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Publications (17)
Im Kap. 6 geht es um die Leitplanken für eine moderne, angemessene und verantwortungsvolle Kommunikation. Dazu gehören die resonanzfähige Aufbereitung der Inhalte über das Storytelling, das Content Management zu deren gezielter Verbreitung, die Authentizität als Grundlage der Glaubwürdigkeit sowie die beziehungs- und dialogorientierte Kommunikation...
Im Kap. 3 wird u. a. dargestellt, wie die transportierte Corporate Identity das Bild des Unternehmens – Image und Reputation – bestimmt und damit zu einer Schlüsseldimension für den Erfolg von Gründungen der Unternehmenskommunikation wird. Die Qualität der damit einhergehenden Positionierung auf dem Markt gehört zu den wichtigen Differenzierungskri...
Im Kap. 5 werden die Personen und Institutionen, mit denen das Unternehmen interagiert, über den Stakeholderansatz analysiert. Daraus leitet sich als unternehmerische Aufgabe das Stakeholdermanagement ab. Dessen Ziel ist es, langfristig stabile Beziehungen aufzubauen und sich dazu die Werte, Einflüsse und Interessen von relevanten Stakeholdern bewu...
Mit Kap. 2 beginnen die „Grundlagen der Unternehmenskommunikation“. Hier wird Unternehmenskommunikation für Gründungen knapp und übersichtlich definiert, theoretisch eingebettet und die besondere Rolle vorgestellt, die ihr bei der Entwicklung von jungen Unternehmen zukommt. Es werden drei Besonderheiten in der Kommunikation von zu gründenden oder b...
Im Kap. 9 geht es um die Realisierung der verschiedenen Medien nach dem Medientypen-Modell und in Bezug zur jeweiligen Gründungsphase. Für die Gestaltung der Owned, Paid, Shared und Earned Media werden Hinweise und Empfehlungen gegeben. Den Abschluss bildet die Einschätzung der Kanäle für eine effiziente und wirkungsvolle Kommunikation.
Im Kap. 1 geben die Autoren eine Orientierung und Übersicht zu den Inhalten des Buches. Ebenso startet hier das Musterbeispiel einer Gründung, das sich durch das Buch zieht und immer wieder – neben anderen Beispielen aus der Praxis – Herangehensweisen und Handlungsprinzipien illustrieren wird.
Mit Kap. 7 beginnt die Anwendung der vorgestellten Grundlagen für die eigene Kommunikationsplanung und -gestaltung. Als Ausgangspunkt wird das unternehmerische Leitbild mit praxisorientierten Ansätzen für die Definition der eigenen Werte, Vision und Mission handhabbar gemacht. In der Verbindung mit Sineks „What-How-Why“ stellen sie die Grundlage un...
In Kap. 8 geht es darum, ein eigenes individuelles und zugleich umsetzbares Konzept aus unternehmerischer Strategie und Kommunikationsplanung zu entwickeln. Aus dem Business Canvas wurde der Communication Canvas entwickelt, der die Inhalte und das Zusammenspiel der Kommunikation strukturiert darstellt. Aus der hier aufbereiteten Zielstellung werden...
Im Kap. 4 werden das „Aufgabenorientierte Phasenmodell der Gründung“ und seine fünf wichtigsten Phasen – Geschäftsidee, Unternehmenskonzept, Markteintritt, Stabilisierung und Wachstum – vorgestellt. Der Aufbau von Unternehmen wird so in typische Phasen der Unternehmensentwicklung zerlegt, die durch charakteristische unternehmerische Aufgaben abgegr...
Start-ups und Existenzgründungen sind keine Miniaturausgaben großer Konzerne – ihre Entwicklung unterliegt eigenen Logiken. Dieser Praxisratgeber zeigt, wie effektive Kommunikation den Unternehmensaufbau und das Wachstum erfolgreich begleitet: Gründer und Entrepreneure erfahren, wie sie ihre Produkte und ihr Unternehmen in den verschiedenen Entwick...
»Frameworking« als Rahmenbildungskompetenz ist die neu zu erlernende Fähigkeit, die zukünftig Arbeitsverhalten in losen Arbeitszusammenhängen qualifiziert. Wir nehmen Bezug auf den Rückzug des Managements und die Verflüssigung von Organisationen und beschreiben die Auswirkungen auf eine Arbeitswirklichkeit, die von der steigenden Bedeutung des Lead...
Erstmalig werden mit dem Leistungsbenchmark BeFam 2015 des EMF-Instituts der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ausgewählte Kennzahlen von Familienunternehmen in Berlin und Brandenburg verglichen und analysiert. Ziel der Studie ist es, fundierte Daten zu Familienunternehmen, die in der Metropolregion Berlin/Brandenburg in hoher Anzahl vertr...
Einleitung: Um Gesundheitsdaten zu vergleichen oder in einem „Mixed-Mode“-Ansatz einzusetzen, ist der Erhebungsmethodeneinfluss zu berücksichtigen. Bisher wurden deutschsprachige Methodenstudien zu gesundheitsbezogenen Themen meist mit unabhängigen Stichproben analysiert. Dabei können Methodeneffekte nicht isoliert betrachtet werden.
Die Erhebungs...
Einleitung/Hintergrund: Am Robert Koch-Institut (RKI) werden Studien zur gesundheitlichen Situation und zum Gesundheitsverhalten der Bevölkerung durchgeführt. Im Rahmen dieser Gesundheitssurveys kommen verschiedene Erhebungsinstrumente zum Einsatz, deren Ergebnisse miteinander verknüpft werden. Damit die Daten verglichen werden können, muss der Ein...
In Deutschland ist seit einigen Jahrzehnten eine Auseinanderentwicklung der Lebensverhältnisse zu beobachten. Festmachen lässt sich dies an dem zunehmenden Armutsrisiko, den steigenden Arbeitslosenzahlen und dem engen Zusammenhang zwischen Bildungschancen und sozialer Herkunft. Im Mittelpunkt der vorliegenden Expertise zum 2. Armuts- und Reichtumsb...