Georg Rainer HofmannTechnische Hochschule Aschaffenburg | TH Aschaffenburg · Information Management Institut IMI
Georg Rainer Hofmann
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Introduction
Georg Rainer Hofmann currently works at the Information Management Institut IMI, Hochschule Aschaffenburg. Georg does research in Information Systems (Business Informatics). Their current project is 'Case-based Evidence - Grundlagen und Anwendung'.
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Publications (81)
This article examines the acceptance of AI systems in retail. To this end, five AI application scenarios are examined in more detail that are already considered realistic today—at least to some extent—or are already being used in practice. The article describes a small series of expert interviews, and aims to provide a synoptic forecast of how the...
Der vorliegende Beitrag untersucht mithilfe einer Serie von Experteninterviews die Akzeptanz von KI-Systemen im Handel. Hierzu werden fünf KI-Anwendungsszenarien näher betrachtet, die bereits heute – zumindest in Ansätzen – in der Praxis als realistisch gelten oder schon Anwendung finden. Der Beitrag hat das Ziel einer synoptischen Prognose, wie si...
Normative Ethik erscheint in Wirtschaft und Gesellschaft als offizielles Gesetz und Verordnung, oder auch als soziale Gepflogenheit.
Die konsequente Durchsetzung von ethischen Normen kann unangenehm werden, wenn einzelne Menschen unter die Räder des Gesetzes oder eines Systems geraten. Die überlieferten Parabeln und Episoden der Evangelien enthalte...
Das Kapitel verfolgt zunächst eine Begriffsklärung – um den Terminus „mobile computing“ von Szenarien mit portablen(!) Endgeräten und von ubiquitären(!) Daten und Computerleistung abzugrenzen. Vor dem Hintergrund der Analogien von „Ubiquität von Daten und Geld“ sowie von „Personalisierte Computerleistung und Vermögensverwaltung“ wird weiter mit dem...
Das Praxisbuch erläutert anschaulich anhand konkreter Fälle, wie Analogien für die Prognose und Erhöhung der Akzeptanz neuer Produkte und Projekte genutzt werden können. Der Leser erhält eine „Schritt für Schritt Anleitung“ zur Methodenanwendung mit zahlreichen Hinweisen und Best-Practice Beispielen. Die Autoren
erläutern allgemein verständlich die...
In diesem Kapitel werden die Schritte zur Anwendung der Methode Case-based Evidence praxisnah erläutert und nützliche Tipps gegeben. Der präzisen Formulierung der Forschungsfrage sowie der Identifikation der relevanten Analogiekomponenten kommt dabei eine besonders große Bedeutung zu. Hier kommt es darauf an, möglichst zielsicher herauszuarbeiten,...
In diesem Kapitel wird das Vorgehen bei der Anwendung der Methode Case-based Evidence mit Hilfe von realen Fallbeispielen dargestellt. Auf diese Weise können die einzelnen Schritte von der Formulierung der Forschungsfrage bis hin zu den gegebenen Handlungsempfehlungen praxisnah nachvollzogen werden. Mit diesen Fallstudien soll insbesondere das meth...
Die Methode Case-based Evidence wurde im Rahmen von Akzeptanzermittlungen und Akzeptanzverbesserungen entwickelt. Daher wird auf diesen Anwendungsbereich hier ausführlicher eingegangen. Eine besondere Rolle für die Akzeptanz von Produkten und Dienstleistungen spielt zum einen das Vertrauen des Bedarfsträgers in die anbietende Partei und zum anderen...
Die Methode Case-based Evidence entstand aus der Motivation, einen Weg zu finden, um mit überschaubarem Aufwand die Akzeptanz von Produkten, Dienstleistungen und Projekten einzuschätzen und verbessern zu können. Was zunächst als Aufgabenstellung in einem ESF-geförderten Projekt, speziell für kleine und mittelständische Unternehmen begann, entwickel...
Zum besseren Verständnis der methodischen Vorgehensweise werden in diesem Kapitel die wichtigsten Begriffe erläutert. Der Fokus liegt auf dem Begriff der Analogie. Es wird insbesondere dargestellt, welche Bedeutung diese Form des schlussfolgernden Denkens für den Erkenntnis- und Lernprozess hat, wodurch zwei Systeme als „ähnlich“ wahrgenommen werde...
The approach of the " Case-based Evidences " is a research method which estimates the psycho-social acceptance of a given IT system by a pre-defined user group. For the acceptance of IT, whether active or passive, the central role of trust and confidence in the IT systems' context has to be emphasized. The " Case-based Evidence " estimation is base...
