
Paul Fuchs-FrohnhofenMA&T Sell & Partner GmbH · Research & Consulting
Paul Fuchs-Frohnhofen
Dr.-Ing.
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Citations
Introduction
How to promote behavioral prevention, participatory work design, health-promoting career models and employer satisfaction for staff members in elderly care and in hospitals? Can technology help or not and - if yes - how?
Skills and Expertise
Additional affiliations
April 1997 - present
MA&T Sell & Partner GmbH
Position
- Research Director
July 1989 - December 1996
Education
July 1985 - December 1996
Publications
Publications (147)
Das Projekt Pflege:Zeit – durchgeführt von der MA&T Sell & Partner GmbH (MA&T), dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Recklinghausen Bocholt und der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH
(SHMG) – untersucht im Rahmen der INQA Förderrichtlinie Organisationale Resilienz Möglichkeiten der Arbeits(zeit...
In diesem Chapter werden ausgewählte
Gelingensbedingungen aufgeführt, um Praxisunternehmen der stationären Altenpflege Hinweise für Gestaltungsmöglichkeiten in Bezug auf neue Arbeitszeitmodelle zu geben. Es folgen allgemeine Impulse zur Arbeitszeitgestaltung in der langzeitstationären Pflege sowie ein Ausblick für die Thematik.
Das Projekt Pflege:Zeit – durchgeführt von der MA&T Sell & Partner GmbH (MA&T), dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen Recklinghausen Bocholt und der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach GmbH
(SHMG) – untersucht im Rahmen der INQA Förderrichtlinie Organisationale Resilienz Möglichkeiten der Arbeits(zeit...
Background:
There is growing evidence that telemedicine can improve the access to and quality of health care for nursing home residents. However, it is still unclear how to best manage and guide the implementation process to ensure long-term adoption, especially in the context of a decline in telemedicine use after the COVID-19 crisis.
Objective:...
BACKGROUND
There is growing evidence that telemedicine can improve the access to and quality of health care for nursing home residents. However, it is still unclear how to best manage and guide the implementation process to ensure long-term adoption, especially in the context of a decline in telemedicine use after the COVID-19 crisis.
OBJECTIVE
Th...
Zusammenfassung
In diesem Beitrag wird ein Modell zur Beteiligungsqualifizierung in der Pflege erläutert, mit dem die Kompetenz von Pflegekräften gefördert wird, sich an Technikgestaltungsmaßnahmen zu beteiligen. Denn Projekte zur Technikentwicklung und Technikeinführung kommen in wachsender Zahl auf die Pflege zu. Oft fehlen den beruflich Pflegend...
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse des DigiKomp-Ambulant Verbundprojektes (BMBF und ESF-Förderung, 01.07.2019 – 30.06.2022, FKZ: 02L 17C580 – 585) im Zusammenhang dargestellt – aber auch die Schwerpunkte der einzelnen Teilprojekte von den entsprechenden Partnern erläutert. In diesem Verbundprojekt konnte gezeigt werden, dass und wie eine parti...
Das Quartier in Hückelhoven, einer Stadt im Kreis Heinsberg (ca. 40 Tsd.
Einwohner), ist durch einen hohen Bevölkerungsanteil von Menschen mit
türkisch-muslimischem Hintergrund geprägt. Im Gespräch mit den ansässigen
Vertretungen muslimischer Gemeinden wurde festgestellt, dass es bei den
älteren Menschen in diesem Quartier zwar große Unterstützungs...
Zur Unterstützung erfolgreicher Techniknutzung zeigt dieses Kompendium Chancen und Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz neuer Teohnologien in der Gesundheitswirtschaft auf und gibt Anregungen für die Entwicklung, Einführung und Anwendung nutzergerechter Technik. Außerdem werden innovationsunterstützende Qualifizierungskonzepte erläuter...
Vielen stationären Pflegeeinrichtungen fällt die Besetzung von Stellen im Mittleren Management, z.B. bei den Wohnbereichsleitungen schwer. Der Beitrag zeigt verschiedene Lösungsoptionen zu dieser Praxisproblematik auf.
Der Einsatz von Pflegerobotern wird kontrovers diskutiert. Einerseits
wird auf die Notwendigkeit und die Potenziale verwiesen, um bei den zu
erwartenden Personalengpässen die Lebensqualität Pflegebedürftiger
sicherzustellen. Auf der anderen Seite gibt es Zweifel und Bedenken:
Pflege sei viel zu komplex, erfordere pflegefachliche Beobachtung, so...
Der Beitrag erläutert die Vorteile von Nutzerbeteiligung und Beteiligungsqualifizierung für Pflegekräfte im Projekt Digikomp-Ambulant.
