Hendrik HuettermannBundeswehr University Munich · Chair of Leadership & Organizational Behavior
Hendrik Huettermann
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Introduction
Hendrik Huettermann is a Full Professor of Leadership and Organizational Behavior at the Bundeswehr University Munich and an affiliated member of the Institute for Leadership and HRM at the University of St. Gallen.
His research focuses on different areas of organizational behavior, in particular diversity & inclusion, employee health & well-being, and new forms of working & leadership. For further information see: http://www.unibw.de/leadership and http://www.alexandria.unisg.ch/persons/5086
Publications
Publications (37)
This study investigates the influence of leadership on followers' identification with their work group. Adopting a qualitative research approach, it takes on the followers' perspective for inductively deriving leadership behaviors that pertain to the development of team identification. Based on in-depth data from members of seven teams in the conte...
This article investigates collective team identification and team member alignment (i.e., the existence of short- and long-term team goals and team-based reward structures) as moderators of the association between task and relationship conflicts. Being indicators of cooperative goal interdependence in teams, both moderators are hypothesized to miti...
We develop and test an organizational‐level model of the consequences of diversity climate for company performance. Drawing from affective events theory and the organizational climate literature, we highlight the role of idiosyncrasies in employees' diversity climate perceptions. Specifically, we consider diversity climate strength (i.e., agreement...
Research on the effects of HR management on employees’ psychological well‐being has yielded inconclusive results. Moreover, prior works remain unclear on whether human resource practices specifically aimed at enhancing employee well‐being also benefit organizational performance. Building on signaling theory and conservation of resources theory, our...
As organizations strive for more flexibility, decentralized decision‐making has been at the core of many modern HR approaches. Yet, on a company‐wide scale, it remains unclear whether decentralized decision‐making structures improve organizational performance. Our study aims to illuminate prior ambiguous evidence by examining an employee‐level mech...
In diesem Beitrag stellen wir eine Systematik vor, wie Führungskräfte die Akzeptanz für Change erhöhen können. Mitarbeitende reagieren oftmals mit Widerstand, wenn sie durch einen Wandel die Identität ihrer Organisation bedroht sehen. Um sie dennoch für Change-Projekte zu gewinnen, sollte eine ganzheitliche Perspektive eingenommen werden, die sowoh...
Employee change championing (i.e., discretionary behaviors to promote change to others) is critical for implementing organizational change successfully. However, extant research has been focused on individual‐level championing without considering the broader group context in which championing occurs. Our study adopts a multilevel perspective to pro...
Employee Experience und Engagement tauchen in den letzten Jahren vermehrt in Befragungs- und Feedbacklandschaften zahlreicher Unternehmen auf. In der Diskussion bleibt allerdings oftmals unklar, was konkret mit diesen beiden sehr allgemeinen Begriffen gemeint ist. Mit diesem Beitrag möchten wir Orientierung stiften und stellen klassische wirtschaft...
Vertrauen in die Führungskraft ist eine wesentliche Voraussetzung für die Motivation und Leistung von Mitarbeitenden und damit auch für den Erfolg von Organisationen. Im Rahmen des Beitrags werden zentrale Befunde der organisationswissenschaftlichen Forschung zu Führung und Vertrauen resümiert und kritisch beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass hohes V...
Shared leadership is not only about individual team members engaging in leadership, but also about team members adopting the complementary follower role. However, the question of what enables team members to fill in each of these roles and the corresponding influence of formal leaders have remained largely unexplored. Using a social network perspec...
Psychologische Sicherheit hat sich als wichtiger Garant für Innovation und Lernen in Teams erwiesen. Dabei gerät ein zweiter zentraler Erfolgsfaktor für Teamarbeit häufig aus dem Blick: die gemeinsame Verantwortungsübernahme für Hochleistung. Eine Antwort auf die Frage, „warum“ und „für wen“ das Team einen positiven Beitrag leistet kann entscheiden...
Damit Organisationen anpassungsfähig bleiben, muss jedes einzelne Team seinen Beitrag dazu leisten. Nachhaltige Anpassungsfähigkeit entsteht durch eine Kombination von kultur- und strategiebezogenen Faktoren. Mit dem Culture-Strategy-Adaptiveness Framework stellen wir ein Modell vor, das diese
Erfolgsfaktoren für Teams zusammenfasst. Daraus lässt s...
In this study, we seek to understand the consequences of demographic faultlines at the organizational level. Drawing from the faultline and cross-categorization literature, we suggest that organizational demographic faultlines (based on age and gender) have the potential to either reduce or enhance employees’ collective organizational identificatio...