Im Februar 2013 ist „GovData – Das Datenportal für Deutschland“, das von Fraunhofer Institut FOKUS (Berlin) im Auftrag des Bundesministeriums des Inneren (BMI) entwickelt wurde, als Beta-Version in Betrieb gegangen. Im Sommersemester 2013 untersuchte eine studentische Arbeitsgruppe am Information Management Institut (IMI) der Hochschule Aschaffenbu...
Im Oktober 2011 startete mit einer Laufzeit von drei Jahren ein Projekt des Europäischen Sozialfonds (ESF) mit der Bezeichnung „mainproject“. Das Projekt ist „nah an der Praxis“ am externen Hochschulstandort Zentrum für Wissenschaftliche Services im Industrie Center Obernburg lokalisiert.Gegenstand von mainproject ist eine Netzwerktätigkeit zwische...
The article addresses the question 'What makes an e-shop successful?' by providing various reference models. These reference models are for the obvious retail evolution, for quality and retail sales, for pricing and quality of products, and for pricing and quality of the sales process (i.e., selling). The models allow identifying success factors in...
Die Grundthese „ Wissen ist Vermögen “ ist die Basis des Knowledge-Asset-Management1- („KAM“)-Projekts, das seit 2001 unter der Leitung des LIWS2 an der Fachhochschule Aschaffenburg durchgeführt wird. Für etliche Firmen und Organisationen ist das ihnen eigene Wissen (id est: Das Wissen oder die Expertise des Personals) oftmals der wesentliche oder...
In den Knowledge-Asset-Management-(„ KAM“)-Projekten, die unter der Leitung, resp. mit der Beteiligung, des LIWS1 der Fachhochschule Aschaffenburg durchgeführt werden, wird die Grundthese „Wissen ist Vermögen “ verfolgt. Konsequenterweise werden Begriffe aus der Vermögenstheorie (wie Bilanzierung, Controlling, Liquidität, Rendite) auf den Gegenstan...
Für die Erbringer wissensintensiver Dienstleistungen (insbesondere Beratungsbetriebe, Treuhänderbüros, professional service firms, und ähnliche) ist die Verwaltung des eigenen—mehr oder minder betriebsnotwendigen—Informationsstammes und der im Betrieb vorhandenen Wissenseinheiten von zentraler Bedeutung. Es ist mittlerweile völlig unstrittig, dass...
Der kunstfertige Mensch und der zu komplexen Berechnungen fähige Mensch (also das Individuum, das seine Umwelt im Sinne NEWTONscher und TURINGscher Mechanik in und mit Systemen modelliert, prägt und erfolgreich[!?] zu handhaben weiss) ist offensichtlich kein Phänomen, dessen Auftreten an den technischen, elektro-bio-mechanischen Fortschritt der let...
Neue Dienstleistungen können im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr beschränkt auf den Standort Deutschland entwickelt und vermarktet werden, sondern sind in internationale Wertschöpfungsnetze eingebunden. Entscheidend für den Erfolg im internationalen Wettbewerb ist deshalb, Dienstleister am Wirtschaftsstandort Deutschland besser in die Lage z...
So wie der Gesamtmarkt für Unternehmensberatung (engl.: Consulting oder ma-nagement Consulting) zunehmend von der Wirtschaftsinformatik bestimmt wird wird umgekehrt der Markt für Wirtschaftsinformatik zunehmend ein Beratungsmarkt. Dies bedeutet für die klassischen Ingenieurberufe, insbesondere aber für Informatiker und Wirtschaftsinformatiker, dass...
Die MiTek Industries GmbH aus Dietzenbach (bei Frankfurt am Main) ist Teil eines weltweit tätigen Firmenverbundes, welcher Produkte und Dienstleistungen für Holzbausysteme herstellt und distribuiert.
Writing an article on the multimedia marketplace of the private households, one is confronted with the readers expectations. These might include to read chapters on a comprehensive description of the status quo of the multimedia applications of the private households, a glance of the current technological discussion, and finally a — quantitative —...
Dieser Beitrag stellt eine Methode zur bedarfsgerechten Gestaltung der Telekooperation vor. Unserer Meinung nach kommt es bei der Gestal¬tung der Telekooperation insbesondere auf die integrierte Betrachtung von ‘weichen’ Faktoren (aus der betrieblichen Organisationslehre und Personalwirtschaft) und ‘harten’ Faktoren (Software-Engineering und Wirtsc...
Es ist mittlerweile ein Allgemeinplatz, daß Büro- und Verwaltungs-Arbeitsplätze zunehmend von multimedialen Arbeitsplatzrechnern und multimedialen Kommunikationsformen bestimmt sein werden. Mittlerweile haben die zunächst spekulativen Büro-Szenarien durch professionelle Applikationen an Kontur gewonnen. Die technischen Lösungsansätze sind anwendbar...