Zusammenfassung
Durch die steigende Arbeitsbelastung in der Pflegebranche werden Arbeitsprozesse zunehmend digitalisiert. Die Folge eines unzureichenden Einbezugs von Pflegekräften in diesen Digitalisierungsprozess zeigt sich in schlecht integrierten technologischen Entwicklungen mit ausbleibender Technikakzeptanz. Um eine Basis für eine erfolgreic...
Am Beispiel der Projekte AIDA und CMI wird in dem kurzen Überblicksbeitrag der Frage nachgegangen, ob und wie die technische Unterstützung der Interaktionsarbeit "Pflege" gelingen kann.
Agilität in der Softwareentwicklung und agile Organisationsgestaltung sind zwei Themen, die auch in der Pflegebranche zunehmend eine Rolle spielen. Das Herausgeberwerk stellt in verschiedenen Beiträgen vornehmlich aus dem Projekt "Digikomp-Ambulant" unterschiedliche Zugangswege und Praxiserfahrungen mit dem Anspruch der Gestaltung agiler Prozesse d...
Der hier vorliegende Forschungsbericht zeigt auf, dass und wie zahlreiche der aktuell auf dem Markt sowie in der Entwicklung befindlichen pflegeunterstützenden Technologien spezifische Bedarfe und Herausforderungen in unterschiedlichen Pflegesettings adressieren und sowohl bei den Pflegenden als auch bei den Pflegebedürftigen zu erheblichen Erleich...
Due to the increase in the number of people in need of care, an above-average sick leave among employees in nursing occupations and a growing shortage of skilled professionals, the health care and nursing sector is facing particular chal-lenges. This paper presents a participatory model for the development of new technologies, which can in the long...
Partizipative Technikentwicklung in der Pflegebranche - Nutzerbeteiligung ist die Basis für arbeitsunterstützende Lösungen
Der vorliegende Artikel möchte die Frage beantworten, wie Chancen des Einsatzes digitaler Technologien in der Altenpflege genutzt und die damit verbundenen Risiken niedrig gehalten werden können. Zunächst wird auf die aktuelle...
Pflege-Prävention 4.0" (Care Prevention 4.0) and "DigiKomp-Ambulant" are participatory projects with the goal of increasing health prevention in the geriatric care sector in Germany. "Pflege-Prävention 4.0" developed prevention and health measures with respect to different career phases and cultural diversity as well as methods of how to increase t...
In diesem Beitrag wird berichtet, wie es den St. Gereon
Seniorendiensten, einem gemeinnützigen
Altenhilfeträger aus NRW, gelingt, psychischen Belastungen
der Beschäftigten durch eine wertschätzende
Gesundheitskultur erfolgreich zu begegnen. Dabei
wird u.a. auf das vom Bundesforschungsministerium
geförderte Verbundprojekt „Pflege-Prävention 4.0“
Bez...
In diesem Beitrag wird ein aktueller Zwischenstand auf dem Weg zur Zukunft von Arbeit und Technik in der Altenpflege mit drei Perspektiven skizziert und daraus resultierende Fragestellungen und Entwicklungs-und Gestaltungsbedarfe erläutert. Dabei geht es um-die Sicht eher technikgetriebener Forschungsprojekte,-die Gestaltungsbedarfe, die sich bei F...
Das Forschungsprojekt »Neue Modelle für die Prävention in der
Altenpflege vor dem Hintergrund von Berufsbiografieorientierung,
Dienstleistungsvielfalt und High-Tech (Pflege-Prävention4.0)« adressierte
das Forschungsfeld »Verbesserte Gesundheit und Arbeitsqualität
der Beschäftigten durch personenindividuelle, präventive
Arbeitsgestaltung«.
Die vorl...
1 Einführung 18
2 Ausgangssituation 20
3 Projektdesign und Rolle der Partner im
Projekt Pflege-Prävention 4.0 22
3.1 Zum konzeptionellen und praktischen
Vorgehen im Verbundprojekt 22
3.2 Die Schwerpunkte der einzelnen Teilvorhaben 27
4 Zusammenfassende Darstellung der
Ergebnisse aus der Projektempirie 32
5 Vernetzung, Erfahrungsaustausch und
Öffent...
