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Publications (35)
Das von 2015 bis 2018 durch den „Ausgleichsfonds für überregionale Vorhaben zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales geförderte Projekt „Akademiker_innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung“ zielte darauf ab, die professionelle Beteiligung von Menschen mit Behinderu...
Forschung zu Gewalt im Geschlechterverhältnis befasst sich mit Ausmaß, Ursachen und Prävention von Gewalt gegen Frauen und geschlechtsbezogener Gewalt. Sie ist interdisziplinär ausgerichtet und durch einen engen Wissenschafts-Praxis-Transfer geprägt.
Unter dem Titel Akademiker/innen mit Behinderungen in die Teilhabe- und Inklusionsforschung führen im Zeitraum von 2015 bis 2018 die TU Dortmund, das Institut für empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, die Evangelische Hochschule Rheinland-Westphalen-Lippe und die Universität zu Köln ein durch den Ausgleichsfonds für überregion...
Bisher existiert in Deutschland keine einheitliche Datenbasis, um die Lebens- und Teilhabesituation von Menschen mit Behinderung(en) umfassend und fundiert beschreiben und erklären zu können. Diese ist aber erforderlich, um die Umsetzung menschenrechtlicher Konventionen zu prüfen und eine wirkungsvolle Politik zur besseren Teilhabe von Menschen mit...
es war an der LMU München Ende der 1980er Jahre als ich dich, eine junge, gerade aus dem Osten entflohene Gastprofessorin in der Soziologie kennen- und schätzen gelernt habe. Eine Sitzung, gemeinsam mit den studentischen Frauengruppen und der überwiegend männlichen Professorenschaft, dazwischen du, aufrecht, mit leuchtend roten Haaren und voller Ka...
National and international quantitative violence studies show that if women are the victims of physical, sexual and/or psychological violence, it is most often a case of domestic violence by intimate partners—in contrast to men, who are more often victims of violence in public spaces at the hands of persons known or unknown to them, particularly at...
Femicide, defined as the killings of females by males because they are females, is becoming recognized worldwide as an important ongoing manifestation of gender inequality. Despite its high prevalence or widespread prevalence, only a few countries have specific registries about this issue. This study aims to assemble expert opinion regarding the st...
Gewaltprävalenzstudien untersuchen Ausmaß und Verbreitung von Gewalt gegen Menschen (Frauen, Männer, Kinder), zumeist bevölkerungsweit, teilweise aber auch fokussiert auf spezifische Betroffenengruppen und Gewaltkontexte (zum Beispiel Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen in Einrichtungen). Sie werden häufig auch „Dunkelfeldstudien“ genannt, weil s...
Die Bekämpfung von Gewalt gegen Mädchen und Frauen konnte seit den 1970er Jahren entscheidende Erfolge verzeichnen. Nicht nur wird diese Gewalt heute als ein gesellschaftliches Problem und als Menschenrechtsverletzung anerkannt, es haben auch wichtige Weiterentwicklungen der Interventions- und Unterstützungspraxis stattgefunden (vgl. GiG-net 2008)....
Unter der Bezeichnung „Gewalt gegen Frauen“ wird eine Vielzahl von Formen und Ausprägungen von Gewalt und Übergriffen gegenüber Frauen in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen thematisiert.
This book draws together both theory and practice on minority/migrant women and gendered violence. The interplay of gender, ethnicity, religion, class, generation, and sexuality in shaping the lives, experiences, and choices of minority/migrant women affected by violence has not always been adequately theorized within much of the existing writing....
Mit der öffentlichen Diskussion um Zwangsverheiratung und Gewalt gegen Frauen und Mädchen mit türkischem Migrationshintergrund
in Deutschland werden seit Jahren stereotype Darstellungen über „die” türkischen Migrantinnen und Migranten transportiert,
die in ihrer Polarisierung und mangelnden Differenzierung nicht den empirisch feststellbaren Realitä...
In der repräsentativen Prävalenzstudie des BMFSFJ „Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“, die von 2002 bis 2004 an der Universität Biele-feld in Kooperation mit infas durchgeführt und 2004 veröffentlicht wurde, wurden unter anderem umfangreiche Daten zu Gewalt und Gesundheit erhoben, sowie zusätzliche Interviews mit...
Institutionen des Gesundheitswesens haben als häufig erste und einzige Anlaufstelle beim Vorliegen von akuten Verletzungen und gesundheitlichen Folgen von Gewalt eine Schlüsselrolle bei der Intervention und Prävention weiterer Gewalt. In dem vorliegenden Themenheft werden – unter besonderer Berücksichtigung von häuslicher Gewalt gegen Frauen – Erge...
This report was prepared within the Co-ordination Action on Human Rights Violations (CAHRV) and funded through the European Commission, 6 th Framework Programme, Project No. 506348.