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September 2017 - September 2019
March 2013 - December 2016
October 2009 - July 2011
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Publications (42)
Zusammenfassung
Der Beitrag geht, im Rahmen einer explorativen Vorgehensweise, den Fragen nach, inwieweit der Einsatz der digital angereicherten Methode eduScrum in der Hochschullehre den Kompetenzerwerb bei Studierenden sowohl in Bezug auf fachliche und personale als auch im Hinblick auf digitale Kompetenzen fördert. Hierzu werden im Rahmen von Ve...
Vor dem Hintergrund zunehmender Bedeutung der Anrechnung außerhochschulischer Vorleistungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung fragt der Beitrag, welche potenziellen Implikationen sich aus Regelungen der Landeshochschulgesetze für die Anrechnungspraxis in den jeweiligen Hochschulen ergeben. Die gesetzlichen Entwicklungen zwischen 2010 und 2018...
Die Entwicklung und Implementierung von Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen stellt sowohl die Hochschulen als Organisation als auch die jeweils in ihnen beteiligten Akteurinnen und Akteure vor vielfältige Herausforderungen. Der vorliegende Band dokumentiert aktuelle Forschungs- und Entwicklungsergebnis...
Mit dem Bedeutungszuwachs des Feldes der wissenschaftlichen Weiterbildung an öffentlichen Hochschulen hat auch der Bedarf an Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen zugenommen. Um nicht-traditionellen Zielgruppen den Zugang zu weiterbildenden Studienprogrammen zu ermöglichen sowie diese Programme attraktiv...
Der vorliegende Band bündelt Beiträge, die Hochschulen dabei unterstützen sollen, sich dem Feld der Anrechnung außerhochschulisch erbrachter Vorleistungen zu öffnen und individuelle Operationalisierungsstrategien zu entwickeln. Hierfür erfolgt eine Systematisierung in zwei Perspektiven. Beiträge mit einer primär forschungsorientierten Perspektive l...
Anrechnungsverfahren kommt bei der Erhöhung der Durchlässigkeit im Bildungssystem und der damit verbundenen Erschließung beruflich qualifizierter Studierender als neue Zielgruppe von Hochschulen eine bedeutsame Brückenfunktion zu. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage danach, welche Auswirkungen der Einsatz dieser Verfahren für den Sozialraum...
In den vergangenen 15 Jahren sind in (erwachsenen-)pädagogischen Kontexten vielfältige Verfahren entwickelt worden, um formal, non-formal und informell erworbene Kompetenzen zu validieren und somit im Sinne des Lebenslangen Lernens nutzbar machen zu können. Trotz der Entwicklung, Erprobung und Evaluation entsprechender Verfahren sowie prozessbeglei...
Mit dem Bedeutungszuwachs des Feldes der wissenschaftlichen Weiterbildung an öffentlichen Hochschulen hat auch der Bedarf an Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen zugenommen. Um nicht-traditionellen Zielgruppen den Zugang zu weiterbildenden Studienprogrammen zu ermöglichen sowie diese Programme attraktiv...
Die Gründe für die mangelnde hochschulische Umsetzung von Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener sind vielfältig. Ein entscheidender Parameter liegt in fehlenden intraorganisationalen Vorarbeiten, die der Implementierung von Anrechnungsverfahren entgegenstehen. Diesen Aspekt vertiefend, solldurch eine kombinatorische...
Empirische Erhebungen zeigen, dass Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen nur innerhalb einzelner Studienprogramme und nur an wenigen Hochschulen zu finden sind. Und dass, obwohl sowohl unterschiedlichste Anrechnungsverfahren als auch belastbare rechtliche Rahmenbedingungen vorliegen. Daraus leitet sich d...
