
Mathias ErleiClausthal University of Technology | TUC · Institute of Management and Economics
Mathias Erlei
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Publications (102)
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den ander...
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den ander...
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den ander...
Der Klassiker der Wirtschaftsliteratur: Wie ehedem einzigartig - sowohl in der Tiefe seiner Begriffserklärungen als auch in der Breite der Darstellungen - informiert das Gabler Wirtschaftslexikon kompetent und zuverlässig über alle wichtigen Begriffe aus der Welt der Wirtschaft. Dafür sorgen die mehr als 200 renommierten Experten aus Wissenschaft u...
Zentrale Bausteine moderner Ökonomie
Gesetze, Verträge, Unternehmensleitsätze, Umgangsformen, Institutionen - das Zusammenspiel von Regeln gestaltet Wirtschaft und Gesellschaft.
Doch mit welchen Regeln ist wirtschaftliches Handeln am besten zu koordinieren? Und welche Mechanismen sorgen für die Durchsetzung?
Das erfolgreiche Lehrbuch liefert Ant...
Hart and Moore (2008) argue that varying degrees of flexibility in contracts induce differing reference points and aspiration levels for parties’ shares of a transaction’s total surplus. As a consequence, a trade-off between adaptational flexibility and the prevention of distributional conflicts emerges. In a recent paper, Fehr et al. (2011) analyz...
Mitarbeit am GABLER Wirtschaftslexikon, 18. Auflage 2014
Der Klassiker der Wirtschaftsliteratur: Zu Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Wirtschaftsrecht, Recht und Steuern lässt das Gabler Wirtschaftslexikon keine Fragen offen. Denn mit mehr als 26.000 Stichwörtern offeriert es nicht nur quantitativ die größte Zusammenstellung relevanter Wirtschaf...
Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob bzw. inwieweit die Entstehungsgeschichte von wirtschaftlichen Krisen für deren Bewältigung von Bedeutung ist. Es wird argumentiert, dass die moderne Ökonomik zu wenig Anhaltspunkte für die Erklärung der Krisenentstehung liefert und damit hochgradig unvollständig bleibt. Mithilfe der Marktprozesstheorie wird an...
Wir beschäftigen uns mit der Frage, ob bzw. inwieweit die
Entstehungsgeschichte von wirtschaftlichen Krisen für deren Bewältigung von Bedeutung ist. Es wird argumentiert, dass die moderne Ökonomik zu wenig Anhaltspunkte für die Erklärung der Krisenentstehung liefert und damit hochgradig unvollständig bleibt. Mithilfe der Marktprozesstheorie wird an...
Im vorliegenden Lexikon sind über 3.200 der wichtigsten wirtschaftspolitischen Fachbegriffe kurz und prägnant dargestellt. Nach dem Motto "aus der Praxis für die Praxis" können Sie Definitionen aus den Themengebieten Ordnungspolitik, Strukturpolitik, Prozesspolitik und internationale Wirtschaftspolitik nachschlagen. Sie erhalten fundierte Informati...
The objective of our paper is to study R&D investments and pricing behavior in an environment with fundamental uncertainty. We designed a multi-period experiment in which each period consisted of two stages, an R&D phase and a pricing stage. Participants in the experiment had almost no information about the underlying functions, parameters, and pro...
18 Einzelbeiträge in zwei Bänden gewährleisten einen zuverlässigen Überblick über den Stand der Volkswirtschaftslehre und über die neuen Trends auf diesem Gebiet. - Wirtschaftssysteme - Wirtschaftskreislauf und Gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen - Einkommen, Beschäftigung, Preisniveau - Geld und Kredit - Währung und internationale Finanzmärkte -...
We conducted six treatments of a standard moral hazard experiment with hidden action. All treatments had identical Nash equilibria. However, the behavior in all treatments and periods was inconsistent with established agency theory (Nash equilibrium). In the early periods of the experiment, behavior differed significantly between treatments. This d...
Was muss ein moderner Mainstream-Ökonom, der in referierten Zeitschriften publiziert, von Max Weber wissen? Er sollte Webers
Namen kennen und, um sein dogmenhistorisches Wissen demonstrieren zu können, ihn zeitlich in etwa im ersten Viertel des zwanzigsten
Jahrhunderts einordnen. Wenn er sich nicht auf Dogmengeschichte spezialisiert hat und auch ke...
Die ganze Welt der Wirtschaft: Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Wirtschaftsrecht, Recht und Steuern in 8 Bänden.
Das Gabler Wirtschaftslexikon vermittelt Ihnen die Fülle verlässlichen Wirtschaftswissens
Aktuell, kompetent, zuverlässig
Jetzt in der aktualisierten und erweiterten 17. Auflage
Das Gabler Wirtschaftslexikon lässt in den Themenbere...
Hart and Moore (2008) argue that varying degrees of flexibility in contracts induce differing reference points and aspiration levels for parties' shares of a transactions total surplus. As a consequence, a trade-off between adaptational flexibility and the prevention of distributional conflicts emerges. In a recent paper Fehr et al. (2009b) analyze...
Recent research has shown the usefulness of social preferences in explaining behavior in laboratory experiments. This paper demonstrates that models of social preferences are particularly powerful in explaining behavior if they are embedded in a setting of heterogeneous actors with heterogeneous (social) preferences. For this purpose a simple model...
