Niklas Brähler-Dieling

Niklas Brähler-Dieling
  • Master of Arts
  • Research Associate at Hochschule Hannover

I am a Reserach Assosicate at Hochschule Hannover and doctoral student at Hochschule für Gesundheit Bochum.

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Publications
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Citations
Introduction
Netzwerkarbeit zur Gesundheitsförderung in Settings / Netzwerkarbeit zu Gesundheitsförderung an Hochschulen / Gesundheitsförderung an Hochschulen / SGM und BGM an Hochschulen / Sucht- und Tabakprävention bei Studierenden
Current institution
Hochschule Hannover
Current position
  • Research Associate
Additional affiliations
January 2024 - present
Education
October 2019 - August 2022
Hochschule Hannover
Field of study
  • Health Management
October 2016 - August 2019
Fulda University of Applied Sciences
Field of study
  • Health Promotion

Publications

Publications (8)
Chapter
Full-text available
„Vermitteln und Vernetzen“ ist eines der drei Handlungsprinzipien der Ottawa-Charta. Es fordert, dass alle einflussnehmenden Bereiche in der Gesundheitsförderung zusammenwirken – auf horizontaler und vertikaler Ebene. Verschiedene Netzwerkformen ermöglichen die intersektoral abgestimmte Zusammenarbeit in und um Settings und sorgen u. a. dafür, dass...
Chapter
Auf Basis verschiedener Befragungen und mit Unterstützung des projektbezogenen Wissenschafts- und Praxisbeirates wurden im Projekt „MAtCHuP“ im Rahmen der fünfjährigen Projektlaufzeit zahlreiche Ergebnisse und Erkenntnisse zur Implementierung von Gesundheitsförderung sowie Sucht- und Tabakprävention im Setting Hochschule generiert. Aus den genannte...
Chapter
Die gesundheitliche Situation von Studierenden und damit verbundene Belastungen vor und während der aktuellen Covid-19-Pandemie zeigen den steigenden Bedarf an gesundheitsförderlichen Maßnahmen und der Implementierung eines Studentischen Gesundheitsmanagements (SGM) in deutschen Hochschulen (vgl. TK 2015; Grützmacher, Gusy, Lesener u. a. 2018; Trau...
Chapter
Full-text available
Soziale Netzwerke sind − hier mit besonderem Fokus auf das Individuum − relativ dauerhafte, meist informelle Beziehungsstrukturen zwischen Individuen und Gruppen. Dazu zählen primäre (z. B. Familie), sekundäre (z. B. Selbsthilfegruppe) und tertiäre Netzwerke (z. B. professionelle Hilfssysteme). Sie helfen bei der Bewältigung von Krankheiten und för...
Thesis
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Hintergrund: In Anbetracht aller Entwicklungen der Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung seit der Ottawa Charta (1986) baute sich im Sinne des dritten Ziels „Vermitteln und Vernetzen“ die Vernetzung der Akteur_innen im Kontext der Gesundheit in unterschiedlichen Settings und somit auch an Hochschulen stetig aus. So entstanden neben dem bund...
Research
Full-text available
Mehr als 3,5 Millionen Menschen verbringen an deutschen Hochschulen den Großteil ihres Tages und sind hier gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Die Rahmenbedingungen an Hochschulen können erheblichen Einfluss auf die Gesundheit der Studierenden und Beschäftigten haben. Die soziale Verantwortung der Fakultät V gegenüber den dort Studierenden und...
Book
Full-text available
Das Lehr-/Lernkonzept ist im Rahmen des Projektes „MAtCHuP- sMokefree ACademics in Health Professions” zur „Gesundheitsförderung und Prävention des Tabakkonsums in der hochschulischen Bildung der Gesundheits- und Pflegeberufe“ (Laufzeit 2016-2021) auf Basis der empirisch gewonnenen Analyse- und Befragungsergebnisse entstanden. In diesem Kontext hat...

Network

Cited By