
Peter Pawlowsky- Prof
- Chemnitz University of Technology
Peter Pawlowsky
- Prof
- Chemnitz University of Technology
About
47
Publications
7,779
Reads
How we measure 'reads'
A 'read' is counted each time someone views a publication summary (such as the title, abstract, and list of authors), clicks on a figure, or views or downloads the full-text. Learn more
750
Citations
Introduction
Current institution
Publications
Publications (47)
Purpose
The article reviews major developments in the literature on knowledge management and intellectual capital management. It provides a description and visualization of the structure and content of the ISO 30401 and critically benchmarks its clauses against comprehensive taxonomies from the literature.
Design/methodology/approach
2018 saw the...
Die digitale Transformation wirkt sich auf jedes Unternehmen aus. Einige Unternehmen wurden mit digitalen Geschäftsmodellen gegründet, andere basieren auf analogen Technologien. Um ihren Fortbestand zu sichern, scheint die Transformation der Geschäftsmodelle unerlässlich. In diesem Beitrag wird der digitale Transformationsprozess eines Traditionsun...
Deutschland und Europa sehen sich durch einen globalen Innovationswettbewerb herausgefordert, der mit hoher Schlagkraft von US-amerikanischen Unternehmen und chinesischen (Staats-)konzernen in Zukunftsmärkten wie z. B. dem „mobile-supercomputing“, der künstlichen Intelligenz, der Robotik und autonomen Systemen vorangetrieben wird. Möglicherweise be...
Die digitale Transformation ist aus der aktuellen Wirtschaftspolitik nicht mehr wegzudenken. Breitbandausbau, 5G-Netz, Wandel des Schulunterrichts und das „Internet der Dinge“ sind nur ein paar Beispiele aus einer Gruppe von Themen, die eng mit der Digitalisierung verflochten sind. Gleichermaßen besteht bisher wenig Zweifel daran, dass die Anforder...
Die intangible Ressource „Wissen“ und deren Management sind eine wichtige Wertquelle für Organisationen. Wissensmanagement – im Besonderen Wissenscontrolling – ist ein Mittel, um diesen potenziellen Wert zu erschließen. Im vorliegenden Beitrag werden unterschiedliche Ebenen des Controllings von wissensbezogener Wertschöpfung diskutiert und ein Rahm...
Das schwarz-weiße Bild der Fahrradfahrer, die im Herbst 1973 infolge der Sonntagsfahrverbote auf einer leeren deutschen Autobahn unterwegs sind, ist vielen Älteren noch in Erinnerung und für die meisten Jugendlichen synonym für die erste Ölkrise. Die Hintergründe damals waren jedoch weniger die natürliche Verknappung der Ölreserven, als vielmehr da...
Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab die Perspektiven des intellektuellen Kapitals (IK) und dessen Potenzial zu beleuchten einen Paradigmenwechsel in westlichen Industrienationen herbeizuführen. Es soll kein repräsentatives oder umfassendes Bild der Entwicklungen und des aktuellen Standes der Forschung gezeichnet werden, sondern auf der Basis su...
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde 2010- 2012 die Studie „Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement“ durchgeführt. Wesentliche Ziele dieser Studie sind,
den Stand der Wissens- & Intellectual Capital Management (WM/ICM) Praxis in Deutschland zu ermitteln,
die möglichen Einflussfaktoren für den Einsatz von WM/ICM-...
Our research interest is to examine the interrelations of strategic orientation, knowledge management (KM), innovation and performance. To analyse this interplay, we primarily consult the knowledge based view (KBV) of the firm in combination with the concept of organisational ambidexterity. Our empirical data has been generated by a national survey...
Kreativität und Ideen, Wissen und Kompetenzen sowie die Vernetzung und Kooperation der Mitarbeiter gewinnen für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen eine immer größere Bedeutung. Experten eines interdisziplinären Teams um Peter Pawlowsky und Leif Edvinsson beschreiben die Entwicklung und die praktische Umsetzung von Intellectual Capital Managem...
Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab, Fragen zu erörtern, die die Perspektiven des Intellektuellen Kapitals (IK) und dessen Potenzial beleuchten, einen Paradigmenwechsel und Innovation in westlichen Industrienationen herbeizuführen. Es soll kein repräsentatives oder umfassendes Bild der Entwicklungen und des aktuellen Standes der Forschung gezei...
This contribution aims at developing some questions that may help us to learn more about the IC perspective and its potential
to drive a paradigmatic change and innovation in western industrialized economies. It does not intend to give a representative
or scientific picture of the developments and current state of research but rather argues on the...
So wie die Muster GmbH stehen gegenwärtig viele Unternehmen und deren Mitarbeiter vor komplexen Herausforderungen und einschneidenden
Veränderungen: Traditionelle Unternehmensstrategien und -strukturen werden durch einen verschärften, zunehmend internationalen
Wettbewerb infrage gestellt; die Ansprüche an Produkt- und Dienstleistungsangebote steige...
Auf nasser Fahrbahn kommt nachts ein Auto auf der Autobahn ins Schleudern, überschlägt sich und rutscht eine Böschung hinunter.
Eine Person liegt schwerverletzt im Fahrzeug. Bereits nach wenigen Minuten treffen die ersten Rettungskräfte am Einsatzort
ein und lösen die überforderten Passanten bei der Betreuung des Verunfallten ab. Während sich der N...
Bei der Suche nach Prinzipien für Hochleistung wird man mit zwei zunächst einfach anmutenden Fragen konfrontiert, die sich
bei näherer Betrachtung als außerordentlich komplex erweisen: Was zeichnet eigentlich Hochleistung aus, und welches sind die
wesentlichen Bedingungsfaktoren von Hochleistung?
Nachdem „über den Tellerrand“ geschaut wurde, stellt sich nun die Frage, welche Anhaltspunkte für die Gestaltung von Hochleistung
aus dieser neuen Perspektive „hinter dem Tellerrand“ abzuleiten sind. In den Beiträgen dieses Buches wurden zahlreiche theoretisch
konzeptionell begründete als auch empirisch abgeleitete und praktisch erprobte Gestaltung...
Heute, wie auch zukünftig, sind Organisationen mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Neue Technologien, weltweit
verfügbare Beschaffungs-, Absatz- und Arbeitsmärkte oder immer geringere Differenzierungschancen bei der Produkt- und Prozessgestaltung
sind nur einige — häufig zitierte — Faktoren, die zu einer steigenden Wettbewerbsint...
Komplexitätsbewältigung, Prozessgeschwindigkeit und Fehlervermeidung sind wesentliche Voraussetzungen für die erfolgreiche
Bewältigung von Einsatz- und Wettkampfsituationen. Sportteams, Löschzüge der Feuerwehr, Sondereinsatzkommandos der Polizei,
OP-Teams in der Notfallmedizin, Krisenstäbe, Arbeitsteams in Raffinerien und Piloten der zivilen Luftfa...
So wie die Muster GmbH stehen gegenwärtig viele Unternehmen und deren Mitarbeiter vor komplexen Herausforderungen und einschneidenden Veränderungen: Traditionelle Unternehmensstrategien und -strukturen werden durch einen verschärften, zunehmend internationalen Wettbewerb in Frage gestellt; die Ansprüche an Produkt- und Dienstleistungsangebote steig...
Die Wettbewerbssituation, der sich Unternehmen im 21. Jahrhundert ausgesetzt sehen, ist durch hohe Komplexität, schnellen Wandel und intensiven Druck gekennzeichnet. Wer aus diesem Wettrennen als Sieger hervorgehen will, muss sich durch eine besondere Leistungsfähigkeit auszeichnen. In diesem Beitrag wird der Blick auf jene Organisationen gerichtet...
Hochleistung ist eine klassische Zielgröße der BWL und der Managementforschung. Aber was ist Hochleistung eigentlich und welches sind die Wurzeln einer Hochleistung?
Die motivationalen, qualifikatorischen und sozialen Grundlagen von Hochleistung können in unterschiedlichen Zusammenhängen – unter anderem bei Medizinischen Rettungsdiensten, Feuerwehr...
