Christian Reinboth

Christian Reinboth
Hochschule Harz · Department of Business Studies

Master of Science
Always looking for good ideas on distance teaching in Statistics.

About

217
Publications
92,917
Reads
How we measure 'reads'
A 'read' is counted each time someone views a publication summary (such as the title, abstract, and list of authors), clicks on a figure, or views or downloads the full-text. Learn more
51
Citations
Introduction
I am a computer and environmental scientist currently working as a research funding manager at Harz University of Applied Sciences in Wernigerode, Germany, where I am also teaching Statistics as an associate lecturer. Beyond that, I am a senior researcher at HarzOptics GmbH, a photonics research institute affiliated with Harz University.
Additional affiliations
November 2006 - present
HarzOptics GmbH
HarzOptics GmbH
Position
  • Co-Founder / Project Developer
Description
  • I am one of the co-founders of HarzOptics GmbH, a photonics research institute affiliated with Harz University in Wernigerode, Germany. HarzOptics GmbH understands itself as a developer, planner and (education) service provider in the field of optical communications technology as well as ecologically sound lighting solutions.
Education
July 2009 - October 2019
FernUniversität in Hagen
Field of study
  • Environmental Science
September 2001 - November 2005
Hochschule Harz
Field of study
  • Business Informatics

Publications

Publications (217)
Technical Report
Full-text available
Stromaufwärts wandernde und dabei große Höhenunterschiede überwindende Lachse sind eine häufig verwendete Visualisierung für intakte Natur. In vielen Fließgewässern verhindern jedoch Querbau-werke wie Wehre oder Wasserkraftanlagen die Wanderung oder Ausbreitung von Fischen und anderen aquatischen Lebewesen – eine Verringerung der sogenannten ökolog...
Thesis
Full-text available
Wärmere Winter, weniger Naturschnee, verstärkt auftretende Extremwetterereignisse und die schleichende Verlagerung der für die Produktion von Kunstschnee optimalen Witterungsbedingungen in die Zeitspanne um Ostern stellen das langfristige wirtschaftliche Überleben vieler Skigebiete in Frage. Während einige der von diesen Entwicklungen betroffenen K...
Technical Report
Full-text available
Die Bedeutung von Dorf- und Hofläden für eine funktionierende Nahversorgung nimmt in den ländlichen Regionen Sachsen-Anhalts stetig zu. Im Rahmen der hier vorliegenden Untersuchung wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der Dorf- und Hofladenszene des Bundeslandes durchgeführt, die Standorte, Regionalverteilung, Rechtsformen, Betriebsmodelle, Öffnu...
Presentation
Full-text available
Diese umfangreiche Vorlesung für Studierende des berufsbegleitenden Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Harz umfasst alle wesentlichen Grundlagen der deskriptiven (beschreibenden), explorativen (suchenden) und induktiven (schlussfolgernden) Statistik sowie eine Einführung in die Methoden-, Mengen- und Wahrscheinlichkeit...
Technical Report
Full-text available
Tagungsdokumentation zum Dorfladen-Symposium der Hochschule Harz am 16.11.2023 auf Anregung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz.
Article
Full-text available
Erschienen in der Österreichischen Zeitschrift für Verkehrswissenschaft (ÖZV), herausgegeben von der Österreichischen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (ÖVG), Sonderausgabe 03/2024. Open Access verfügbar unter: https://www.oevg.at/publikationen/oezv/
Presentation
Full-text available
Im Rahmen dieser Laborvorlesung werden Studierende befähigt, einfache betriebswirtschaftliche Probleme selbstständig zu analysieren und logisch korrekt mit Excel umzusetzen. Der Foliensatz umfasst unter anderem Inhalte zu folgenden Themenfeldern: Geschichte der Tabellenkalkulation, Allgemeines zur Handhabung von Excel, Umsetzung von Verfahren der d...
Presentation
Full-text available
Vortrag beim Symposium "Nahversorgung im Wandel: Dorfläden für die Zukunft gestalten - Rechtliche Rahmenbedingungen und betriebliche Best Practices" am 16.11.2023 an der Hochschule Harz in Wernigerode.