Kapitel 6: Schöne neue Pflegewelt-Inwieweit kann Technikeinsatz in der Pflege zu gesünderer und attraktiverer Arbeit beitragen? Inhalt 1 Einleitung
1 Einführung
2 Verhaltens- und Verhältnisprävention
3 Mitunternehmertum
4 Kompetenzspezifische teilautonome Arbeitswelten
5 Organisationale Randgruppen – Die blinden Flecken der Organisation?
6 Wertschätzung durch Weiterbildung – Kompetenzen managen, Talente fördern
7 Diversifikation der Dienstleistungsangebote unter Berücksichtigung der Gesundhei...
- Einführung
- Projektstruktur und Projektablauf
- Erfahrungen und Anregungen in den einzelnen Projektschritten
- Beispielhafte Umsetzung einer Arbeitsgruppe im Johanniter-Stift Wuppertal
- Umgang mit möglichen Problemfeldern bei der Umsetzung teambasierten
Projektmanagements
- Zusammenfassung und Ausblick
- Literatur
1 Einführung
2 Pflege-Prävention 4.0 im Johanniter-Stift Köln-Kalk
2.1. Zum Vorgehen in Köln-Kalk
2.2. Einzelheiten aus dem Projekt in Köln-Kalk
2.3. Fazit aus Köln-Kalk
3 Pflege-Prävention 4.0 im Johanniter-Stift Wuppertal
3.1. Einführung
3.2. Die Ausgangssituation in Wuppertal
3.3. Alltagserfahrungen im Rahmen des Projektes im Johanniter-Seniore...
1 Einführung
2 Handlungsanregung »Neue Geschäftsmodelle in der Altenpflege als Rahmen für gesunde Arbeit
3 Handlungsanregung »Gesunde Arbeitsbedingungen in Pflegereinrichtungen«
4 Handlungsanregung »Beschäftigte als Einrichtungsbotschafterinnen gewinnen«
5 Leitfaden »Gern und gesund arbeiten in der Altenpflege«
6 Fazit und Ausblick
7 Literatur
Das Projekt "Pflege-Prävention 4.0-Neue Modelle für die Prävention in der Altenpflege vor dem Hintergrund von Berufsbiografieorientierung, Dienstleistungsvielfalt und High-Tech" hat sich über drei Jahre intensiv mit verschiedenen Aspekten der Förderung von Verhaltens-und Verhältnisprävention in der stationären Altenpflege beschäftigt: • Es wurden M...
This little book deals about how to stay healthy while working as an elderly care professional.
Die Broschüre „Gesunde Arbeitsbedingungen in Pflegeeinrichtungen“
richtet sich an Arbeitgeberinnen und
Arbeitgeber von Pflegeeinrichtungen unterschiedlicher
Art. Hier werden Anregungen und Hilfestellungen gegeben, wie Arbeitgeber dazu beitragen können, für Ihre Beschäftigten gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen zu gestalten.
Die Idee des Projektes Pflege-Prävention 4.0 besteht darin, gesundheitsförderliche Arbeitsstrukturen für die Pflegebranche zu entwickeln. Die Basis stellen dabei abwechslungsreiche und belastungsoptimierte Aufgabenzuschnitte für die Beschäftigten dar.
Die vorliegende Handlungshilfe soll Führungskräften und Personalverantwortlichen in
der Pflege Anr...
Akademisch qualifizierte Pflegekräfte landen nur selten in der Pflegepraxis. Dabei würden
pflegewissenschaftliche Erkenntnisse der Praxis gut tun und jedes Team bereichern.
Warum die Pflegewissenschaft der Praxis fremd wurde und wie sich das ändern lässt.
In der hier vorliegenden Handlungsanregung werden die
einzelnen Schritte des Projektablaufs für ein Employer
Branding Projekt erläutert, das von einer Pflegeeinrichtung
an ihrem Standort gemeinsam mit den Beschäftigten
durchgeführt werden kann.
The following memorandum “Work and Technology
4.0 in Professional Care” represents
the joint positioning of the signatories for the
sustainable, long-term design and implementation
of technical innovations in the field of
nursing care.
The starting point for this statement is an
understanding of care as interactive work for
and with people that req...
The aim of the study was to exemplarily investigate the influence of digitization in small metalworking companies in NRW on work and qualifications. Employees were questioned, some of them interviewed within the framework of project ethnography. First, the methods are described, then the cases and, finally, the derived recommendations for action. I...
Aus den Erfahrungen des ZASA-Projektes wird berichtet, wie Rollenverständnis und Kompetenz von Praxisanleiter*innen weiterentwickelt werden kann.
Pflege-Ausbildung ist mehr als Kompetenzvermittlung - nregungen für eine gute Ausbildung auch für Schüler*innen in schwierigen sozialen und privaten Situationen
Wie kann die Kooperation von Oraxisenrichtungen und Fachseminaren/Pflegeschulen bei der Pflege-Ausbildung verbessert werden? Erfahrungen und Anregungen aus dem ZASA-Projekt
In diesem Beitrag wird das komplizierte Verhältnis zwischen Pflegepraxis und Pflegewissenschaft analysiert und es wird beschrieben, warum und wie der Einsatz akademisch ausgebildeter Pflegekräfte in der Pflegepraxis zu einer Verbesserung der Pflegequalität in den Einrichtungen beitragen kann. Es wird deutlich, dass es in der Praxis arbeitende wisse...
