
Melanie E.-H. Seltmann- Master of Arts
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin at Humboldt-Universität zu Berlin
Melanie E.-H. Seltmann
- Master of Arts
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin at Humboldt-Universität zu Berlin
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Citations
Introduction
Melanie Seltmann currently works at the Humboldt-Universität zu Berlin. She does research in Digital Humanities, Information Science, Science Communication, German Linguistics, and Citizen Science.
Current institution
Additional affiliations
Education
October 2023 - March 2027
October 2020 - March 2023
October 2014 - March 2015
Publications
Publications (63)
Das Paper beleuchtet den Unterschied zwischen Wissenschaftskommunikation und Public Digital Humanities (#PublicDH). Es bettet die #PublicDH in die Wissenschaftskommunikationsmatrix nach Frick u. a. (2021) ein und erweitert sie damit. Schließlich gibt es Handlungsempfehlungen für erfolgreiche #PublicDH.
Jan Horstmann / Melanie E.-H. Seltmann: Annotation. In: AG Digital Humanities Theorie des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e. V. (Hg.): Begriffe der Digital Humanities. Ein diskursives Glossar (= Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 2). Wolfenbüttel 2023. 25.05.2023. HTML / XML / PDF. DOI: 10.17175/...
Die Verlagslandschaft hat sich in den letzten Jahren radikal gewandelt. Inzwischen liegt der Fokus der großen, globalen Verlagshäuser nicht mehr auf klassischen Publikationsdienstleistungen – vielmehr erwirtschaften sie einen großen Teil ihrer Gewinne im Geschäftsbereich Data Analytics. Innerhalb der RELX-Group, dem Mutterkonzern von Elsevier, ist...
Vortrag beim IBI Seminar an der HU Berlin
Die Digitalisierung hat die Forschungsgegenstände und Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften verändert. Die Verfügbarkeit von digitalen Quellen ist durch Retrodigitalisierung und born-digital data stark gestiegen, was neue Analysemethoden erfordert. Die Digital Humanities erweitern den Methodenkanon durch computerbasierte Analyseverfahre...
Standards und standardisierte Workflows beeinflussen Inhalt, Form und Interpretation historischen Materials stark. Historische Beispiele wie Urkunden zeigen die lange Geschichte der Standardisierung. In der digitalen Ära sind Standards wie das TEI-Format für digitale Editionen unerlässlich, jedoch können sie auch zu Missverständnissen führen, wie d...
Ein Bericht über das Auftaktsymposium des Berlin-Brandenburgischen Datenkompetenzzentrums QUADRIGA für Digital Humanities, Verwaltungswissenschaften, Informatik und Informationswissenschaft, das am 1. Juli 2024 in Form einer Podiumsdiskussion zu geistes- und sozialwissenschaftlichen Datenkompetenzen abgehalten wurde.
Zu lesen unter: https://linguen...
Das Konzept basiert auf einem Workshop zum Forschungsdatenmanagement für digitale Editionen, der im Rahmen der FORGE23 in Tübingen von Mitarbeiter:innen der TA Editions des NFDI-Konsortiums Text+ durchgeführt wurde. Eine erste Nachnutzung in einer virtuellen Variante ist bereits erfolgt, die Erfahrungen daraus sind in das Konzept eingeflossen.
Zie...
Forschungsdaten sind nicht zuletzt durch die Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) in (fast) aller Munde. In den Geisteswissenschaften besteht das Bild, dass viele gar nicht realisieren, dass es sich bei ihrem Forschungsgegenstand um Forschungsdaten handelt. Betrachtet man allerdings die mannigfaltigen Definitionen von Forsc...
Das Poster stellt zum einen den Referenzrahmen für eigenständige digitale Wissenschaftskommunikation durch Forschende (Frick/Seltmann 2023) vor. Dieser möchte Kompetenzen und Herausforderung externer Wissenschaftskommunikation transparent machen und damit Anhaltspunkte liefern, die in der Lehre, in Fortbildungen sowie für Forschende selbst relevant...
Eine kurze Einführung ins Forschungsdatenmanagement für Digitale Editionen im KONDE Weißbuch.
https://gams.uni-graz.at/o:konde.253
Die Digitalisierung hat die Forschungsgegenstände und Methoden in den Geistes- und Kulturwissenschaften verändert. Die Verfügbarkeit von digitalen Quellen ist durch Retrodigitalisierung und born-digital data stark gestiegen, was neue Analysemethoden erfordert. Die Digital Humanities erweitern den Methodenkanon durch computerbasierte Analyseverfahre...
Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften / Working Papers, 3
Wissenschaftskommunikation als jene Kommunikation, bei der Wissenschaft und Gesellschaft miteinander über wissenschaftliche Fragestellungen in Austausch treten, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Im Gegensatz zur internen Wissenschaftskommunikation, bei der Wissenschaft innerhalb von...
Die Task Area Editionen des NFDI-Konsortiums Text+ möchte einen Einblick in ihre laufenden Arbeiten geben. In diesem Kontext werden verschiedene Dimensionen von 'Offenheit' (digitaler) Editionen thematisiert und exemplarisch Maßnahmen zur FAIRification von Editionen vorgestellt.
