen Wirtschaft. Dieses Tool kann dabei sowohl von Startups zur Generierung neuer Geschäftsideen als auch von etablierten Unternehmen für die Digitale Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse ein...

Mit der Entstehung solch neuer Möglichkeiten der elektronischen Wertschöpfungsprozesse durch die Nutzung des E-Business geht stets die Entstehung neuer Gründungsaktivitäten einher, welche sich am Markt positionieren, um Gewinne durch die Exploration und Exploitation innovativer Geschäftsideen zu generieren (Amit/Zott 2001). Solch neue Gründungsakti...

Um den E-Business-Generator (EBG) einsetzen zu können, muss man eine grundlegende Kenntnis über die zugehörigen Einsatzfelder haben, auf die sich die neuen digitalen Geschäftsmodelle und -prozesse beziehen sollen. Diese Felder basieren auf der allgemeinen Entwicklung der Internet-Technologie und es gibt kaum einen so dynamischen Bereich wie die zug...

Für die Verwendung des E-Business-Generator (EBG) sind nicht nur die Einsatzgebiete und -felder entscheidend, sondern auch die Einsatzfaktoren rund um neue oder transformierte digitale Geschäftsmodelle und -prozesse in Bezug auf eine diesbezügliche Projektierung (E-Management), Gründung (E-Entrepreneurship) oder Ausgründung (E-Intrapreneurship). Di...

Die Relevanz des E-Business für die heutige Gesellschaft und Wirtschaft steht außer Frage, machen doch die Umsätze im E-Business mittlerweile einen signifikanten Teil der gesamten Wirtschaftsleistung aus und wachsen weiterhin mit zweistelligen Wachstumsraten (Quinn/Biondi/Penmetcha 2014). Die Digitalisierung der Geschäfts- und Privatwelt bringt gro...

Der E-Business-Generator (EBG) kann grundsätzlich in allen Phasen einer Ideen- mit zugehöriger Projekt- oder Unternehmensentwicklung eingesetzt werden (Kollmann 2019c, S. 134). Die Unternehmensentwicklung in der Digitalen Wirtschaft kann anhand einer einfachen Frage skizziert werden: Was passiert mit der Idee im Zeitablauf und welche Einsatzphasen...

Research summary Specialized knowledge can be a facilitator of entrepreneurial orientation (EO), but little is known about how management teams transform their knowledge resources into entrepreneurial activity. Complementing the knowledge‐based view with social interdependence theory, we suggest that team processes mediate the impact of teams’ tran...

Advances in digitalization place completely new demands on both political and economic leaders as well as on society as a whole. In addition to technical skills as a basis for dealing with and understanding digital technologies, digitalization demands that relevant decision-makers have a digital mindset so that they can recognize and correctly asse...

Mit dem Buch „E-Business-Generator“ von Tobias Kollmann und Simon Hensellek bekommt der Leser ein praxisorientiertes Tool für den Aufbau elektronischer Geschäftsmodelle in der Digitalen Wirtschaft in die Hand, mit dem er Schritt für Schritt entweder einen vollkommen neuen digitalen Geschäftsprozess entwickeln oder einen bereits vorhandenen realen G...

The German Startup Monitor (DSM) is one of the "most important studies on young ventures in Germany" (Die Zeit) and is the central source of information for politics and media when it comes to young, innovative, and growth companies. The aim of the DSM is to advance startup research, map the German startup environment in all its facets and provide...

This study analyzes the interplay of conditions in the form of entrepreneurial orientation (EO) in startups and cooperation partnerships with other startups and established firms leading to product/service innovation. We apply a fuzzy-set qualitative comparative analysis (fsQCA) to identify previously unknown combinations that lead to product/servi...

Currently, there is a disparity of value distribution on electronic marketplaces. This is because central platform operators benefit monetarily from collecting and matching electronic information from users. Although those platforms are fueled by user information, only a small share is distributed to their users. However, in turn, disruptive techno...

Due to their newness and smallness, founders and their ventures are often confronted with resource constraints. However, entrepreneurial ventures have to be highly innovative in order to survive in volatile environments. At the same time, their founders have to balance their working and private life in order to achieve life satisfaction and health....

Die fortschreitende Digitalisierung stellt zum Teil völlig neuartige Anforderungen an Führungskräfte sowohl in der Wirtschaft als auch der Politik und Gesellschaft insgesamt. Neben technischen Fähigkeiten als Basis für den Umgang mit und das Verständnis von digitalen Technologien, betreffen diese auch insbesondere eine digitale Denkweise der entspr...

Der 6. Deutsche Startup Monitor repräsentiert 1.550 Startups, 3.763 Gründerinnen und Gründer sowie 17.647 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. ||| Drei Ziele: Entwicklung und Bedeutung von deutschen Startups und deren Gründer/-innen aufzeigen. | Identifikation von Verbesserungspotenzialen im deutschen Startup-Ökosystem | Entrepreneurship-Gedanken weit...

Berlin ist die Gründerhauptstadt Deutschlands: Nur hier reifen so viele Startups in kürzester Zeit zu großen Playern der Digitalwirtschaft heran. Grund genug, einen genaueren Blick auf Berlin und das lokale Startup-Ökosystem zu werfen. Dazu haben wir – Google for Entrepreneurs und der Bundesverband Deutsche Startups e.V. (BVDS) – den Berlin Startup...

Der 1. Female Founders Monitor repräsentiert 1.823 Startups, 145 Solo- oder Teamgründungen mit ausschließlich weiblichen Gründerinnen, 1.311 Solo- oder Teamgründungen mit ausschließlich männlichen Gründern³, 367 Mixed - Teams mit weiblichen und männlichen Teammitgliedern und 19.836 Mitarbeiter/-innen in den Startups. Drei Ziele: Forschung etablier...

Der 5. Deutsche Startup Monitor repräsentiert: 1.837 Startups, 4.245 Gründerinnen und Gründer, 19.913 Mitarbeiter DREI ZIELE – Entwicklung und Bedeutung von Startups darstellen sowie Forschungslücken aufzeigen – Impulse für wirtschaftspolitische Initiativen zur Stärkung des Gründungsstandorts Deutschland und seiner regionalen Ökosysteme liefern...

Das relative Kräfteverhältnis in der modernen Geschäftswelt hat sich schon lange von analog zu digital verlagert und die digitale Transformation erfasst heute sämtliche Geschäftsbereiche vom hoch innovativen Hightech-Sektor bis hin zur klassischen Industrie. Zahlreiche der aktuell wertvollsten Unternehmen der Welt sind gar sogenannte „Pure Player“,...

Innovative Start-ups der Digitalen Wirtschaft haben nicht selten das Potenzial, ganze Märkte disruptiv zu verändern. Die Geschäftsmodell-Logik solcher Unternehmen folgt dabei nicht den bisherigen Strukturen, sondern stellt die digitale Wertschöpfung und den Kunden explizit in den Mittelpunkt. Intuitiv benötigen digitale Start-ups daher eine prozess...

Since information technology is the driver for economic and societal advancement in the twenty-first century, innovative information technology opens up completely new ways of conducting business and thus creating value that go beyond the classic value chain introduced by Porter (1985) (Amit & Zott, 2001; Kollmann, 2014; Porter, 1985). These new av...

Research identifying how firms can implement and foster their entrepreneurial orientation (EO) through specific structures and processes in order to improve performance is still limited. Drawing from, and, in turn, advancing the theorizing of the categorization-elaboration model (CEM), we investigate data from 56 multidisciplinary management teams...