Henriette Heidbrink

Henriette Heidbrink
Darmstadt University of Applied Sciences · Department of Media

Prof. Dr.

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Citations
Introduction
Henriette Heidbrink is a media scholar and currently works at the Department of Media at Darmstadt University of Applied Sciences. Her research interests cover digital journalism, entrepreneurship & innovation, digital transformation, applied media science & media theory.

Publications

Publications (22)
Chapter
Das Kapitel stellt die morphologische Medienanalyse als komparative Methode vor, mit der sich einzelne Medienangebote, Medienrepertoires und der Wandel medialer Formen vergleichend untersuchen lassen. Im Beitrag wird das analytische Potenzial anhand der Untersuchung journalistischer Inhalte medienspezifisch konturiert und methodologisch als primär...
Article
Der Prozess der Formatentwicklung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verändert sich rasant und radikal. Seit 2016 haben sich vor allem durch das ARD/ZDF-Content- Netzwerk funk neue Praktiken und Prozesse entwickelt, die eine zentrale Referenz für die Prozessinnovationen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk darstellen. Dieser Beitrag stellt ein agiles...
Book
Eine konstruktive Beschreibung des Spannungsverhältnisses beider Berufsfelder Technologische ökonomische und praktische Aspekte werden anhand von zahlreichen Praxisbeispielen veranschaulicht Die Autor*innen erläutern konkrete Beispiele für Konvergenz und Konkurrenz aus verschiedenen Perspektiven
Conference Paper
Full-text available
Im Zuge der Digitalisierung hat der Trend zur Ökonomisierung eine neue Dynamik entwickelt, die auch journalistische Gründer*innen betrifft. In Beratungs- und Weiterbildungsangeboten kommen sie insbesondere mit zwei prominenten Innovationsmethoden in Kontakt: Lean Startup und Design Thinking. Mithilfe des Method Engineering illustriert dieser Beitra...
Chapter
Wie kann man Theorien im Zeitalter der Digitalisierung entwickeln? Diese Frage stellt der Beitrag mit Blick auf die medienökonomische Theoriearbeit und setzt an der interdisziplinären Schnittstelle von Medien-, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften an. Dabei wird vor allem das Verhältnis zwischen kommunikations- und medienkulturwissenschaft...
Article
Full-text available
This article raises the question to what extent ludic forms affect the audience's engagement with characters. By introducing the analytic method of morphologic observation, the interrelation between ludic forms and narrative context becomes the main focus. Moreover, this allows a closer look at the filmic characters that are also affected by the in...
Article
"One might say that 'chance' is anything but blind in forking-path narratives." Fictional worlds attract the attention of debaters in particular when they are supposed to activate the viewers' reflections in a special way. Thus, movies that are most likely to irritate the audience and seem to animate people to reflect on their own personality and l...
Chapter
Trotz ihrer Dominanz für die Rezeption von Literatur, Film, Comic und anderen Medien haben Figuren in der literatur- und medientheoretischen Diskussion lange Zeit ein Schattendasein geführt. Der vorliegende Band führt die inzwischen deutlich intensivierte Diskussion in den verschiedenen Bereichen erstmals zusammen und behandelt systematisch die unt...
Chapter
Da das Besondere der Figuren im Film in Abgrenzung zu den Figurenkonzepten anderer Medien besteht in ihrer seh- und hörbaren, dynamischen Verfasstheit. Daher wird in diesem Beitrag vor allem die mediale Vielfalt der filmischen Figur betont: So lassen sich Figuren problemlos als anthropologisch, kulturell, sozial, ästhetisch, mental sowie emotional...
Book
Full-text available
Figuren sind für die Künste und die Medien unentbehrlich, denn sie fechten den Kampf um die begehrte Aufmerksamkeit aus. Sie bevölkern Bilder, Filme, Comics und Bühnen. Zugleich sind sie in Werbespots, Videoclips und Hypertexten zu finden. Wie das Computerspiel seine Avatare benötigt die politische Presse ihre Akteure und die Show ihre Stars, Exper...
Chapter
Full-text available
Medien tragen seit jeher dazu bei, Bezüge zwischen Raum und Zeit neu zu ordnen. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert durchdringen sie massiv unseren Arbeits-, Freizeit- und Wissenschaftsalltag, so dass sich die Frage nach dem Wandel von Raum-Zeit-Konfigurationen nicht zuletzt historisch stellt. Angesichts der medial gewonnenen Einsichten in den Mikr...
Chapter
Die aktuelle Konjunktur exzentrischen Erzählens im gegenwärtigen Kino ist längst nicht mehr bloß die Illustration einer condition postmoderne, sie verweist vielmehr auf die Hybridisierung von Erzählung und Spiel im digitalen Medienumbruch. Insbesondere im massenattraktiven Spielfilm stehen nicht mehr die selten gewordenen Identifikationsofferten im...

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