Um zielgruppenadäquate Wohnangebote im Quartier nachhaltig zu verankern und der spezifischen Nachfrage gerecht zu werden, müssen die Bedarfe unterschiedlicher Zielgruppen in der Konzeption und Realisierung berücksichtigt werden. Doch wie können diese Wünsche, aber auch die Befürchtungen der Nutzerinnen und Nutzer ermittelt werden? Welche Instrument...
Im Rahmen des Anwerbeabkommens der 1960er Jahre sind viele Migrantinnen und Migranten nach Deutschland gekommen und zu großen Teilen nicht wieder in ihr Herkunftsland zurückgekehrt. Derzeit leben ca. 18,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund in Deutschland. Dabei macht die Migrantinnen-und Migrantengruppe aus der Türkei...
Das hier vorliegende Memorandum „Arbeit und Technik 4.0 in der professionellen Pflege“ stellt die gemeinsame Positionierung der Unterzeichnenden zur nachhaltigen und zukunftsfähigen Gestaltung und Implementierung von technischen Innovationen im Arbeitsbereich von Pflegekräften dar.
Ausgangspunkt dieser Positionierung ist ein Verständnis von Pflege...
Jennifer Bönsch, Bernhard Nett, Paul Fuchs-Frohnhofen:
Mitarbeiterqualifizierung für digitalisierte Arbeit
Auf einen Blick:
• Die untersuchten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) interessieren sich in unterschiedlichem Maße für Industrie 4.0.
• Die Mitarbeiter_innen sehen Investitionen in zukunftsfähige Digitalisierungskomponenten meist posit...
Bisherige technische Innovationen, die in der Pflege eingesetzt werden können, sind tendenziell noch von der Entwicklerseite selbst getrieben und werden noch zu wenig von den tatsächlichen Bedürfnissen der späteren Nutzer angeregt.
Dass die an der Pflege Beteiligten die verfügbaren technischen Lösungen und ihren Einsatz in der Praxis nachhaltig ak...
Der Beitrag beschreibt, wie in einem Expertenworkshop des Projektes "Pflege-Prävention 4.0" der Frage nachgegangen wurde, wie Wdie Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit der Mita rbeiter in Einrichtungen der Altenpflge gefördert und die Attraktivität der Einrichtungen
für neue Bewerber gesteigert werden kann.
Wenn in Deutschland der Bedarf einer „Pflege-Prävention 4.0" thematisiert
wird, dann muss dieses Konzept auf den sich verändernden Arbeitsalltag
von Pflegekräften bezogen sein, die mit ihrer individuellen Kompet
enz ihre Arbeit gestalten und die über die Organisat ion, in der sie
arbeiten, vernetzt sind (Fuchs-Frohnhofen et al., 2016). Das Kürzel 4...
China steht aufgrund seiner demografischen Entwicklung vor besonderen Herausforderungen. Dies betriffet insbesondere den Ausbau und die Organisation einer tragfähigen Versorgungsinfrastruktur für die Altenpflege. In einer engen Zusammenarbeit von deutschen und chinesichen Experten wurden im Projekt ChinaCare die Möglichkeiten von Bildungsdienstleis...
Die Bundesrepublik Deutschland besitzt ein weltweit anerkanntes und geschätztes Bildungssystem mit sehr differenzierten Berufsbildern und akademischen wie nichtakademischen Ausbildungsgängen. Zudem besitzt
Deutschland wirtschaftlich, kulturell und technologisch in vielen Bereichen einen „Vorsprung“ gegenüber anderen Ländern, insbesondere denen, der...
All collaborations can be characterised by power and participation and how those forces are distributed within the group. Action Research's distinctive feature is that 'ordinary' people are actively involved in the entire research process, as they are entrusted with tasks and take on responsibilities that are otherwise often reserved for researcher...
In dem Verbundvorhaben PflegeWert wird die Arbeitsrealität von Pflegekräften unter den Gesichtspunkten von Arbeitszufriedenheit, Wertschätzung und Stolz beispielhaft untersucht. Darauf aufbauend werden Vorschläge und Handlungsanregungen entwickelt, wie Wertschätzung und Stolz in diesem Berufsfeld, aber auch in der (sozialen) Dienstleistungsarbeit i...
In dieser Broschüre wird für Leitungskräfte und Mitarbeitende von Einrichtungen und Organisationen, die die Dienstleistung „Pflege" anbieten, eine Anregung formuliert, wie ein
Seminar zum Thema wertschätzende Führung gestaltet werden kann.
Diese Broschüre ist im Rahmen des Forschungsprojekts PflegeWert entstanden, das - gefördert mit Mitteln des BM...
In diesem Kapitel wird das Prinzip der "5-Schritt-Methode" und ihre Einbindung in Schulungsmaßnahmen zur Beteiligungsqualifizierung erläutert
Network
Cited