Gegenstand der Mikroökonomik ist die Analyse menschlichen Verhaltens im wirtschaftlichen und nichtwirtschaftlichen Bereich einer Gesellschaft. In dieser Hinsicht unterscheidet sie sich also kaum von Zweigen der Psychologie, Soziologie, Politologie oder Geschichtswissenschaft. Das Spezifische am mikroökonomischen Ansatz besteht darin, dass eine best...
Hauptbeschreibung: 18 Einzelbeiträge in zwei Bänden gewährleisten einen zuverlässigen Überblick über den Stand der Volkswirtschaftslehre und über die neuen Trends auf diesem Gebiet.- Mikroökonomik- Arbeitsmarktökonomik- Umweltökonomie- Theorie der Wirtschaftspolitik- Wettbewerbspolitik- Stabilitätspolitik- Strukturpolitik- Sozialpolitik- Europäisch...
This paper provides experimental evidence on exit behavior of asymmetrically sized firms in a duopoly with declining demand. We conduct three treatments: (a) The basic model with indivisible real capital. The structure of this treatment represents the main findings of Ghemawat and Nalebuff (1985); (b) an extension of the basic model by introducing...
Soll Griechenland innerhalb oder außerhalb des Euroraums verbleiben, und welchen Weg sollen überschuldete Länder gehen, eine Staatsinsolvenz, eine Umschuldung oder eine Überbrückung der Krise mit Staatshilfen? Nach Ansicht von Jürgen Matthes, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, können Umschuldungen auch ohne ein völkerrechtliches Insolvenzverfa...
In a hold-up experiment designed to test theoretical predictions following from Hart (1995) and deMeza/Lockwood (1998) regarding investment behavior Sonnemans et al. (2001) (SOS) find only a partial confirmation of theory. According to SOS these deviations from standard theory can be explained by positive reciprocal behavior. In this paper, we repl...
Springmann, Jens-Peter (VerfasserIn)
Springmann, Jens-Peter (VerfasserIn)
This paper is about conscious parallelism in a duopoly with differentiated products. Conscious parallelism is modelled by a "policy of fixed relative prices" (frp) i. e. starting from a competitive equilibrium both duopolists vary prices by the same percentage. This price increasing continues until one of the suppliers does not want to realize any...
This note analyzes the Bertrand duopoly with constant but asymmetric marginal costs on a market with homogenous products. It is shown that there exist some equilibria that are ignored in the literature on IO. In addition, in this setting (perfectly or nearly perfectly) competitive equilibria exist.
This paper is about conscious parallelism in a duopoly with differentiated products. Conscious parallelism is modelled by a “policy of fixed relative prices” (frp) i. e. starting from a competitive equilibrium both duopolists vary prices by the same percentage. This price increasing continues until one of the suppliers does not want to realize any...
Erlei, Mathias (VerfasserIn)
Siemer, John Philipp (VerfasserIn)
On a product market costumers’ search costs bring about a kink in a firm’s conjectural demand curve. As a consequence different unemployment regimes are derived from different kinds of labor markets. Then the effects of demand policy are analyzed. In case of static expectations demand policy is effective and full employment can be realized by defic...
Mit Hilfe spieltheoretischer ansätze wurde versucht, die Grundgedanken der Neuen Institutionsökonomik auf eine formale Basis zu stellen. es wird untersucht, inwieweit dabei Erkenntnisfortschritte erzielt wurden. Der Schwerpunkt wird auf die Fundierung der Transaktionskostenökonomiek gelegt. Die formale Abbildung führt zu einem tieferen Verständnis...
In den vorangegangenen Kapiteln wurden verschiedene keynesianische Modelle zur Bestimmung von Einkommen und Beschäftigung einer Volkswirtschaft diskutiert.
Die Neue Keynesianische Makroökonomie entstand aus dem Bestreben heraus, ein auf der mikroökonomischen Ebene begründetes makroökonomisches Modell zu entwickeln. Ein entscheidendes Problem hierbei bestand darin, eine Begründung für die Relevanz von Mengengrößen (wie z.B. dem Volkseinkommen) im mikroökonomischen Entscheidungskalkül zu entwickeln. So...
In diesem Kapitel sollen Ansätze vorgestellt werden, die vor allem die Problematik der Preissetzung in den Vordergrund stellen. Diese von Wirtschaftssubjekten aktiv gesetzten Preise werden im allgemeinen aus einem mikroökonomischen Optimierungskalkül (bei monopolistischer bzw. monopsonistischer Konkurrenz oder einem bilateralen Monopol) hergeleitet...
Ziel des fünften Kapitels soll die Bildung eines mikroökonomisch fundierten Modells zur Bestimmung von Einkommen, Beschäftigung und Preisentwicklung sein. Die zeitliche Entwicklung der Preise — d.h. sowohl Preisstarrheiten als auch Preisänderungen — soll systemendogen erfolgen. Eine Trennung in intraperiodische Preisstarrheit und interperiodische P...
Ziel des II. Kapitels soll die Vermittlung eines Überblicks über die wichtigsten Varianten (traditioneller) keynesianischer, makroökonomischer Modellansätze für geschlossene Volkswirtschaften sein.