Book
Full-text available
Am 31.05. und 01.06.2023 fand die 23. Nachwuchswissenschaftler*innenkonferenz (NWK 2023) an der Hochschule Harz in Wernigerode statt. Das Organisationsteam dankt den gut 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die zahlreichen Vorträge und Posterpräsentationen. Der vorliegende Tagungsband enthält 79 Beiträge von 212 Autorinnen und Autoren aus 36 Hoc...
Presentation
Full-text available
KI-Exkurs zur Vorlesung „Fördermittelakquise und Projektförderung“ am Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz im Sommersemester 2023.
Research
https://jvc.oup.com/2023/02/03/victorian-literature-as-a-subject-of-computer-games/ The popular literature of the Victorian era offers many themes that can still be found in contemporary media. Computer and video games are no exception to this rule. Some of the very first more complex video games were directly or indirectly based on the works of C...
Article
Full-text available
The importance of village and farm stores for providing rural needs is steadily increasing. Since there are hardly any insights concerning the development of the village and farm shop scene in Saxony-Anhalt to date, an attempt was made to map the scene as completely as possible based on freely available data. The results show a broadly established...
Presentation
Full-text available
Dieser Kurzworkshop fand im Rahmen der Tagung "Neue Chancen in der Krise? Kooperationen zwischen Kommunen und Hochschulen" am 01.12.2022 an der Hochschule Harz statt und fokussierte auf die Frage, wie Hochschulen und Kommunen gemeinsame Projekte finden, entwickeln und finanzieren können.
Book
Full-text available
Die Beantragung von Fördermitteln zur Durchführung von Forschungsprojekten ist eine feste Größe im Alltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Dieses Buch führt seine Leserinnen und Leser auf kurzweilige Art und Weise an die Thematik der Drittmittelbeschaffung heran und zeigt mit 50 Tipps und Tricks aus der gelebten Drittmittelpraxis auf,...
Presentation
Full-text available
Einführender Vortrag über das Phänomen der Lichtverschmutzung anlässlich des 50-jährigen Gründungsjubiläums des Wernigeröder Harzplanetariums.
Presentation
Full-text available
Foliensatz eines Online-Workshops zur Fördermittelakquise und -verwaltung für Nachwuchswissenschaftler*innen der neuen Promotionszentren in Sachsen-Anhalt.
Technical Report
Full-text available
Im Rahmen des LEADER-geförderten Projekts NAcHBaR (NAHversorgungsstudie BRachwitz – Entwicklung eines Konzeptes zur Verbesserung der Nahversorgung und sozialen Infrastruktur in Brachwitz) wurde im Auftrag des Brachwitzer Alpen e.V. von Studierenden der Hochschule Harz untersucht, welche ganz konkreten Angebote sich die Brachwitzer perspektivisch in...
Poster
Full-text available
In vielen ländlichen Regionen ist ein Rückgang an Möglichkeiten der Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs zu beobachten. Dies benachteiligt ältere und weniger mobile Menschen, die sich schwerer fußläufig oder mittels des oft schwach ausgebauten ÖPNV versorgen können. Vor diesem Hintergrund wächst die Bedeutung von teils ehrenamtlich oder g...