Aufgrund der besonderen Merkmale nicht-traditioneller Zielgruppen (Berufstätigkeit, Familienpflichten, geografische Entkopplung vom Hochschulstandort) bedarf es der Schaffung spezifischer Rahmenbedingungen, um eine Teilnahme an Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung möglich und attraktiv werden zu lassen. Der vorliegende Beitrag hebt die be...
Durch die besonderen Bedürfnisse nicht-traditionell Studierender sehen sich Hochschulen auf dem Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Der vorliegende Beitrag erhebt intraorganisationale hochschulische Beratungsstrukturen und leitet generalisierbare Optimierungspotentiale für die Anrechnungsberatung...
Bei der Entwicklung, Implementierung und Verstetigung von Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung sehen sich Hochschulen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Das Eingehen von Kooperationsbeziehungen und die Bildung von (regionalen) Netzwerken bieten dabei vielfältige Optimierungspotentiale. Am Beispiel des Verbundprojektes „WM3 W...
Bei der Entwicklung, Implementierung und Verstetigung von Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung sehen sich Hochschulen mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Nachfrageorientierung, Bildungsmarketing und die Öffnung für neue Zielgruppen sind lediglich einige Faktoren, die darüber entscheiden werden, ob die (öffentliche) wissenscha...
In diesem Band werden unterschiedliche Handlungsfelder der wissenschaftlichen Weiterbildung dargestellt und auf die Bedingungen einer nachhaltigen organisationalen Implementierung hin betrachtet. Die einzelnen Beiträge bieten eine Fülle an konzeptionellen Überlegungen, empirischen Befunden und organisationsbezogenen Ableitungen und können so Anlass...
Gegenüber früheren Auseinandersetzungen mit dem Thema „Lernkulturen“ kommen heute regionale, nationale und transnationale Perspektiven hinzu – Lernkulturen konstituieren sich in unterschiedlicher Weise auf je unterschiedlichen Gliederungsebenen. Dabei bleiben Widersprüche und Überraschungen nicht aus, sodass auch Lernkulturentwicklung zu einem komp...
Lifelong Learning, being one of the key issues of the Bologna Process, aims at horizontal and vertical permeability of interdependent education systems in order to be accessible to many target groups. Hence, the recognition and crediting of qualifications achieved outside of the academic realm has become increasingly more important. Despite numerou...
Durch die Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer, nationaler und landesspezifischer Ebene, der einschlägigen Literatur zu Anerkennung und Anrechnung, der Studien- und Prüfungsordnungen der Angebote wissenschaftlicher Weiterbildung hessischer Hochschulen sowie der grundständigen Studienangebote an hessischen Hochschulen im Hinbli...
Im Folgenden wird das methodische Vorgehen beschrieben und ein Überblick zum Ablauf der einzelnen Analyseschritte gegeben.
Die im Rahmen der Sekundäranalyse konzipierte Erhebungsmatrix (Tabelle 1) zur deskriptiven, theoretisch fundierten und systematisierten Zusammenstellung vorhandener Erkenntnisse sowie zur Aufbereitung der Modelle stellt sich zur Visualisierung der Pluralität von Anerkennungs- und Anrechnungsmöglichkeiten als äußerst hilfreich dar. Sie erweist sich...
Die Thematisierung der Anrechnung von Kompetenzen zeigt, „dass im Rahmen des Lissabon- und Kopenhagen-Prozesses von Beginn an die Anrechnung nonformal und informell erworbener Kompetenzen im Vordergrund stand“ (Freitag 2010, S. 16). Während Anrechnung im Zuge des Bologna-Prozesses „unspezifisch als ‚Anrechnung von Credits‘ thematisiert“ (ebd.) wird...
Im Rahmen der Analyse zu Erfahrungen mit dem Umgang von Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen werden insgesamt zehn Expert_inneninterviews an verschiedenen Hochschulen in Deutschland und dem europäischen Ausland geführt. Das Erkenntnisinteresse liegt dabei darauf, die durch die Analysen der Studien- und Prüfungsordnun...
Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind in verschiedenen Beschlüssen, Gesetzen und Verordnungen verankert. Die Grundlage der Umsetzung für die Anerkennung und Anrechnung an deutschen Hochschulen stellen die KMK-Beschlüsse zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf ein Hochschulstudium (2002) und der d...
Im Folgenden werden die Möglichkeiten der Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen für den Fall beschrieben, dass ein Masterstudiengang entwickelt wird, der ein Gesamtvolumen von 90 ECTS-Punkten aufweist. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass Bewerber_innen Vorleistungen von mindestens 210 ECTS-Punkten einbringen müssen, um das Kontingen...
Im Folgenden werden sowohl die zentralen Begrifflichkeiten der vorliegenden Handreichung definiert als auch die Bedeutung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) bei der Schaffung von Voraussetzungen für die Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen dargelegt.
In diesem Abschnitt werden die rechtlichen Vorgaben in Bezug auf die Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen (Hochschulrecht) sowie die Rahmenbedingungen für ein Anrechnungsverfahren (Verfahrensrecht) als solches behandelt.
Mit der Bolognareform hat die Kompetenzorientierung einen großen Bedeutungszuwachs bei der konzeptionellen Entwicklung von Studiengängen erfahren. Eine Selbstverpflichtung zur expliziten Formulierung von ‚Learning Outcomes‘ in Bezug auf Studieninhalte bietet für das Feld der Anerkennung und Anrechnung Chancen und Potentiale. Allerdings muss hier ei...
Bei der Entwicklung von Anrechnungssystemen wird es voraussichtlich auch in Zukunft keinen ‚Königsweg‘ geben. Das jeweils angemessene Verfahren ist immer abhängig von dem Weiterbildungsangebot auf das Anrechnung ermöglicht werden soll. Im folgenden Schaubild wird illustriert, welches System sich unter welchen Bedingungen am ehesten anbietet.
Der Begriff der ‚Anrechnung‘ ist multidimensional zu betrachten. Er kann in verschiedenen Dimensionen, vor der Zulassung zu einem Studium, vor Studienbeginn und während eines Studiums eine wichtige Rolle spielen. Diese Dimensionen werden im Folgenden kompakt erläutert und kommen im Verlauf dieser Handreichung in der Form zum Tragen, dass sie erneut...
Eine grundsätzliche strategische Entscheidung bei der Studiengangentwicklung besteht darin, wie viele ECTS-Punkte für einen Masterabschluss vergeben werden sollen. Da der Mastergrad in der Regel formal an den Nachweis von 300 ECTS-Punkten geknüpft ist, hängt diese Entscheidung eng mit der zu erwartenden Zielgruppe zusammen. Hier soll erneut explizi...
Wird ein Weiterbildungsmaster mit einem Gesamtumfang von 120 ECTSPunkten konzipiert, kann dieser so angelegt sein, dass weniger ECTS-Punkte (in der Regel 60 oder 90) studiert werden müssen (vgl. Kultusministerkonferenz 2008, S. 3f). Eine grundsätzliche strategische Entscheidung besteht darin, wie groß der Anteil des Studiums sein soll, welcher den...
Nachdem im vorherigen Teil Anrechnung in erster Linie als Instrument zur Erfüllung der formalen Kriterien und damit zur Zulassung zu Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung behandelt wurde, beschäftigen sich die folgenden Ausführungen mit Anrechnung als Instrument zur Verkürzung des Studiums und gegebenenfalls – je nach Finanzierungskonzept...
Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, einen Weiterbildungsmaster mit einem Gesamtworkload von 60 ECTS-Punkten zu konzipieren. Zulassungsvoraussetzung sind Vorleistungen im Umfang von 240 ECTS-Punkten. Auf solch einen Masterstudiengang lassen sich im Rahmen der rechtlichen Vorgaben maximal 30 ECTS-Punkte außerhochschulisch erworbene Kompetenzen anre...