
Kathleen VogelHochschule Harz · Forschung und Transfer
Kathleen Vogel
Diplom (FH)
About
13
Publications
734
Reads
How we measure 'reads'
A 'read' is counted each time someone views a publication summary (such as the title, abstract, and list of authors), clicks on a figure, or views or downloads the full-text. Learn more
0
Citations
Citations since 2017
Introduction
Skills and Expertise
Publications
Publications (13)
Eine funktionierende Nahversorgung mit Lebensmitteln und Gütern des alltäglichen Bedarfs ist ein wesentlicher Gelingensfaktor für eine als zufriedenstellend empfundene Lebenssituation in ländlichen Räumen. Aufgrund des demografischen Wandels sowie der – stellenweise inzwischen verlangsamten oder sogar gestoppten – Abwanderung in die alten Bundeslän...
Im Rahmen der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie „DigiShop Harz“ wurde im Auftrag des in Wernigerode ansässigen Vereins TECLA e.V. an der Hochschule Harz untersucht, unter welchen technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und warenlogistischen Rahmenbedingungen ein „Dorfladen 2.0“ – definiert als ein klassischer Dorfladen mit teilweise personal...
Im Rahmen der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie „DigiShop Harz“ wurde im Auftrag des in Wernigerode ansässigen Vereins TECLA e.V. an der Hochschule Harz untersucht, unter welchen technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und warenlogistischen Rahmenbedingungen ein „Dorfladen 2.0“ – definiert als ein klassischer Dorfladen mit teilweise personal...
The founding of start-ups by students and university graduates is given considerable importance in the debate about the economic effects of universities. However, in the reporting systems of many universities - including Harz University of Applied Sciences in Wernigerode, Germany - such start-ups are only registered if they were directly supported...
Wie viele unserer Studierenden haben ein eigenes Unternehmen ins Leben gerufen oder sich selbstständig gemacht? Das wollte die Hochschule Harz wissen und hat im Business-Netzwerk XING recherchiert. Ihr Fazit: Über öffentlich zugängliche Datenquellen können Hochschulen ihr Wissen zum unternehmerischen Werdegang der Alumni erheblich erweitern.
Im Rahmen dieser LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie wurde evaluiert, inwieweit existierende (oder neu zu schaffende) Dorfläden durch eine geeignete technische Ausstattung in die Lage versetzt werden können, ihre Öffnungszeiten um personalfreie Betriebszeiten zu erweitern, um Einkaufsmöglichkeiten auch außerhalb der Zeiträume anbieten zu können,...
Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie "DigiShop Harz - Auf dem Weg zum Dorfladen 2.0" über die Möglichkeit der personalfreien Erweiterung der Öffnungszeiten klassischer Dorfläden durch den Einsatz von geeigneten Selbstkassen- und Zutrittssystemen vor der LEADER-Arbeitsgruppe Harz in Reddeber.
Nicht selten scheitern Dorfläden, mit denen engagierte Bürgerinnen und Bürger die Versorgungslücken in ländlichen Regionen schließen wollen, schlicht an ihrer Wirtschaftlichkeit: Bei einem eng begrenzten Kundenklientel lassen sich oft weder ein attraktives Warenangebot noch akzeptable Öffnungszeiten aufrechterhalten. Der weitgehend personalfreie Be...
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden Gründungen jedoch nur erfasst, wenn sie durch die Hochschule (z.B. im Rahmen einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eine...
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden Gründungen jedoch nur erfasst, wenn sie durch die Hochschule (z.B. im Rahmen einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eine...
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden Gründungen jedoch nur erfasst, wenn sie durch die Hochschule (z.B. im Rahmen einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eine...
Nicht selten scheitern Dorfläden, mit denen engagierte Bürgerinnen und Bürger die Versorgungslücken in ländlichen Regionen schließen wollen, schlicht an ihrer Wirtschaftlichkeit: Bei einem eng begrenzten Kundenklientel lassen sich oft weder ein attraktives Warenangebot noch akzeptable Öffnungszeiten aufrechterhalten. Der weitgehend personalfreie Be...
Nicht selten scheitern Dorfläden, mit denen engagierte Bürgerinnen und Bürger die Versorgungslücken in ländlichen Regionen schließen wollen, schlicht an ihrer Wirtschaftlichkeit: Bei einem eng begrenzten Kundenklientel lassen sich oft weder ein attraktives Warenangebot noch akzeptable Öffnungszeiten aufrechterhalten. Der weitgehend personalfreie Be...
Network
Projects
Projects (2)
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden derartige Gründungen jedoch vielfach nur dann erfasst, wenn sie durch die Hochschule (etwa im Kontext einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eines Eigenprojekts der Stabsstelle Forschung der Hochschule Harz wurde der Frage nachgegangen, in welchem Umfang es zu nachgelagerten Unternehmensgründungen durch Absolvent*innen kommt, die bislang keinen Eingang in die entsprechenden Statistiken finden.
Die Ergebnisse zeigen, dass der "blinde Fleck" im Ausgründungsberichtswesen vieler Hochschulen erheblich sein dürfte: Allein über das Business-Netzwerk XING konnten mehr als 200 bislang unbekannte Ausgründungen durch Hochschul-Alumni identifiziert werden. Dabei zeigte sich unter anderem, dass ein Großteil aller Unternehmensgründungen nicht unmittelbar mit dem Studienabschluss, sondern erst mit zwei bis fünf Jahren Abstand erfolgt. Auch liegt die mittlere Überlebensrate der von Almuni der Hochschule Harz gegründeten Unternehmen am Markt deutlich über dem nationalen Durchschnitt.
Im Rahmen der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie "DigiShop Harz" untersucht der in Wernigerode ansässige Verein TECLA e.V. gemeinsam mit verschiedenen Forschungspartnern die Frage, unter welchen technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und warenlogistischen Rahmenbedingungen ein „Dorfladen 2.0“ - definiert als ein klassischer Dorfladen mit teils personalfreien Öffnungszeiten - in einer Region wie dem Harz erfolgreich betrieben werden könnte. Das Projekt wird im Rahmen des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum des Landes Sachsen-Anhalt 2014 - 2020 (EPLR) aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds zur Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.