Kathrin ViergutzGerman Aerospace Center (DLR) | DLR · Department of Passenger Transport
Kathrin Viergutz
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Publications (63)
The paper outlines the challenges municipalities face when it comes to dealing with flood disasters and identifies general concepts for smart solutions that address the challenges and help cities to improve their flood resilience. It follows a unique and novel transdisciplinary approach in that it condenses the scientific literature to the most sal...
Simulation of automated road transport: In a simulation study, the DLR Institute of Transportation Systems examined the effects of autonomous vehicles on indicators like travel time, land use and emission. The aim was to use simulations to demonstrate the potential of individual applications of ART. Several simulation scenarios with the tool SUMO (...
Der ruhende Verkehr nimmt vielerorts große Flächen in Anspruch. Gerade in Wohngebieten werden hohe Anteile des öffentlichen Raums als Parkflächen genutzt. In einem menschengerechten Wohngebiet mit hoher Aufenthaltsqualität könnte dieser Parkraum anderweitig genutzt werden, beispielsweise für Aufenthaltsbereiche und Naturerlebnis, für Spielstraßen u...
Arbeitswege machen einen großen Anteil des Gesamtwegeaufkommens aus, welches sich vor allem zur Rush Hour als Verkehrspeak zeigt. Davon ausgehend, dass das Mobilitätsverhalten auf dem Weg zur Arbeitsstelle im Zusammenhang mit der Verkehrsmittelwahl in anderen Lebensbereichen steht, ergeben sich durch ein Mobilitätsmanagement von Unternehmen für sei...
Der Begriff "Smart City" ist politisch, medial und in der kommunalen Praxis omnipräsent. Zugleich zeigte Dameri bereits 2013 auf, wie unterschiedlich der Begriff der "smarten" Stadt genutzt wird: Die Bedeutungen reichen von der intelligent-wissensschaffenden über die digital-vernetzte und die technozentrierte bis zur nachhaltigen und zur lebenswert...
Die Corona-Pandemie stellt einen Einschnitt in die bis dato positive Entwicklung in Richtung einer Verkehrs-wende dar. In der subjektiven Wahrnehmung der Menschen ist die Infektionsgefahr insbesondere im ÖPNV deutlich größer als im eigenen PKW, beim Zufußgehen oder Radfahren. Durch einen Modal Shift vom ÖPNV zum MIV verringert sich möglicherweise d...
Zusammenfassung
Die Pandemie stellt einen Einschnitt in der positiven Entwicklung des öffentlichen Verkehrs dar. Die Furcht der Nutzer:innen vor Infektionen könnte einen nachhaltigen negativen Effekt auf den öffentlichen Verkehr haben. Dieser Beitrag stellt Chancen und Potenziale des Mobility-as-a-Service vor, mit einem Fokus auf die Betriebsform D...
Der Bericht fasst die wesentlichen Ergebnisse des Projekts "ÖKONVER" zusammen.
On-Demand-Mobilitätskonzepte sehen die Bündelung unterschiedlicher Fahrtwünsche vor. Die daraus resultierende dynamische Route kann während der Fahrt an weitere, von anderen Fahrgästen vorgebrachte Fahrtwünsche angepasst werden.
Dieser Meilensteinbericht fasst die in ÖKONVER im Kontext des TP 2000 entstandenen Arbeitsergebnisse zusammen, die in Form von Aufsätzen, Projektberichten und sonstigen Veröffentlichungen publiziert worden sind. Das hier adressierte Teilprojekt 2000 hatte zum Ziel, ökonomisch fundierte Bewertungen neuer Geschäftsmodelle, Technologien und Maßnahmen...
Die Problematik, Entscheidungen durch das Abwägen einzelner Aspekte zu treffen, durchzieht alle Bereiche der privaten und öffentlichen Wirtschaft. Diese Herausforderung hat selbstredend auch im Verkehr Gültigkeit und beinhaltet hierbei von politischen Maßnahmen über die Wahl von technologischen Linien bis hin zur Ausgestaltung konkreter Produkte un...
The aim of the conference contribution is to discuss the parameters and scenarios of a simulation of demand-oriented mobility concepts. For this purpose, a model is built with the simulation tool SUMO (“Simulation of Urban Mobility”) that illustrates an On-Demand operating concept in a certain examination area with regard to parameters like travel...
Mittels mikroskopischer Verkehrssimulation verschiedener Szenarien lassen sich die Wirkungen innovativer Mobilitätskonzepte auf ihre Stakeholder ermitteln und vergleichen. Zur Simulation und Evaluation möglicher Angebots- und Betriebskonzepte bedarf es der Erarbeitung von Szenarien, mit denen sich verschiedene Ausprägungen der Konzepte abbilden las...