Preprint
Full-text available
Die Bedeutung von Dorf- und Hofläden für die ländliche Versorgung nimmt stetig zu. Da bislang kaum Erkenntnisse zur Entwicklung der Dorf- und Hofladenszene in Sachsen-Anhalt vorliegen, wurde der Versuch einer möglichst vollständigen Erfassung auf Basis freier Daten unternommen. Im Ergebnis zeigt sich eine breit aufgestellte Szene mit teils hochprof...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz widmet sich der Frage, wie es zum Auftreten sowohl von Ausreißern als auch von fehlenden Werten in Datensätzen kommen kann, wie man Ausreißer als solche korrekt identifiziert, und unter welchen Rahmenbedingungen man Ausreißer aus Datensätzen entfernen bzw. fehlende Werte erse...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz führt in den Umgang mit der statistischen Programmiersprache R sowie der Oberfläche RStudio ein und demonstriert anhand einiger leicht zu replizierender Beispiele den Wert von R für die statistische Datenanalyse.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz führt in die Grundlagen der Stichprobenziehung ein und zeigt Unterschiede zwischen willkürlichen, zufälligen und gesteuerten Auswahlverfahren auf. Darüber hinaus werden die Anforderungen an repräsentative Stichproben und die grundsätzliche Bedeutung von Repräsentativität für...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz stellt verschiedene Möglichkeiten der grafischen Darstellung statistischer Daten mit einem Fokus auf Box-Plots und Stamm-Blatt-Diagrammen vor.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz befasst sich mit dem grundlegenden Vokabular der Statistik und führt in Begriffe wie Grundgesamtheit, Stichprobe und statistische Einheit sowie in die statistischen Skalenniveaus ein.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz stellt den Chi-Quadrat-Test auf stochastische Unabhängigkeit als Beispiel für eine Vielzahl von Testverfahren in der induktiven Statistik vor.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz befasst sich mit der Erstellung qualitativ guter Fragebögen. Was macht eine Frage eindeutig und verständlich? Was sind "leading questions"? Wie kann man Probandinnen und Probanden dazu animieren, auch persönliche Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten? Wie viele Fragen darf ein...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz führt in den grundlegenden Umgang mit Häufigkeiten ein und stellt unter anderem die empirische Verteilungsfunktion sowie das Treppendiagramm vor.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz führt am Beispiel des Konfidenzintervalls um den Erwartungswert in die Berechnung und korrekte Interpretation von Konfidenzintervallen in der Statistik ein.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz widmet sich der Frage, warum der Kenntnis über die Streuung der Werte einer Verteilung von besonderer Bedeutung für die korrekte Interpretation von Daten ist. Es führt darüber hinaus in die Berechnung wesentlicher Streuungsmaße oder Dispersionsparameter wie Spannweite, Interq...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz bietet eine kompakte Einführung in die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitslehre, angefangen bei der Definition des klassischen Wahrscheinlichkeitsbegriffs nach Laplace über die drei Axiome von Kolmogorov und die Additions-und Multiplikationssätze bis hin zur Kombinatorik und z...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz stellt einige kostenfreie Alternativen zu SPSS wie etwa PAST, PSPP oder SSP vor.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz führt in die wichtigsten statistischen Lagemaße oder auch Maße der zentralen Tendenz ein: Das arithmetische Mittel, den Median (sowie die Perzentilwerte) und den Modus. Es klärt über den Zusammenhang zwischen Lagemaßen und Skalenniveau der Daten sowie über die Effekte auf, di...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz liefert eine kurze Einführung in die Mengenlehre sowie in die Nutzung von Venn-Diagrammen zur Visualisierung von Mengen.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz befasst sich mit der Frage, wie sich die Korrelation zwischen zwei Variablen in Abhängigkeit von deren Skalenniveau sicher bestimmen und korrekt interpretieren lässt und erläutert, warum das Vorhandensein einer Korrelation auf einen kausalen Zusammenhang hindeuten kann, diese...
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz widmet sich der Frage, welche Gütekriterien eigentlich an Daten angelegt werden können und stellt mit Objektivität, Reliabilität, Validität und Repräsentativität vier der wichtigsten Kriterien vor.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz führt in die (univariate) lineare Regressionsanalyse ein und stellt sowohl die Methode der kleinsten Quadrate als auch Möglichkeiten zur Bestimmung der Modellgüte vor.
Presentation
Full-text available
Dieses Teilmodul der Grundlagenvorlesung Statistik an der Hochschule Harz widmet sich der Frage, worin sich qualitative Ansätze in der Markt- und Meinungsforschung von quantitativen Ansätzen unterscheiden, unter welchen Rahmenbedingungen sich welcher Methodenkoffer besser eignet und wie beide Ansätze miteinander kombiniert werden können.
Presentation
Full-text available
Im Rahmen dieser Veranstaltung lernen Studierende die Grundlagen der Beantragung öffentlicher und privater Fördermittel mit Fokus auf der Drittmitteleinwerbung in Landkreisen und Kommunen kennen.
Technical Report
Full-text available
Wie eine Vielzahl an aktuellen Problembeispielen zeigt, geht die Betrachtung der Integration ethischer Anforderungen in Softwareentwicklungsprozesse weit über die reine Produkthaftung hinaus – vielmehr geht es um die Frage „welche Regeln gelten sollen, um ethische Maschinen entwickeln zu können und wie diese ausgestaltet sein müssen, damit sie eing...