Der Employee Experience Questionnaire (EXQ) ist ein deutschsprachiges Instrument, das ein ganzheitliches Bild der Employee Experience erfasst. Diese beschreibt zentrale Wahrnehmungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Mitarbeitenden in Organisationen. Der EXQ beinhaltet die folgenden vier Konstrukte: Arbeitszufriedenheit, organisationales Comm...
Der Fragebogen zur Messung von Informationsverarbeitung im Team (FIT) misst die geteilte Wahrnehmung innerhalb eines Teams, dass alle Mitglieder ihr spezifisches Wissen einbringen, diskutieren und integrieren mit dem Ziel, neue Ideen und Lösungsansätze zu entwickeln. Der FIT basiert auf zentralen Erkenntnissen der internationalen Teamforschung und...
Der High-Performance-Team-Survey (HPTS) misst zentrale Erfolgsfaktoren von Hochleistungsteams. Basierend auf den Ergebnissen der Team-Studie "Project Aristotle" des US-Technologieunternehmens Google sowie zentralen Erkenntnissen der internationalen Teamforschung werden dabei fünf verschiedene psychologische Merkmale von erfolgreicher Teamarbeit erf...
Mit dem Speak-Up-Check (S-U-C) wird das Konstrukt kollektives Speak-Up Behavior gemessen. Damit ist das proaktive Verhalten der Mitglieder eines Teams gemeint, den Status Quo konstruktiv zu hinterfragen mit der Absicht, diesen zu verbessern und nicht lediglich zu kritisieren (in der englischsprachigen Organisationsliteratur z. T. auch als Voice Beh...
Der PsySafety-Check (PS-C) misst das Konstrukt psychologische Sicherheit. Dieses erfasst die geteilte Wahrnehmung der Mitglieder eines Teams, zwischenmenschliche Risiken eingehen oder abweichende Meinungen vertreten zu können, ohne negative Konsequenzen fürchten zu müssen. Psychologische Sicherheit ist ein wichtiger Prädiktor für Lernen im Team sow...
Purpose
The goal of our study was to scrutinize the psychological processes that occur in individuals when developing identification with a highly diverse team.
Design/Methodology/Approach
A qualitative, theory-generating approach following the principles of grounded theory was chosen as research design. Data were obtained from 63 personal intervie...
Dieser Beitrag der Zeitschrift „Gruppe. Organisation. Interaktion. (GIO)“ analysiert aus theoretischer und empirischer Sicht die Ergebnisse der internationalen Forschung zur Rolle von Führung in heterogen zusammengesetzten Teams. Praktiker/-innen erhoffen sich von einer solchen „Diversity“ zumeist positive Auswirkungen auf die Teamleistung, während...
Theoretische und empirische Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Gender Diversity in Führungsteams und Unternehmensperformanz weisen inkonsistente Befunde auf. Vor diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Beitrag die Ergebnisse einer Metaanalyse zu der Frage, wie und in Abhängigkeit von welchen Randbedingungen eine gemischt-geschlechtlic...
Der Erhalt und die Förderung der psychischen Gesundheit von Arbeitnehmern stellen sowohl aus gesellschaftlicher als auch aus ökonomischer Perspektive zentrale Herausforderungen dar. Als wesentliche Einflussfaktoren von psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz gelten dabei das psychische Wohlbefinden und das Führungshandeln von Vorgesetzten. Vor diese...
Die zunehmende Alterung verändert die Arbeitswelt: Eine wachsende Zahl älterer Mitarbeiter steht einer kleineren Gruppe von jüngeren gegenüber. Solche Altersunterschiede spornen Teams nicht automatisch zu höheren Leistungen an, wie die Forschung zeigt.
Der Anteil von Frauen in Führungsgremien ist gegenwärtig vor allem durch die Diskussion über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote Gegenstand des öffentlichen Interesses. Vor diesem Hintergrund bilanziert der vorliegende Beitrag die bisherigen wissenschaftlichen Befunde zum Zusammenhang zwischen gemischt-geschlechtlichen Führungsteams (sog....
Diversity Management hat sich in der Personalpolitik deutscher Unternehmen als unverzichtbares element etabliert. Die Motive hierfür sind unterschiedlich und reichen von politisch-normativer Notwendigkeit bis zur Erwartung ökonomischer Vorteile. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag die Ergebnisse der aktuellen internationalen Forschung zum...
Empirical research on the effects of functional diversity on team innovation has yielded largely inconsistent results, showing positive, negative, as well as nonsignificant effects. For capitalizing on the positive potential inherent in functionally diverse teams, opening the black box between cross-functionality and team innovation by analysing me...