Die Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche sind aufgrund des immateriellen Charakters des Geldes besonders prädestiniert für die Nutzung von informationstechnischer (IT-) Infrastruktur.
The integration of motion video into computer systems offers many new opportunities for multimedia applications. Unfortunately, it also implies a variety of technical problems still to be overcome. The data rate of a raw video signal in PCM format can be more than 100 Mbit/s. On the other hand, the bandwidth available on computer busses, mass stora...
The ongoing technical development of image communication and interchange, general-purpose computer graphics workstations, as well as personal computers equipped with special-purpose image display hardware, plays a role of increasing importance. This field of image communication has been described in a previous report [12] — with respect to the back...
Reference models have been developed in various fields of information processing. The aim of such models is to define a unique basis for system development, system usage and for education and training.
One of the first reference models in Computer Graphics was developed by Guedj et al[9]. Today, a (Standard) Computer Graphics Reference Model is und...
In the context ofimage communication and interchange, to some extent, it comes to philosophical categories, of one tries to explain the term “image”:
The field is heavily influenced by three scientific disciplines: telecommunication engineering, electronical engineering, and computer science. In this situation, where different disciplines of scienc...
Das Kürzel IPI steht für Image Processing and Interchange und bezeichnet die Norm ISO/IEC 12087 zur Verarbeitung und zum Austausch digitaler Bilder, welche im Oktober 1992 als Vornorm Draft International Standard (DIS) vorgelegt worden ist [137], [138], [139]. Dieser Abschnitt beschreibt die Entwicklung des IPI und gibt einen Überblick über den tec...
Die Ikonische Bildverarbeitung (IBV) — im folgenden kurz als “Imaging„ bezeichnet — kann heute als ein Teilgebiet sowohl der generativen Graphischen Datenverarbeitung (computer graphics, image synthesis), als auch der Bildanalyse und des Bildverstehens (image analysis, image understanding) begriffen werden. Dieser Sachverhalt ist das Resultat einer...
This paper gives a technical description of the Image Interchange Facility (IIF), which comprises both a formate definition and a functional gateway specification. IIF is a part of the first International Image Processing and Interchange Standard (IPI), which is under elaboration by ISO/IEC JTC1/SC24. This paper reflects the related committee work...
In Kapitel 3 wird das Kalkül der nicht-exakten perspektivischen Projektion entwickelt. Die Motivation hierfür — wie in Kapitel 3.1 beschrieben — ist die Approximation und Modellierung von dreidimensionalen Makrostrukturen — ganzen Objekten oder Teilszenen — durch zweidimensionale ikonisch-photographische Bildkomponenten („Kulissen“). Dieses Vorgehe...
Die vorliegende Arbeit ist bezüglich ihrer anfänglichen Motivation von einer gewissen oppositionellen Grundhaltung gekennzeichnet: Die Arbeit wendet sich gegen einen unreflektierten computergraphischen Realismus, der sich nur auf den Entwurf physikbasierter Rendering-Algorithmen kapriziert. Bildberechnungs-Verfahren zur computergraphischen Simulati...
In Kapitel 2.1 wird die Entwicklung der algorithmischen Bildgenerierung dargelegt, deren Ursprung man in der Renaissance findet Es wird gezeigt (Kapitel 2.2), daß die technische Weiterentwicklung der Bilderzeugungsalgorithmen — soweit sie für den computergraphischen Realismus relevant ist — fast nicht mit einer „Verbesserung“ des Realismus korrelie...
Eines der Kerngebiete der Graphischen Datenverarbeitung ist der Entwurf von Algorithmen zur Berechnung möglichst realistischer computergenerierter Bilder, J.D. Foley et al., [FDFH90, S. 605], urteilen: “an increasingly important application of computer graphics: creating realistic images of 3D scenes”.
Die meßtechnische Erfassung von Geometriedaten (Polygonzügen), wie sie in Kapitel 2 für die Szenenmodellierung als Grundlage einer naturalistischen Computergraphik postuliert wird, wird im allgemeinen keine ideal-planen Polygonzüge zum Ergebnis haben. Wie in Kapitel 4.1 dargelegt wird, erfordert die Ersetzung von polygonalen Oberflächen (das sind p...
In Kapitel 5 wird die Pilotanwendung der in dieser Arbeit entwickelten Verfahren durch eine exemplarische Anwendung beschrieben. In Kapitel 5.1 (sowie in Anhang C) wird die Auswahl dieser examplarischen Anwendung motiviert. Wie in Kapitel 5.2 beschrieben, wurde in einem Seminar am Fachgebiet „Graphisch-interaktive Systeme“ der TH Darmstadt im Winte...