Presentation
Full-text available
Leistungsfähige Transferstrukturen sind Bedingung für Kooperationen. Auf Grundlage erster Befunde wird im Workshop erarbeitet, welche formalen und informellen Strukturen die Leistungserbringung in Forschung und Lehre sowie Kooperation sicherstellen und welche vor allem zur Aufrechterhaltung von Legitimität gebildet wurden.
Technical Report
Full-text available
Mit Beginn der Corona-Pandemie stand das TAKSI-Team aus Haupt- und Ehrenamtlern von einem Tag auf den nächsten vor dem gleichen Problem wie alle Senioren-Technik-Beratungsstellen bundesweit: Wie können die Beratungsangebote im vertrauten und bewährten 1:1-Präsenzformat sicher für die – gesundheitlich ganz besonders vulnerable – Zielgruppe und unter...
Technical Report
Full-text available
An vielen Hochschulen sind Unternehmensgründerinnen und -gründer aus dem Kreis der “Ehemaligen” als Redner, Gäste, Experten und Dozenten für Veranstaltungen, Seminare und Gründerabende stets gefragt - so auch an der Hochschule Harz. Sie vermitteln nicht nur wertvolle Praxiserfahrungen, sondern sind auch Vorbild und Inspiration für mögliche zukünfti...
Technical Report
Full-text available
Like the majority of courses at German universities, the basic course on statistics in the part-time bachelor's program in business administration at Harz University of Applied Sciences in Wernigerode was conducted almost entirely digitally in the summer semesters of 2020 and 2021 due to the COVID-19 pandemic. This paper lists the tools used and tr...
Technical Report
Full-text available
Das Berichtswesen des TECLA e.V. für die Jahre 2018 bis 2020 gibt Auskunft über die Umsetzung der drei Projekte DigiShop (Machbarkeitsstudie für den Aufbau eines Dorfladens mit personalfreien Öffnungszeiten im Harz), DINKA (Schaffung eines Informationsangebots zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen im Harz) und BAGSO-KI-Souveränität (Auss...
Book
Full-text available
Eine funktionierende Nahversorgung mit Lebensmitteln und Gütern des alltäglichen Bedarfs ist ein wesentlicher Gelingensfaktor für eine als zufriedenstellend empfundene Lebenssituation in ländlichen Räumen. Aufgrund des demografischen Wandels sowie der – stellenweise inzwischen verlangsamten oder sogar gestoppten – Abwanderung in die alten Bundeslän...
Poster
Full-text available
Im Rahmen der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie „DigiShop Harz“ wurde im Auftrag des in Wernigerode ansässigen Vereins TECLA e.V. an der Hochschule Harz untersucht, unter welchen technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und warenlogistischen Rahmenbedingungen ein „Dorfladen 2.0“ – definiert als ein klassischer Dorfladen mit teilweise personal...
Presentation
Full-text available
Wärmere Winter, weniger Naturschnee und sich immer weiter verschlechternde Rahmenbedingungen für künstliche Beschneiung – der anthropogene Klimawandel stellt die Wintersportbranche vor eine existentielle Herausforderung. Die Wirtschaft versucht diesem Problem primär durch technische Anpassungsmaßnahmen zu begegnen, deren bedeutendste die energieint...
Conference Paper
Full-text available
Im Rahmen der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie „DigiShop Harz“ wurde im Auftrag des in Wernigerode ansässigen Vereins TECLA e.V. an der Hochschule Harz untersucht, unter welchen technischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und warenlogistischen Rahmenbedingungen ein „Dorfladen 2.0“ – definiert als ein klassischer Dorfladen mit teilweise personal...
Conference Paper
Full-text available
Wärmere Winter, weniger Naturschnee und sich immer weiter verschlechternde Rahmenbedingungen für künstliche Beschneiung – der anthropogene Klimawandel stellt die Wintersportbranche vor eine existentielle Herausforderung. Die Wirtschaft versucht diesem Problem primär durch technische Anpassungsmaßnahmen zu begegnen, deren bedeutendste die energieint...