Zusammenfassung
Im Verkehrssektor manifestiert sich die Digitalisierung zunehmend durch plattformbasierte Geschäftsmodelle, die Mobilitätsdienstleistungen vermitteln. Auf diese Weise entsteht die Möglichkeit, Fahrten und Fahrzeuge mit anderen, meist fremden Mitreisenden zu teilen. Durch Suchfunktionen und Matchmaking können attraktive Angebote mit...
Im Projekt Reallabor Schorndorf haben drei Verkehrsinstitute des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Schorndorf ein bedarfsgerechtes On-demand-Bussystem entwickelt und im Jahr 2018 neun Monate lang vor Ort erprobt. Dabei wurden zwei bestehende innerörtliche Buslinien ersetzt und somit...
Meilensteinbericht des Projekts ÖKONVER - Ökonomisch fundierte Bewertung neuer Technologien und Maßnahmen im europäischen Verkehrssystem: Entwicklung methodischer und konzeptioneller Grundlagen für aus ökonomischer Sicht vorteilhafte on-demand/ flexible Mobilitätskonzepte im Straßenverkehr mit Relevanz für den Verkehr im DLR
Mittels mikroskopischer Simulation der verschiedenen Verkehrsmodi anhand verschiedener integrierter Szenarien lassen sich die Wirkungen innovativer Mobilitätskonzepte auf ihre Stakeholder ermitteln. Zur Simulation und Evaluation möglicher Geschäftsmodelle und Angebotskonzepte bedarf es der Erarbeitung von Szenarien, mit denen sich zukünftige Verhäl...
Conventional public transportation (CPT) services in rural areas are among others confronted with the accessibility problem and low traveler quantities. Demand responsive transportation (DRT) is an emerging mainstream concept, which aims to offer flexible mobility services to customers and also to solve the aforementioned problems of CPT providers....
What is the maximum detour for ride pooling that is accepted from the passengers’ point of view? We address this question by determining the accepted detour of conventional public line transport, which is being accepted by its passengers. This is done using the Google Maps Routing application programming interface (API) for analyzing the travel tim...
Conventional public transportation (CPT) services in rural areas are among others confronted with the accessibility problem and low traveler quantities. Demand responsive transportation (DRT) is an emerging mainstream concept, which aims to offer flexible mobility services to customers and also to solve the aforementioned problems of CPT providers....
Conventional public transportation (CPT) services in rural areas are among others confronted with the accessibility problem and low traveler quantities. Demand responsive transportation (DRT) is an emerging mainstream concept, which aims to offer flexible mobility services to customers and also to solve the aforementioned problems of CPT providers....
Ziel dieses Beitrags ist die Auseinandersetzung mit den durch digitalen Wandel eröffneten Möglichkeiten der Individualisierung des öffentlichen Personennahverkehrs sowie die Diskussion der Zukunftsfähigkeit von Ridepooling-Angeboten. Ridepooling-Angebote, auch Demand-Responsive Transportation genannt, sind digitale Mobilitätskonzepte mit einem hohe...
Im ÖKONVER-Meilensteinbericht 30.2 werden diejenigen Technologien identifiziert, die im Rahmen des ÖKONVER-Projekts näher hinsichtlich ihrer makroökonomischen Effekte untersucht werden können.
The transport system is an important sector in economies, both in terms of its own share of gross national product and in its role as a presupplier, prime location and facilitator of private and occupational mobility. Like other industries, the transport system is subject to changes in technological trends, especially with regards to digitalisation...
Diese Masterarbeit untersucht den ländlichen ÖPNV vor dem Hintergrund demografischer, ökologischer, räumlicher und wirtschaftlicher Aspekte. Dies erfolgt exemplarisch anhand einer Fallstudie zur sächsischen Kleinstadt Colditz. Angewandt wird die Methode der Multi-Agenten Simulationsanalyse, welche mit der Open Source Software MATSim umgesetzt wird....
This paper describes the results of an acceptance study about requirements for use of public transport. The study focused on user requirements about waiting periods at bus stops, walking distances to the destination and the acceptance of interchange connections from the point of view of different user groups. To gain these findings, a scenario-base...
In diesem Konferenzbeitrag werden Mobility on Demand Systeme (MODS) entsprechend ihrer Eigenschaften differenziert. Dafür werden diese haltestellen- und fahrplanlosen Mobilitätskonzepte hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Raumplanung untersucht. Insbesondere wird dabei aufgezeigt, welche räumlichen Rahmenbedingungen die Tür-zu-Tür-Bedienung beg...
Intermodalität, Multimodalität und Monomodalität: In der Literatur werden diese Fachbegriffe vom Begriffsverständnis her teilweise unterschiedlich verwendet. Dieser Beitrag greift verschiedene Quellen zu dem Begriffsverständnis auf und stellt einen Vorschlag zur einheitlichen Verwendung der Begriffe vor.
