
Christoph SchröderChristian-Albrechts-Universität zu Kiel | CAU · Institut für Pädagogik
Christoph Schröder
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Citations since 2017
Introduction
Christoph Schröder currently works at the Institut für Pädagogik, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Christoph does research in Qualitative Social Research and Communication and Media. Their most recent publication is 'Bildung in politischen Programmen. Eine pädagogische Revision der KMK-Strategie zur Bildung in der digitalen Welt.'
Publications
Publications (18)
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digi...
Das vorliegende Dokument umfasst drei analytische Zugänge, die sich jeweils mit a) der ästhetischen Dimension narrativer Artikulation in sozialen Medien, b) mit den Prozessen der Subjektivation im Kontext medialer Artikulation und c) mit den Auswirkungen digitaler Produktionsmöglichkeiten und Netzwerkstrukturen auf Formen der Artikulation befassen....
Soziale Medien gehören für die meisten Menschen allen Alters zum Alltag. In der For-schungslandschaft spiegelt sich die Relevanz des Themas wider: Während sich viele Projekte und Publikationen qualitativ einzelnen Phänomenen im Umgang mit Sozialen Medien nähern, vermessen breit angelegte quantitative Studien die Nutzungszahlen spezifischer Apps und...
Das vorliegende Dokument enhält eine ausführliche adressierungstheoretische Analyse, basierend auf einer modifizierten Adressierungsheuritik, orientiert an Reh/Ricken (2012), Ricken (2013), Ricken et al. (2017), Rabenstein (2018) und Rose (2019).
In diesem Beitrag wird das von Dräger und Müller-Eiselt (2015a) explizit und implizit zugrunde gelegte Bildungsverständnis einem transformatorischen Bildungsbegriff gegenübergestellt und kritisch diskutiert. Hierbei zeigt sich mithilfe eines aus verschiedenen Bildungstheorien synthetisierten Textanalyseinstruments, welches auf die Publikation von D...
Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über die im Onlinelabor für Digitale Kulturelle Bildung erfolgte Konzeption überregionaler Forschungsimpulse und ihrer Umsetzung im Rahmen eines entsprechenden Onlineangebots.
Gegenstand dieses Berichts ist die Entwicklung eines partizipativen Methodenpools für Forschungsworkshops im Rahmen des Onlinelabors für Digitale Kulturelle Bildung (DiKuBi-on). Die innerhalb des Projekts angestrebte integrative Betrachtung individueller, kultureller und medialer Einflüsse auf ästhetische Artikulationen führt zu spezifischen method...
Medienkulturelle und ästhetische Bildungsprozesse vollziehen sich zunehmend im alltäglichen Umgang mit digitalen Medienprodukten und -technologien: Wir liken, sharen, kommentieren, posten und chatten auf den unterschiedlichsten Plattformen. Soziale Medien sind als Orte der direkten Interaktion und Kommunikation wie auch der produktiven, selbstpräse...
Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über die Konzeption und Planung der regionalen Forschungsworkshops im Rahmen des Onlinelabors für Digitale Kulturelle Bildung.
Das Dokument geht zunächst kurz auf die Rolle der Forschungswerkstätten im Rahmen des
partizipativen Forschungsdesigns (Abschnitt 1) sowie grundlegende konzeptionelle
Erwägungen...
Der vorliegende Artikel setzt sich aus aktueller bildungstheoretischer Perspektive kritisch mit der KMK-Strategie zur Bildung in der digitalen Welt auseinander.
Die Abschlussarbeit nimmt sich die 2015 erschienene Publikation "Die digitale Bildungsrevolution" von Jörg Dräger und Ralf Müller-Eiselt zum Anlass, ein technokratisches Bildungsverständnis mittels dreier bildungstheoretischer Positionen genauer zu untersuchen. Nach einer stichprobenartigen Analyse der Monografie wird diese dem strukturalen Bildung...
Projects
Projects (2)
Das Projekt versteht Soziale Medien als einen kulturellen Bildungsraum, der neben neuen Möglichkeiten der Interaktion und Teilhabe auch neue ästhetische Artikulationsformen (Formen des Selbstausdrucks) hervorbringt. Zentraler Gegenstand der Untersuchung ist die Verbreitung und Verhandlung kultureller Ausdrucksformen in der alltäglichen Nutzung sozialer Medien unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen, kulturellen und technischen Rahmenbedingungen. Das Projekt bedient sich partizipativer Methoden, um Personen unterschiedlicher Altersgruppen als Expertinnen ihrer eigenen Praktiken aktiv in den Forschungsprozess einzubeziehen und gemeinsam mit ihnen alltägliche Nutzungsformen zu dokumentieren und zu reflektieren. Die Ergebnisse dieses Prozesses werden in Form eines offenen Forschungsarchivs sowohl anderen ForscherInnen wie auch der interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Der Begriff der Bildung vagiert in einem breiten, diskursiven Umfeld, das sich von philosophischen und wissenschaftlichen Verständnisansätzen bishin zu politischen und ökonomischen Verwertungsstrategien aufspannt. Anhand der Lektüre der wissenschaftsjournalistischen Monographie "Die digitale Bildungsrevolution" von Jörg-Dräger und Ralph Müller-Eiselt (Bertelsmann-Stiftung) versuche ich eine politisch einflussreiche, ökonomische Perspektive auf Bildung nachzuzeichnen, um sie mit bildungstheoretischen Sichtweisen (Winfried Marotzki / Gert Biesta / Jenny Lüders) zu kommentieren. Die kontrastreiche Gegenüberstellung macht deutlich, dass sich eine Pädagogik, so sie ihre eigenen bildungstheoretischen Ansätze ernst nimmt, stärker an der öffentlichen Debatte beteiligen muss, da andernfalls droht, dass sich ihr wichtiger, gesellschaftlicher Beitrag auf einen wissenschaftsinternen Selbstzweck reduziert.