Der Kulturerbe-Bereich zeichnet sich durch ein hohes Maß an heterogenen Daten aus, welche die enorme Vielfalt von Kultur widerspiegeln. Ob diese Heterogenität mit bestehenden Methoden der Digital Humanities (wie in der Computerlinguistik) erschlossen und aufbereitet werden können, oder ob es neuer methodischer Ansätze bedarf, ist ein Teil des aktue...
Im Rahmen der Planung zur vDHd2021 kam die Idee auf, eine Bedarfsermittlung vorzunehmen, die sich mit verschiedenen Formaten von Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen möchte. Diese sollen unter dem Namen Public Humanities zusammengefasst werden. Einen ersten Schritt stellt die Auseinandersetzung mit der Definition der Public Humanities sowie...
Sowohl erfahrene als auch neue Citizen Science-Enthusiast*innen sind eingeladen zu diesem Erfahrungsaustausch, wie Bibliotheken mit den Herausforderungen digitaler Communitybindung umgehen.
Als Universitäts- und Landesbibliothek will die ULB Darmstadt im Rahmen des Citizen Science-Projektes "Gruß und Kuss - Briefe digital. Bürger*innen erhalten Li...
Citizen Science – oder in unserem Fall Citizen Humanities – lebt von den Citizens, die sich an Projekten beteiligen. Diese zu einer Teilnahme an selbigen zu motivieren, ist jedoch gar nicht so einfach. Daher gibt dieser Blogpost einen kleinen Einblick in bisherige Studien zur Motivation von Citizen Scientists einerseits, berichtet aber vor allem au...
Und plötzlich waren die Kneipen zu. Beinahe hätte der erste Lockdown im März 2020 dem seit drei Jahren etablierten halleschen Digital Humanities Stammtisch (#DHal) und damit dem informellen und produktiven Austausch von Bibliothekar:innen, Wissenschaftler:innen und anderen DH-Interessierten aus Halle und Umgebung ein Ende gesetzt. Als Notlösung wur...
This article presents computer supported “language production experiments” (LPEs) as a method for the investigation of syntactic variation. It describes the setup for the investigation of numerous syntactic phenomena and provides a sample study of the German GET passive across Austria. It also suggests that LPEs offer possibilities for the targeted...
This poster takes the annotation framework of the SFB “German in Austria. Variation – Contact – Perception” (FWF060) (hereinafter also ‘SFB DiÖ’) into account. Thereby, it focuses on the development process of individual tagsets for diverse linguistic system levels.
The SFB DiÖ deals with the variety and change of the German language in Austria. It...
Heinisch, B., and Seltmann, M. E.-H. (2018) Cooperation between citizen science projects: An overview of joint initiatives. Austrian Citizen Science Conference 2018, Salzburg, pp. 46–50. DOI: https://doi.org/10.3389/978-2-88945-587-4
Collaboration within the citizen science movement usually means collaboration between researchers and citizens. Mu...
Heinisch, B., and Seltmann, M. E.-H. (2018) To cooperate, or not to cooperate, that is the question: How can collaboration and exchange between citizen science projects work? – A workshop report from the Austrian Citizen Science Conference 2018. Austrian Citizen Science Conference 2018, Salzburg, pp. 41–45. DOI: https://doi.org/10.3389/978-2-88945-...
Heinisch, B., and Seltmann, M. E.-H. (2018) How to speak German in Austria. Collaboration between two linguistic citizen science projects – "On everyone's mind and lips – German in Austria" and "Lingscape" found each other. Austrian Citizen Science Conference 2018, Salzburg, pp. 82–85. DOI: https://doi.org/10.3389/978-2-88945-587-4 Citizen science...
This contribution discusses Vienna as a linguistic landscape based on data collected with the mobile app Lingscape (Purschke 2017) as part of a Citizen Science project. The project „On everyone’s mind and lips – German in Austria“ (I am DiÖ) (FWF: TCS 40) encourages the general public to reflect on their use of and their attitudes towards the Germa...
see https://phaidra.univie.ac.at/o:965244
Poster at the Austrian Citizen Science Conference 2018 in Salzburg #oecsk2018
Citizen Science in der Linguistik erfordert ein Umdenken der Forschenden, da die SprecherInnen von Sprachen und Dialekten nicht länger als Forschungsobjekte, sondern als PartnerInnen im Forschungsprozess erachtet werden. Das Projekt „I am DiÖ“ (In aller Munde und aller Köpfe - Deutsch in Österreich) behandelt als co-created Citizen Science-Projekt...
Poster at the #dha2017
Poster at AILA-Europe Junior Researcher Meeting in Applied Linguistics, 06.09.2017-08.09.2017, Universität Wien
The exploreAT! project aims to give insights into the richness of the German language in the Austrian area through a rich and unique collection of dialect words of the Bavarian dialects recorded during the former Austrian-Hungariann Monarchy period and beyond. Originally collected by means of questionnaires, words were noted in handwriting on indiv...
Poster describing the bread survey of explore.bread.AT!
Poster at the DHd 2016 in Leipzig
Poster at the Corpus Linguistic Poster Session at the annual conference of the DGfS 2016 in Konstanz
a basic overview of the Project exploreAT and its different topics
description and overview of the subproject explore.bread.AT!
activities of the Einstein-Zirkel Digital Humanities Berlin
Vortrag über Partikel ja und deren Wortartenbestimmung
Open Access at the Einstein-Zirkel Digital Humanities Berlin
Präsentation über PoS-Tagging in gesprochener Sprache