Flexible öffentliche Mobilitätskonzepte mit Eigenschaften wie der Haustürbedienung und digitaler Vernetzung mit Live-Tracking, die sich flexibel an den individuellen Mobilitätsbedarf von Fahrgästen anpassen, gewinnen zusehends an Bedeutung. Daraus ergeben sich neue Herausforderungen an Informationen über verfügbare Mobilitätsangebote. Der Informati...
his conference contribution discusses the reasonable creation of dynamic routes of Demand-Responsive Transport (DRT). The term DRT describes responsive transport systems that waive fixed stops and predetermined timetables and react dynamically to specific and spontaneous transport demands of passengers. One of the main characteristics of DRT is tha...
Durch Digitalisierung entstehen neue Möglichkeiten des Matchings von Verkehrsangebot und -nachfrage. Dadurch werden öffentliche Verkehrssysteme in die Lage versetzt, zeitlich und räumlich korrespondierende Fahrtwünsche unterschiedlicher Fahrgäste zu bündeln, sodass eine dynamische Route entsteht. Der Begriff Demand-Responsive Transport (DRT) beschr...
This conference contribution describes the results of an acceptance study of the properties of Demand-responsive Transport (DRT) by passengers and derives knowledge about the usability of these flexible mobility concepts as well as the willingness to share a ride. The aim is to determine the framework conditions under which DRTs could be used.
Das Thema Mobilität bildet heute ein Thema im alltäglichen Leben, welches nicht mehr wegzudenken ist. In einer Zeit, in der die nachhaltige und umweltverträgliche Abwicklung des Verkehrs immer bedeutsamer wird und junge Menschen vermehrt auf den Umweltverbund setzen, stellt sich auch die Frage, wie Mobilität im ÖPNV für Nutzer attraktiv gestaltet w...
Der Vortrag zeigt am Beispiel des Projektes Reallabor Schorndorf einen Ansatz auf, wie die Bedürfnisse der drei Stakeholder Wissenschaft, Bürger/innen und Betreiber/Industrie in Forschungsprojekten besser integriert werden können. Der präsentierte Ansatz ist transdisziplinär, wobei es sich konkreter um ein Reallabor handelt. Anhand der vier Projekt...
„Wie komme ich am schnellsten an mein Ziel?“ – diese Fragen stellen sich vermutlich viele Personen, wenn sie entscheiden, mit welchem Verkehrsmittel und entlang welcher Route sie sich fortbewegen werden. Tatsächlich ist der Zeitaufwand aus Nutzersicht das entscheidende Kriterium zur Bewertung der Angebotsqualität eines Verkehrssystems und wird auch...
Die flexible Bedienung im Flächenbetrieb besitzt großes Potential, die Mobilitätsbedürfnisse von Bewohnern dünnbesiedelter ländlicher Räume zu befriedigen. Im Fokus der Forschungsarbeit steht die Frage, welche Tarifsysteme in der betrieblichen Ausgestaltung von Anrufbussystemen derzeit Anwendung finden. Auf Basis einer umfangreichen Bestandsanalyse...
Konventionelle Bedienkonzepte im ÖPNV besitzen statische Soll-Fahrpläne sowie vorgegebene Linienwege und Bedienhaltestellen. Ein innovatives bedarfsorientiertes ÖPNV-System bedarf der Flexibilisierung der starren räumlichen und zeitlichen Rahmenbedingungen: Fahrgäste können haltestellenlos und zu beliebigen Zeiten Zugang zum Verkehrssystem erhalten...
Bedarfsorientierte Quartiersbussysteme stehen zunehmend im Fokus der Mobilitätsforschung, insbesondere auch im intermodalen Kontext. Sie folgen dem Trend, Verkehrsmittel nur zu nutzen anstatt sie auch zu besitzen und verknüpfen Vorteile des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) mit Vorteilen des (motorisierten) Individualverkehrs ((M)IV), während...
Heutige Verkehrsteilnehmer besitzen hohe Ansprüche an die Flexibilität ihrer Mobilität. Mobilitätsangebote, die sich flexibel an den aktuellen individuellen Mobilitätsbedarf anpassen, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Zudem präferieren Verkehrsteilnehmer Angebote, die sich spontan und individuell in den Alltag integrieren lassen. Dies zeigt sich am...
In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Studie des Instituts für Verkehrssystemtechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) zu dynamischen Fahrgastinformationen (DFI) mit Echtzeitdaten vorgestellt und diskutiert. Die Studie hatte zum Ziel, die Informationsbeschaffung im ÖPNV zu erforschen sowie Anforderungen von Fahrgäste...
In Ausgabe 3|2016 von Internationales Verkehrswesen beschreiben Alexander Rammert und Trutz von Olnhausen, welche Fahrgastinformationen von Fahrgästen im Regionalverkehr besonders gerne genutzt werden und welche Anforderungen an diese bestehen. Ergänzend dazu werden hier die Ergebnisse einer Masterstudie beschrieben, die zum Ziel hatte, Nutzeranfor...