In der Erfahrungsdatenbank K3 Knowledge Laboratory® berichten Unternehmen detailliert, wie sie Knowledge Management Maßnahmen entwickelt und eingeführt haben. Diese spezifischen Erfahrungsberichte aus erster Hand werden so aufbereitet, dass sie einer möglichst großen Klientel anderer Unternehmen wertvolle Informationen vermitteln. Dies leistet die...
https://www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl6/prints/fokus_prints_09-06.pdf
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Untersch...
TEAMBILDUNG: Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Formel-1-Teams
bringen in den schwierigsten Situationen Spitzenleistung – manchmal unter Einsatz ihres Lebens. Führungskräfte können von ihren Erfahrungen profitieren und Teamarbeit im Unternehmen verbessern.
in: Harvard Business Manager, Nov 2005,
https://heft.manager-magazin.de/EpubD...
This workshop was organised in order to create a forum for exchanging, comparing and reflecting lessons learned from knowledge
management projects carried out in small and medium enterprises (SME). We wanted show that and how it is possible to establish
knowledge management solutions without spending a fortune – but not without creative ideas, a de...
Die Auseinandersetzung mit Prozessen des organisationalen Lernens setzt an der gestiegenen Bedeutung von Anpassungs- und Entwicklungsprozessen in und von Organisationen an. Veränderungen der Umwelt werden immer weniger vorherseh- und prognostizierbar. Steigende Komplexität, Diskontinuität und Dynamik bezeichnen wesentliche Charakteristika der Unter...
3 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
The paper combines resource-based thinking with perspectives from theories of organisational learning and knowledge management. According to the resource-based view (RBV) strategy can be defined as emergent pattern of interaction generating core competencies and dynamic capabilities. These processes of interaction and their relation to core compete...
This extensive literature review covers the theoretical concepts of intellectual capital after a brief discussion of knowledge as an economic resource.
Dimensions and categories of intellectual capital as stock lead to an interpretation of stock and flows.
Measures of intellectual capital serve as foundation for the implementation of intellectual...
Die Auseinandersetzung mit Prozessen des organisationalen Lernens setzt an der gestiegenen Bedeutung von Anpassungs- und Entwicklungsprozessen in und von Organisationen an. Veränderungen der Umwelt werden immer weniger vorherseh- und prognostizierbar. Steigende Komplexität, Diskontinuität und Dynamik bezeichnen wesentliche Charakteristika der Unter...
Die Markt- und Wettbewerbspositionierung der Schlüsselindustrien und Dienstleistungsunternehmen in Hochlohnregionen erfordern einen massiven Einsatz von Intelligenz, Wissen, Qualifikationen und Know-how.
Politik und Wissenschaft zeigen seit einigen Jahren verstärktes Interesse an Klein- und Mittelständischen Unternehmen (KMU). Je umfangreicher die Rationalisierungen der Großunternehmen in den letzten Jahren ausfielen und je höher die Arbeitslosenzahlen stiegen, desto größer wurde die Bedeutung, die Politik und Wissenschaft Unternehmensneugründungen...
"What makes atypical employment forms attractive from the point of view of enterprises is the personnel-policy leeway that they provide with regard to working hours, remuneration or continuity of employment. In particular company-internal social relations based on trust are important for the ability of enterprises to make innovation and change, bec...
Die „lernende Organisation”1 erfreut sich seit einigen Jahren bei Managern, Unternehmensberatern und Wissenschaftlern großer Beliebtheit; Indizien hierfür findet man in der anschwellenden Flut von Veröffentlichungen sowie in der Zunahme entsprechender Tagungen und Kongresse. Die Praxis ist sich weitestgehend einig, daß lernfähige Organisationen den...
In den folgenden Betrachtungen wollen wir dem Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Krankheitsverhalten im beruflichen Alltag nachgehen.
Im Rahmen des Forschungsprojektes „Verteilungskonflikte und Solidaritätspotentiale“werden an der Forschungsstelle Sozialökonomik der Arbeit (FSA) anhand von subjektiven Indikatoren der Arbeitsqualität die Verteilung von Aspekten der Lebensqualität untersucht. Die Hauptthese, die sich aus diesen Untersuchungen ergibt, besagt, daß die Verteilung non-...