
Dirk EngelHochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft Frankfurt
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Publications (21)
TKP, GRP, CTR, ROI … – derartige Abkürzungen stehen nicht selten für die Zahlengläubigkeit im Mediageschäft. Alles, so scheint es, ist auf absolute Kosten sowie Werbeeffektivität und -effizienz ausgerichtet. Nachgewiesen wird die Leistung der Medien durch Studienergebnisse und KPI-Reportings. Bei vielen Marktbeobachtern hat sich der Eindruck verfes...
Income structures of media companies strongly rely on advertising revenues. To be able to produce content of high quality, many media companies need to be able to maximize revenues on the advertising market. In this context it is obvious that the core product of media companies, which is the content package, is essential for selling advertising spa...
Mediaplanung steht in dem Ruf, ein rein auf Zahlen ausgerichtetes Geschäft zu sein. Im besten Fall handelt es sich dabei um aufwenig erhobene Marktforschungsergebnisse, objektive und vergleichbare Leistungswerte oder um strukturierte und transparente Reportingmechanismen, die dem Zwecke der Stärkung der Vermarkter-Kunden-Beziehung dienen. Im schlec...
Die Markt-Media-Studie „Best for Planning“ widerlegt Vorurteile, wonach Handelsmarkennutzer lediglich auf den Preis achten. Kaufkriterien wie Umweltverträglichkeit oder der Verzicht auf Kinderarbeit gewinnen – unabhängig von Corona – an Bedeutung.
Unternehmen versuchen über den Einsatz der Marketinginstrumente ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei der Werbung zu, deren primäre Aufgabe darin besteht, Aufmerksamkeit zu generieren, Angebote bekannt zu machen, spezielles Interesse am Angebot zu wecken und letztlich Kaufentscheidungen der Konsumenten...
Dieser Beitrag berichtet über die betriebswirtschaftliche Relevanz der Media- und Marktforschung. Gleichzeitig sollen den akademischen Forschern Hinweise über die erhobenen Daten geben werden, die für wissenschaftliche Zwecke durchaus nutzbar sind. Medien bewegen sich, neben Diversifikationsgeschäften (vgl. Tropp und Baetzgen in diesem Kapitel), in...
Herta Herzog (1910-2010) gilt aufgrund ihrer kanonischen wissenschaftlichen Arbeiten aus den 40er Jahren als Klassikerin der Kommunikationsforschung. Weniger bekannt ist ihr jahrzehntelanges Wirken als Marktforscherin für eine Werbeagentur. Dabei gab sie Impulse, die bis heute fortwirken, auch wenn ihre Urheberin fast vergessen ist. Sie entwickelte...
Unternehmen versuchen über den Einsatz der Marketinginstrumente ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei der Werbung zu, deren primäre Aufgabe darin besteht, Aufmerksamkeit zu generieren, Angebote bekannt zu machen, spezielles Interesse am Angebot zu wecken und letztlich Kaufentscheidungen der Konsumenten...
Beim Thema „Marktforschung der Zukunft“ stellt sich auch die Frage, wie Marktforschung Zukunft erforschen kann. Die gängigen Methoden der Trend- und Zukunftsforschung sind stark der Vergangenheit und Gegenwart verhaftet. Auch befragte Konsumenten oder Auftraggeber sind durch ihre Erwartungen geprägt und es fällt ihnen schwer, über die Zukunft zu sp...
Eine internationale Studie zeigt: Social Media-Aktivitäten im Netz nehmen immer mehr zu. Ihre Vermischung mit Marketingmaßnahmen sehen die Nutzer jedoch kritisch.
In der Marktforschung sind qualitative Methoden wie Tiefeninterviews, Kreativ-Workshops oder Gruppendiskussionen mittlerweile Standard. Zwei neue Bücher geben praxisrelevante Einblicke in das von Lehrplänen vernachlässigte Fach.
The present study looks into the psychological origins of the third-person effect, i.e. the tendency of people to expect the media to be more effective on third persons than on themselves. Based on previous research literature, three different psychological mechanisms are distinguished that might cause the phenomenon. The concept of unrealistic opt...