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Citations
Introduction
Seit 2021 ist Jana Wienberg Professorin für „Angewandte Bildungswissenschaften" der University of Labour in Frankfurt am Main.
Dort lehrt und forscht sie zum Thema berufliche und betriebliche Weiterbildung. Ihre Forschungsinteressen stellen zeitdiagnostische Themen, Beschleunigungs- und Resonanztheorie, Lernen in digitalen Umwelten, berufliche und betriebliche Weiterbildung sowie die Kompetenzentwicklung über den Lebenslauf dar.
Additional affiliations
March 2022 - present
Hans Böckler Stiftung
Position
- Vertrauensdozentin
Publications
Publications (30)
Kick-Off-Veranstaltung – Weiterbildungsverbund Saarland
In this chapter, we focus on the German integration course
for migrants, the number of which increased rapidly beginning in 2015. The courses are mandated by the German Immigration Act and represent a relatively well-financed and professional course programme within the national adult education system. The main challenges between 2015 and 2018 were...
The question of the contribution concerns learning and competence development of adults in the context of acceleration and digitization. The paper discusses this phenomenon on a theoretical and empirical level. Against the background of contemporary diagnoses, increasing individualization (Beck 1986), modernization (Field, cited by Hösel et al. 201...
in: Medien & Altern + Zeitschrift für Forschung und Praxis (15), pp. 104-105.
Der Beitrag befasst sich mit ansteigenden Beschleunigungstendenzen im arbeitsweltlichen Kontext. Als prägende Aspekte für die Arbeitsbedingungen und –anforderungen werden einerseits die zunehmende Technologisierung (Industrie 4.0) mit ihren sozialen, kulturellen und ökonomischen Konsequenzen angesehen und andererseits unterschiedliche (Mega-)Trends...
Die steigende Anzahl an Geflüchteten, die sich von Europa einen Zufluchtsort und eine menschenwürdige Perspektive erhoffen, stellt sowohl auf gesellschaftlicher und (bildungs-)politischer als auch auf arbeitsmarktpolitischer Ebene eine große Herausforderung dar. Das Aus- und Weiterbildungssystem in Hamburg ist auf diese Situation derzeit nur beding...
Der Beitrag befasst sich mit einer zeitdiagnostischen und resonanztheoretischen
Betrachtung zunehmender Beschleunigungs- und Wettbewerbstendenzen sowie den damit einhergehenden Anforderungen und Auswirkungen auf Beratung. Beratung scheint sich nach Auffassung des österreichischen Bildungsforschers Erich Ribolits fest in den verschiedensten Lebensbe...
Welche Auswirkungen haben Bildungsaktivitäten in informellen Lernkontexten auf den Einsatz von Strategien bei der Bewältigung von (berufl ichen) Anforderungen? Und inwieweit können informelle Bildungsaktivitäten darüber Aufschluss geben, wodurch sich selbstorganisiertes Lernen und Handeln entwickelt? Ein zunehmendes Erfordernis der „Selbstorganisat...
Orts- und zeitunabhängige E-Learning-Angebote gewinnen in der Bildungslandschaft durch unterschiedliche gesellschaftliche Entwicklungen und Einflüsse zunehmend an Bedeutung. In diesem Beitrag wird daher auf konzeptioneller Ebene die Lernendenorientierung in E-Learnings sowie die Rolle von E-Tutor/innen diskutiert. Anhand von zwei Projektbeispielen...
in: C. Kuttner & C. Schwender (Eds.), Mediale Lehr-Lern-Kulturen im höheren Erwachsenenalter (pp. 251-271). München: kopaed.
in: Synergie #04 Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre.
in: Sonderband zum Fachmagazin Synergie. HOOU Content Projekte. Universität Hamburg, S. 82-85.
Die zentrale Frage der Untersuchung ist, inwieweit Bildungsaktivitäten eine protektive Funktion für ein gesundes bzw. „erfolgreiches“ Altern zugesprochen werden können. Hierzu wurde eine Sekundäranalyse der qualitativen Daten der „Interdisziplinären Längsschnittstudie des Erwachsenenalters“ (ILSE) durchgeführt.
Konkret wird untersucht, ob und wie...
Frauen und Männer altern nicht in gleicher Weise. Die Gründe für Unterschiede in den Alternsprozessen sind allerdings nicht in einer unterschiedlichen biologischen Ausstattung, sondern im Zusammenspiel von genetischer Disposition und Lebensstil zu suchen. In dem Beitrag wird deshalb der Frage nachgegangen, ob bzw. inwieweit in der zweiten Lebenshäl...
In diesem Teilprojekt wird der Frage nachgegangen, ob und wie Individuen in formellen und informellen Lernkontexten die Kompetenz entwickeln können, gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Alter vorzubeugen bzw. vorhandene Beeinträchtigungen zu kompensieren, um langfristig ein zufriedenes und selbstbestimmtes Leben führen zu können. Hierbei knüpfen...
The point of departure of the present article is a critical reflection on the idea of ageing and old age as related to "active ageing". Due to extended life expectancy, people are frequently told to use their "extra years" actively and constructively both for themselves as individuals and for society, e.g. by working longer. However, the opportunit...
The paper explores the impact of social relationships on conditions of learning in later life. Using a meta-analysis of interdependencies between education and health in old age, we discuss the effects of social relationships and networks in the development of decision-making skills and coping strategies. We use qualitative data from the German Int...
Sind „Ältere“ als Zielgruppe im Sinne des weiterbildungswissenschaftlichen Zielgruppenkonzepts anzusehen? Wenn ja, würde dies bedeuten, dass altersspezifische Merkmale für eine Zielgruppeneinteilung herangezogen und entsprechende, geeignete Bildungskonzepte entwickelt werden können. Auf Basis einer Metaanalyse empirischer Studien zur Bildungsbeteil...
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer Metaanalyse zu den Wechselwirkungen von Bildung und Gesundheit im Alter vorgestellt. Hierbei wird auf nationale sowie internationale Längsschnittstudien Bezug genommen, welche im Rahmen einer Feldsondierung und zur Identifizierung von Forschungsschwerpunkten einer Projekt-Forschungsarbeit durchgeführt w...