Data
Im siebzehnten Screencast geht es um die Frage, wie es zum Auftreten von Ausreißern in einem Datensatz kommen kann und wie man mit diesen umgehen sollte: Behalten, löschen oder ersetzen?
Article
Full-text available
The founding of start-ups by students and university graduates is given considerable importance in the debate about the economic effects of universities. However, in the reporting systems of many universities - including Harz University of Applied Sciences in Wernigerode, Germany - such start-ups are only registered if they were directly supported...
Technical Report
Full-text available
Im Rahmen des größtenteils digitalen "Corona-Semesters" entstand am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Harz diese kurze Einführung in R und RStudio für die Studierenden im berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre.
Data
Der sechzehnte Screencast befasst sich mit dem Bravais-Pearson-Korrelationskoeffizienten und stellt dessen Berechnung und Interpretation anhand einer typischen Klausuraufgabe vor.
Data
Der vierzehnte Screencast befasst sich mit dem Rangkorrelationskoeffizienten nach Spearman und stellt dessen Berechnung und Interpretation anhand einer typischen Klausuraufgabe vor.
Data
Der fünfzehnte Screencast befasst sich mit dem Konkordanzkoeffizienten nach Kendall und stellt dessen Berechnung und Interpretation anhand einer typischen Klausuraufgabe vor.
Article
Full-text available
Wie viele unserer Studierenden haben ein eigenes Unternehmen ins Leben gerufen oder sich selbstständig gemacht? Das wollte die Hochschule Harz wissen und hat im Business-Netzwerk XING recherchiert. Ihr Fazit: Über öffentlich zugängliche Datenquellen können Hochschulen ihr Wissen zum unternehmerischen Werdegang der Alumni erheblich erweitern.
Data
Der dreizehnte Screencast führt in das Themenfeld der Korrelationsanalyse ein und zeigt auf, warum Korrelationskoeffizienten berechnet und warum sie nicht kausal interpretiert werden dürfen.
Data
Der zwölfte Screencast führt in das Themenfeld der statistischen Streuungsmaße ein und stellt insbesondere die Spannweite, den Interquartilsabstand, die Varianz, die Standardabweichung und den Variationskoeffizienten vor.
Data
Der elfte Screencast führt in das Themenfeld der statistischen Lagemaße ein und stellt insbesondere das arithmetische Mittel, das getrimmte arithmetische Mittel, den Median, die Perzentilwerte und den Modus vor.
Technical Report
Full-text available
There is an ever-increasing number of touristic brown signs on German Autobahns. According to the Guidelines for Touristic Signage, these are supposed to both provide information on destinations of touristic interest and to give directions to the locations in question. However, whether or not they are actually noticed by drivers, whether drivers ca...
Data
Der zehnte Screencast stellt die wesentlichen Qualitätsmerkmale für Daten - Objektivität, Validität und Reliabilität - und deren Wechselbeziehungen untereinander vor.
Data
Der neunte Screencast befasst sich mit der Unterscheidung zwischen Vollerhebung und Stichprobenziehung, führt in die verschiedenen Methoden der zufälligen und konstruierten Stichprobenziehung ein und stellt klar, dass willkürliche Auswahlen keine echten Zufallsauswahlen sind.
Data
Der achte Screencast widmet sich den verschiedenen Formen der Datenerhebung und stellt insbesondere die Unterschiede zwischen primär-, sekundär- und tertiärstatistischen Erhebungen sowie zwischen Längs- und Querschnittsstudien.
Data
Der siebte Screencast widmet sich den Regeln guter Frageformulierung und zeigt typische Fehler bei der Erstellung von Fragebögen sowie Strategien zu deren Vermeidung auf.
Data
Der sechste Screencast widmet sich den wesentlichen Unterschieden zwischen qualitativen und quantitativen Methoden der Markt- und Meinungsforschung und stellt dar, warum beide Methodenarten (oft auch in Kombination) benötigt werden.
