Pascal Rudolph

Pascal Rudolph
University of Cologne | UOC · Kunst und Musik

Doctor of Philosophy

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Universität Potsdam
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  • Interim Professor

Publications

Publications (45)
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Die Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung sind das Publikationsmedium der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung. Die Zeitschrift widmet sich in jeder Ausgabe einem Themenschwerpunkt und erscheint im Open Access. Beiträge, Anregungen und Rezensionen dürfen gern an filmmusikforschung@uni-mainz.de gesandt werden. Alle eingereichten Beiträge werd...
Article
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This article analyses musicians’ performances on film, using the iconic Beatles film Help! (Richard Lester 1965) as a foundational case study. The study investigates distinctions between film acting and musical performance while exploring the defining characteristics of musicians’ performances within the context of cinema. Building upon established...
Article
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Extensive research in film and media studies on film music and sound has delved into various aspects of their role in cinema, recognizing their significance. However, a crucial element in film production-the screenplay-has often been overlooked in the exploration of sound and music integration. Concurrently, studies on screenwriting have displayed...
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Die Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung sind das Publikationsmedium der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung. Die Zeitschrift widmet sich in jeder Ausgabe einem Themenschwerpunkt und erscheint im Open Access. Beiträge, Anregungen und Rezensionen dürfen gern an filmmusikforschung@uni-mainz.de gesandt werden. Alle eingereichten Beiträge werd...
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Die Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung sind das Publikationsmedium der Kieler Gesellschaft für Filmmusikforschung. Die Zeitschrift widmet sich in jeder Ausgabe einem Themenschwerpunkt und erscheint im Open Access. Beiträge, Anregungen und Rezensionen dürfen gern an filmmusikforschung@uni-mainz.de gesandt werden. Alle eingereichten Beiträge werd...
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Using Bach's »Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ« in NYMPHOMANIAC as an example and drawing on metaphor theory, the paper shows that pre-existing music in film comprises simultaneously a cinematic recontextualization of music and its musical editing for the film. Following this, the idea of an »inexistent pre-existence« is presented as a corrective a...
Article
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Link: https://kontrovers.musiconn.de/2023/06/22/klassismus/ Diskriminierungen sind in den vergangenen Jahren ein vieldiskutiertes Thema-auch unter Musikwissenscha ler*innen. In Forschungsprojekten, Diskussionsrunden und Lehrveranstaltungen werden regelmäßig verschiedene Diskriminierungsformen im Musikbetrieb diskutiert (z. B. aufgrund von Migratio...
Book
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Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken,...
Article
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This essay outlines Wagner’s significance in the work of Lars von Trier. The observations deal with music in the production process, in the films, the academic discourse, and with Trier as a public figure. The main part of the essay offers insights into Trier’s failed project to stage the Ring for the Bayreuth Festival. Using unpublished materials...
Article
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How do filmmakers work with pre-existing music? To answer this question, I conducted interviews with the musicians, composers, editors, sound designers, and music researchers for Lars von Trier's films. This article combines previously unpublished insider information with an original analytical methodology to clarify the working processes of contem...
Chapter
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Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken,...
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Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken,...
Article
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Der Beitrag untersucht Max Richters Verwendung von präexistenter Musik in Ari Folmans »Waltz with Bashir«. Die populären Klassikstücke hat Max Richter so bearbeitet, dass sie teilweise kaum noch erkennbar sind. Die Suche nach der verlorenen Erinnerung des traumatisierten Soldaten im Film spiegelt sich auf diese Weise auf der Tonspur. Einerseits wir...
Article
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In Dancer in the Dark (2000), Icelandic popstar Björk portrays the main character of Selma. Lars von Trier, the director, described his film as an exercise in emotionally manipulating the audience. Drawing on Philip Auslander's concept of the "musical persona", this study argues that the decision to cast a popstar, in combination with the structure...
Conference Paper
Studying pop musicians who appeared in films, it may seem obvious that the audience inevitably perceives their film performances in terms of the musical personae they have developed through their primary identities as pop musicians. The musical persona asserts a high degree of visibility on the ‘stage’ which competes with the visibility of the cine...
Article
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Der Beitrag greift den circular pitch-class space der Neo-Riemannian Theory auf, um mit Bezug auf Richard Cohn und Dmitri Tymoczko eine Visualisierungsmethode zur Diskussion zu stellen, nach welcher harmonische Prozesse als das Resultat virtueller Stimmführung zwischen Tonklassen verstanden werden. Die epistemologischen Potenziale dieser Visualisie...
Article
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Lars von Triers Film Melancholia (2011) zeichnet sich nicht nur durch einen extensiven Gebrauch der Orchestereinleitung zu Richard Wagners Tristan und Isolde aus, sondern stellt auch eine enge und wechselseitige Beziehung zwischen Bild und Ton her. In diesem Beitrag wird die Eingangssequenz sowie die Verwendung der Tristan-Musik im weiteren Filmver...
Conference Paper
Die Adaption von präexistenter Musik im Film erlaubt es dem Regisseur, als Komponist zu agieren, ohne auch nur eine Note schreiben zu müssen. Für jene Regisseure, die von der eigenen musikalischen Ausgestaltung ihrer Filme geradezu besessen sind, prägte Claudia Gorbman den Begriff »Auteurs Mélomanes«. Durch die eigene Auswahl und Platzierung von Mu...
Conference Paper
In “Dancer in the Dark” (2000), Lars von Trier is confronting the audience with an unbelievably distraught story. The director himself described his film as an exercise in manipulating and emotionalising the audience. Unsurprisingly, the film had extremely divided and tumultuous critiques. Selma, the protagonist, is portrayed by the famous Icelandi...
Article
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While Wagner and his music have been studied extensively from musicological and music-theoretical perspectives, recent scientific approaches shed light on perceptual processes implicated in the experience of Wagner's music, yielding important insights into the (re)cognition of musical form. Since findings from such studies are mainly discussed with...
Conference Paper
Im Jahr 2000 bezieht sich Robert P. Morgan auf die Formanalyse des Tristan-Vorspiels von Alfred Lorenz, indem er auf den Widerspruch zwischen einer von Lorenz (1922/23) konstituierten symmetrischen Bogenform und dem Charakter einer konstanten Steigerung des Vorspiels (Mitchell 1967, S. 264) aufmerksam macht und schließlich fragt: „How can the form...
Conference Paper
Wenn die Protagonisten Justine ihre Schwester Claire im Film Melancholia defätistisch mit dem unabwendbaren Ende allen Lebens konfrontiert, fragt ihre Schwester sie „How do you know?“, woraufhin Justine antwortet „Because I know things.“ Und in der Tat weist Justines Figur in diesem Film prophetische Züge auf. Während diese Eigenschaft im zweiten K...
Conference Paper
Having a sense of humour means looking on the bright side is a proverb which describes what many people consider as humorous: the ability to deal with problems in a cheerful and serene way. But what happens when those problems are gigantic, unfair and associated with drastic consequences? In Lars von Trier’s Dancer in the Dark (2000), he is confron...

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