This paper describes the basic concepts for the Image Interchange Format (IIF) for the first International Image Processing and Interchange Standard (IPI), which is under elaboration by ISO/IEC JTC1/SC24 (International Standards Organization/International Electronics Commission, Joint Technical Committee, Computer Graphics)—i.e., “information proce...
Some of the contributions being made to the requirements, concepts, and basic architecture of the developing international image processing and international standard by the Deutsches Institut fur Normung (DIN) are discussed. The requirements that the standard must meet are outlined, and the market for imaging techniques is examined. A basic imagin...
Seit 1989 wird innerhalb des Standardsisierungsgremiums ISO/IEC JTC1/SC24/WG1 der “Image Processing and Interchange Standards (IPI)” entwickelt. Anfang 1991 wurde mit der Zustimmung zum New Work Item Proposal (NP) [9] innerhalb des JTC1 das Imaging-Vorhaben nach den Richtlinen der ISO offiziell dem SC24 zugeteilt. Zur Einordnung des “Imaging” in di...
We provide some remarks on the very early developments of the visualization techniques conducted during the European Renaissance. It is shown that the basic principle of ray tracing was already presented by Albrecht Dürer (1471–1528) in 1525. This article is intended to be of common interest; it is not a scientific report.
Research institutes, industrial companies, computer animation studios and printing facilities are often equipped with a lot of different machines for the rendering and display of raster pictures. The output devices (monitors, recording devices, printers) differ in their geometric and color resolution, in the picture format, and in the chromaticity...
Unter dem Begriff des „Imaging“ werden Methoden und Applikationen der digitalen Verarbeitung von Bildern subsummiert. Das orts-, amplituden-, und zeitdiskrete Bild erscheint dabei gleichsam als eine Schnittstelle zwischen den beiden klassischen Bereichen der Bildgenerierung (Bildsynthese, Visualisierung von Objekten) und des Bildverstehens (Bildana...
„Die Normung in der Bundesrepublik Deutschland ist eine Aufgabe der Selbstverwaltung der Wirtschaft. Zentralorgan der Normung ist das DIN Deutsches Institut für Normung e.V. Die Arbeitsergebnisse des DIN sind die DIN-Normen, die in ihrer Gesamtheit das Deutsche Normenwerk bildern.“ ([NORM], S.48).
Mit diesem Text versuchen die Autoren einen Beitrag zur Realismusdiskussion innerhalb der Graphischen Datenverarbeitung zu leisten. Der Beitrag soll auf einige Gegebenheiten aufmerksam machen, die helfen können, das Umfeld und die Ausprägungen des computergraphischen Realismus, sowie die Forderung nach „mehr Realismus in der Computergraphik“ zu ver...
Musik und ihre Theorie sind seit der griechischen Antike auf deren symbolischen, physikalischen oder psychologischen Ebenen mit mathematischen Betrachtungen verknüpft. Im Geist dieser Tradition wurde am mathematischen Institut der Universität Zürich anfangs der achtziger Jahre eine mathematische Musiktheorie in der Sprache der aktuellen Mathematik...
Die Oberflächen realer Objekte sind in der Regel nicht strukturlos, haben also außer einer Farbe noch weitere Eigenschaften, die sogen. Textur. So prägen beispielsweise farbliche bzw. geometrische Variationen das charakteristische Aussehen von Stein-, Sand- und Marmoroder Textiloberflächen. Diese Textur einer Oberfläche muß bei der computergraphisc...
Computer Graphics meets Image Processing in one of its “classical fields”, Quality Testing.
So far, Quality Testing Systems are conditioned and adjusted with error-free reference exemplars of the objects to be tested. However, this method requires the manufacturing of some physically existing exemplars of these objects (resp. of a new product).
Thi...
Der Gebrauch von Modellen dient der Erkenntnisgewinnung und Kenntnisvermittlung und ist eine in allen Disziplinen der Wissenschaft angewandte Methode. Ein Modell eines realen Sachverhalts ist weder allgemeingültig noch vollständig, vielmehr beschreibt es die Welt aus einer ganz bestimmten Sicht. Somit haftet jedem Modell eine Grenze der Anwendbarke...
Das vorliegende Kompendium der Beratungsbetriebslehre erläutert den Begriff der „IT-Beratung“ (im Sinne einer IT-orientierten Unternehmensberatung). Die wesentlichen Merkmale eines modellhaften Beratungsbetriebs werden erläutert und dargelegt. Es wird beschrieben, wie die Märkte für IT-Beratung, Softwareprodukte und IT- bzw. Software-orientierte Di...