
Niels BrüggenInstitut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis | JFF
Niels Brüggen
Dr. phil.
About
28
Publications
9,522
Reads
How we measure 'reads'
A 'read' is counted each time someone views a publication summary (such as the title, abstract, and list of authors), clicks on a figure, or views or downloads the full-text. Learn more
145
Citations
Publications
Publications (28)
Entstehungskontext und forschungspraktischer Hintergrund des Beitrags ist das Projekt „Digitales Deutschland“ (DigiD). Das Forschungsverbundprojekt exploriert und systematisiert jene Medien- und Digitalkompetenzen der Bevölkerung in Deutschland, der es bedarf, angesichts des digitalen Wandels gesellschaftlich handlungsfähig zu sein. Die nachfolgend...
Bildhandeln ist zu einem wichtigen Teil des täglichen Medienhandelns von Jugendlichen geworden. Bilder werden selbst produziert, geteilt, bearbeitet und als Mittel der Kommunikation genutzt. Bilder sind jedoch für verschiedene Interpretationen offen, besonders wenn sie in digitalen Öffentlichkeiten permanent neu kontextualisiert werden. Für die Med...
Changes in online-related concerns, attitudes, skills in dealing with online media and online risks, and youth protection-related actions compared to 2017.
Flucht, Migration und Integration sind zentrale Themen gesellschaftspolitischer Diskussionen und medialer Berichterstattung in Deutschland. In dem vom BMBF geförderten Forschungsprojekt „Flucht als Krise?“ wurde untersucht, wie über diese Themen berichtet wird und wie sich Kinder und Jugendliche diese aneignen. Im Fokus standen somit Heranwachsende...
Das Frankfurt-Dreieck ist ein gemeinsam von Informatikerinnen und Informatikern, Medienpädagoginnen und Medienpädagogen sowie Medienwissenschaftlerinnen und Medienwissenschaftlern entwickeltes Modell zu Perspektiven und Dimensionen von Bildung in einer digital vernetzten Welt. Die ersten Impulse für diese theoretisch-konzeptionelle Weiterentwicklun...
Die verschiedenen Regelungen und Ansätze des Kinder- und Jugendmedienschutzes gewinnen im Zuge der Mediatisierung und der Digitalisierung eine größere Relevanz für die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Wenn in der Sozialen Arbeit aktiv digitale Medien eingesetzt werden, stellt sich unmittelbar auch die Frage, wie Risiken für die Entwicklung von Ki...
Das Frankfurt-Dreieck ist eine Erweiterung und Fortschreibung des in der Dagstuhl-Erklärung enthaltenen Dagstuhl-Dreiecks und richtet sich in Ergänzung dazu nun in erster Linie an Forscher*innen und andere Personen, die sich-primär reflexiv und theoretisch-mit Bildung im Kontext des digitalen Wandels beschäftigen. Das Papier will die aus verschiede...
Das Frankfurt-Dreieck ist eine Erweiterung und Fortschreibung des in der Dagstuhl-Erklärung enthaltenen Dagstuhl-Dreiecks und richtet sich in Ergänzung dazu nun in erster Linie an Forscher*innen und andere Personen, die sich-primär reflexiv und theoretisch-mit Bildung im Kontext des digitalen Wandels beschäftigen. Das Papier will die aus verschiede...
Zweiter Bericht der Teilstudie „Mobile Medien und Internet im Kindesalter – Fokus Kindertageseinrichtungen" im Rahmen von MoFam – Mobile Medien in der Familie
Erster Bericht der Teilstudie „Mobile Medien und Internet im Kindesalter – Fokus Familie" im Rahmen von MoFam – Mobile Medien in der Familie
Bericht der Teilstudie „Mobile Medien und Internet im Kindesalter – Fokus Kindertageseinrichtungen"
Die Perspektive von Jugendlichen auf informationelle Selbstbestimmung wird im Beitrag als ein Seismograph für den digitalen Wandel betrachtet. Junge Menschen nutzen digitale Dienste intensiv wie auch kreativ und eignen sich dabei in aktuellen Diskursen verbreitete Denkfiguren zu Freiheiten und Verantwortung im Umgang mit persönlichen Informationen...
Sind Medien neben ihrer Form als Inhalte, Geräte und Strukturen heute auch als Räume für die Sozialisation bedeutsam? Dieser Frage geht der Beitrag nach, indem er ein Konzept zur Verbindung von Medienaneignung und Sozialraumaneignung sowie dessen empirische Umsetzung vorstellt. Dies ermöglicht einen Einblick, wie Jugendliche im Medienhandeln in Soz...
Das digitale Datenvolumen der Welt verdoppelt sich alle zwei Jahre. Es gibt um ein Vielfaches mehr Internet-fähige Geräte als Menschen auf der Erde. Milliarden vernetzte Sensoren, stetig fließende Datenströme und selbstlernende Algorithmen - wir leben im Zeitalter von Big Data. Internetkonzerne, Nachrichtendienste, viele Wissenschafts- und Wirtscha...
Studie des JFF verfügbar unter URL: www.jff.de/jff/fileadmin/user_upload/Projekte_Material/verbraucherbildung.socialweb/JFF-Studie_Jugendliche_Online-Werbung_SocialWeb.pdf
Medienpädagogik erscheint angesichts aktueller Entwicklungen der ‚digitalen Gesellschaft‘ auf den ersten Blick ohnmächtig. Denn: Welche Möglichkeiten souverän über den Umgang mit Daten zu bestimmen gibt es im Social Web? Der Beitrag reflektiert Konsequenzen für die Medienkompetenzförderung.
Social networking services not only offer adolescents content landmarks, they also provide structures for exchanging ideas with others and they open up new possibilities to present oneself, e.g. in the creation and publishing of their own works. In the context of this modified framework of media practices, the study attempts to outline, in what way...
Die Teilstudie "Wo der Spaß aufhört … Jugendliche und ihre Perspektive auf Konflikte in Sozialen Netzwerkdiensten" verfolgt das Ziel, das Konflikthandeln von Jugendlichen in zwischenmenschlichen Konflikten in Sozialen Netzwerkdiensten zu untersuchen und darauf aufbauend Ansatzpunkte für die pädagogische Arbeit zu identifizieren, um lösungsorientier...
Insbesondere bei der Nutzung von Sozialen Netzwerkdiensten stehen Jugendliche in einem Spannungsfeld von Nutzungsmotiven auf der einen Seite – so z.B. der sozialen Einbindung in die Gemeinschaft der Peers, die sie unter anderem über die Preisgabe von persönlichen Informationen verwirklichen können, – sowie der Notwendigkeit die eigenen Daten und di...
Die Studie strukturiert das Feld jugendnaher Internetplattformen im Social Web und systematisiert die dort zu findenden Artikulationsformen der Jugendlichen: Dafür wurden insgesamt 97 Plattformen und daraus 26 Selbstdarstellungen von 14- bis 20-Jährigen analysiert.