
Claudia Schmidtke- Master of Science in Public Health
- Charité Universitätsmedizin Berlin
Claudia Schmidtke
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Publications (22)
Bildung zählt zu den zentralen sozialen Determinanten von Gesundheit. In modernen Gesellschaften weisen besser gebildete Bevölkerungsgruppen in der Regel geringere Krankheitsrisiken sowie eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung auf. Die Daten der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS) zeigen, dass Männer und Frauen mi...
Zusammenfassung
Fragestellung Gab es über 15 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung Unterschiede in den personalen Ressourcen bei den um 1989 geborenen Kindern und Jugendlichen zwischen Ost und West? Wie haben sich die Unterschiede dieser „Wendegeneration“ in der Folge entwickelt?
Methode Daten der KiGGS-Studie aus den Jahren 2003–2006 und 2014...
Introduction
In 2020, there were about 9,200 deaths by suicide in Germany, which was just under 1% of all deaths. Significant regional differences in suicide mortality exist. In 1990, Saxony, Saxony-Anhalt and Thuringia had the highest suicide rates; Schleswig-Holstein, North Rhine-Westphalia and Saarland the lowest. The study examines whether the...
Mental health burdens are among the most common health issues in childhood and adolescence. Psychosocial resources can act as protective factors and can help in preventing the development and reduce the symptoms of mental health issues. This article discusses this relationship and the availability of these resources within the three different socia...
Der Beitrag zeigt, dass in der psychischen Gesundheit zum Teil erhebliche soziale Unterschiede bestehen. Die hier vorgestellten Daten des Robert Koch-Instituts belegen, dass Armutsbetroffenheit mit einem erhöhten Risiko für psychische Erkrankungen einhergeht. Dies gilt sowohl im Kindes- und Jugendalter als auch im späteren Erwachsenenalter. Ergänzt...
Bildung zählt zu den zentralen sozialen Determinanten von Gesundheit. In modernen Gesellschaften weisen besser gebildete Bevölkerungsgruppen in der Regel geringere Krankheitsrisiken sowie eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung auf. Die Daten der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS) zeigen, dass Männer und Frauen mi...
Die Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten ("UUntersuchungen") zählen zu den wichtigsten Präventionsmaßnahmen im Kindesalter. Nach Daten von KiGGS Welle 2 liegen die Teilnahmequoten an den meisten Früherkennungsuntersuchungen bei über 95 %. So haben an der U1 und U2 99,7 % beziehungsweise 99,6 % und an der U8 und U9 98,0 % beziehungsweis...
Examinations for early detection of diseases (called U-Untersuchungen in Germany) are among the most important prevention measures at childhood age. According to KiGGS Wave 2 data, participation rates are over 95% for most of these examinations. 99.7% and 99.6% of children, respectively, who had reached the recommended age for these examinations pa...
Bildung zählt zu den zentralen sozialen Determinanten von Gesundheit. In modernen Gesellschaften weisen besser gebildete Bevölkerungsgruppen in der Regel geringere Krankheitsrisiken sowie eine durchschnittlich höhere Lebenserwartung auf. Die Daten der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ (GEDA 2014/2015-EHIS) zeigen, dass Männer und Frauen mi...
Die subjektive Gesundheit spiegelt nicht nur vorhandene Krankheiten und Gesundheitsbeschwerden wider, sondern insbesondere das persönliche Wohlbefinden. In Studien wird die subjektive Gesundheit häufig über die Selbsteinschätzung des allgemeinen Gesundheitszustandes erfasst. Im Rahmen der Studie GEDA 2014/2015-EHIS wurde dazu das international bewä...
The term 'subjective health' reflects not only existing illnesses and health complaints, but particularly emphasizes the personal well-being. Studies often collect data on subjective health by asking participants to provide self-assessments of their general state of health. This was also the case with GEDA 2014/2015-EHIS, which employed the interna...