Presentation
Full-text available
Eine statistische Grundlagenvorlesung ist Teil der meisten Studiengänge – ob im natur-, wirtschafts- oder sozialwissenschaftlichen Bereich. Vermittelt werden dabei wesentliche Kennzahlen und Methoden aus der deskriptiven – also der beschreibenden – Statistik (z.B. Lagemaße, Streuungsmaße und Korrelationskoeffizienten), aus der explorativen – also d...
Data
Im fünften Screencast wird die Unterscheidung in diskrete, stetige und quasi-stetige Variablen thematisiert und anhand einer einfachen Übung verdeutlicht.
Data
Im vierten Screencast wird erläutert, warum die Frage, ob Merkmale häufbar oder nicht häufbar sind, vor der Erfassung von Daten unbedingt bedacht werden will.
Data
Der zweite Screencast führt in sechs grundlegende Begrifflichkeiten aus der Statistik ein: Grundgesamtheit, Teilgesamtheit, Stichprobe, statistische Einheit, Merkmal und Ausprägung.
Data
Der dritte Screencast widmet sich einer der wichtigsten Grundlagenfähigkeiten in der praktischen Anwendung der Statistik: Der sauberen Unterscheidung zwischen nominal, ordinal und metrisch skalierten Daten.
Data
Der erste Screencast befasst sich mit der Einordnung der Statistik innerhalb der Mathematik und führt in die Unterscheidung zwischen deskriptiver, explorativer und induktiver Statistik ein.
Preprint
Full-text available
Im Rahmen dieser LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie wurde evaluiert, inwieweit existierende (oder neu zu schaffende) Dorfläden durch eine geeignete technische Ausstattung in die Lage versetzt werden können, ihre Öffnungszeiten um personalfreie Betriebszeiten zu erweitern, um Einkaufsmöglichkeiten auch außerhalb der Zeiträume anbieten zu können,...
Article
[Veröffentlicht in "Internationales Verkehrswesen", Ausgaben 04/2019.] Es gibt immer mehr sogenannte touristische Unterrichtungstafeln an deutschen Autobahnen. Diese sollen laut den Richtlinien für die touristische Beschilderung zur Unterrichtung über touristisch bedeutsame Ziele dienen und eine hinweisende Funktion haben. Ob sie jedoch tatsächlich...
Presentation
Full-text available
Vorstellung ausgewählter Ergebnisse der LEADER-geförderten Machbarkeitsstudie "DigiShop Harz - Auf dem Weg zum Dorfladen 2.0" über die Möglichkeit der personalfreien Erweiterung der Öffnungszeiten klassischer Dorfläden durch den Einsatz von geeigneten Selbstkassen- und Zutrittssystemen vor der LEADER-Arbeitsgruppe Harz in Reddeber.
Presentation
Full-text available
Präsentation zum Kolloquium für die gleichnamige Masterarbeit am 17.10.2019 an der FernUniversität Hagen.
Article
Full-text available
In Skandinavien gibt es sie bereits: technologiebetriebene Selbstbedienungsgeschäfte als Alternativen zum klassischen Dorfladen. Ist solch ein Dorfladen 2.0 auch in den Ortschaften im Harz möglich?
Presentation
Full-text available
Erfolgreiche Digitalisierung im Kulturbereich funktioniert weder über den „Masterplan“, noch über komplexe Hierarchiestrukturen – und schon gar nicht mit zu viel Angst und Vorsicht oder mit Personen, die es eigentlich nicht wollen. Meine Empfehlung lautet daher: Leine lassen, Neues ausprobieren – und Spaß haben!
Presentation
Full-text available
Der Foliensatz zur Vorlesung "Methodenlehre und Statistik" im Masterstudiengang Business Consulting an der Hochschule Harz bietet eine umfassende Einführung in die Unterschiede zwischen quantitativen und qualitativen methodischen Ansätzen sowie in die Planung und Durchführung quantitativer Erhebungen und führt darüber hinaus in die Grundsätze guter...
Conference Paper
Full-text available
Nicht selten scheitern Dorfläden, mit denen engagierte Bürgerinnen und Bürger die Versorgungslücken in ländlichen Regionen schließen wollen, schlicht an ihrer Wirtschaftlichkeit: Bei einem eng begrenzten Kundenklientel lassen sich oft weder ein attraktives Warenangebot noch akzeptable Öffnungszeiten aufrechterhalten. Der weitgehend personalfreie Be...
Conference Paper
Full-text available
Straßenbeleuchtung wirkt sich auf verschiedenen Wegen auf die Umwelt aus: Sie verbraucht nicht nur Energie und beeinflusst damit die Klimabilanz einer Kommune; sondern trägt darüber hinaus erheblich zum Problem der Lichtverschmutzung bei, welches wiederum mit einer Vielzahl an negativen Folgen verbunden ist. Vor diesem Hintergrund streben die Oberh...
Conference Paper
Full-text available
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden Gründungen jedoch nur erfasst, wenn sie durch die Hochschule (z.B. im Rahmen einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eine...
Presentation
Full-text available
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden Gründungen jedoch nur erfasst, wenn sie durch die Hochschule (z.B. im Rahmen einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eine...
Poster
Full-text available
Straßenbeleuchtung wirkt sich auf verschiedenen Wegen auf die Umwelt aus: Sie verbraucht nicht nur Energie und beeinflusst damit die Klimabilanz einer Kommune; sondern trägt darüber hinaus erheblich zum Problem der Lichtverschmutzung bei, welches wiederum mit einer Vielzahl an negativen Folgen verbunden ist. Vor diesem Hintergrund streben die Oberh...
Preprint
Full-text available
Der Gründung von Start-Ups durch Hochschulabsolvent*innen wird in der Diskussion um die gesamtwirtschaftlichen Effekte von Hochschulen erhebliche Bedeutung beigemessen. Im Berichtswesen vieler Hochschulen werden Gründungen jedoch nur erfasst, wenn sie durch die Hochschule (z.B. im Rahmen einer Ausgründungsförderung) begleitet wurden. Im Rahmen eine...
Preprint
Full-text available
Straßenbeleuchtung wirkt sich auf verschiedenen Wegen auf die Umwelt aus: Sie verbraucht nicht nur Energie und beeinflusst damit die Klimabilanz einer Kommune; sondern trägt darüber hinaus erheblich zum Problem der Lichtverschmutzung bei, welches wiederum mit einer Vielzahl an negativen Folgen verbunden ist. Vor diesem Hintergrund streben die Oberh...
Preprint
Full-text available
Nicht selten scheitern Dorfläden, mit denen engagierte Bürgerinnen und Bürger die Versorgungslücken in ländlichen Regionen schließen wollen, schlicht an ihrer Wirtschaftlichkeit: Bei einem eng begrenzten Kundenklientel lassen sich oft weder ein attraktives Warenangebot noch akzeptable Öffnungszeiten aufrechterhalten. Der weitgehend personalfreie Be...
Poster
Full-text available
Nicht selten scheitern Dorfläden, mit denen engagierte Bürgerinnen und Bürger die Versorgungslücken in ländlichen Regionen schließen wollen, schlicht an ihrer Wirtschaftlichkeit: Bei einem eng begrenzten Kundenklientel lassen sich oft weder ein attraktives Warenangebot noch akzeptable Öffnungszeiten aufrechterhalten. Der weitgehend personalfreie Be...
Poster
Full-text available
Poster zum Projekt "LAKAT - Lichtpunktkataster Oberharz" für die Tagung "Wirtschaft trifft Wissenschaft: Nachhaltige Entwicklung als Wettbewerbsfaktor" der IHK Halle-Dessau und der HWK Halle am 10.04.2019 im Forschungs- und Technologietransferzentrum Köthen.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2020/2021 und der Saison 2029/2030 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2030/2031 und der Saison 2039/2040 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2060/2061 und der Saison 2069/2070 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2090/2091 und der Saison 2099/2100 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2017/2018 und der Saison 2099/2100 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2017/2018 und der Saison 2019/2020 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2070/2071 und der Saison 2079/2080 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2040/2041 und der Saison 2049/2050 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2050/2051 und der Saison 2059/2060 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.
Data
Prognose der Wintersportkonditionen in Schierke zwischen der Saison 2080/2081 und der Saison 2089/2090 auf Basis von Daten des Regionalen Klimamodells REMO.

Questions

Questions (6)
Question
Earlier last year, psychologist Mike Morrison published a series of widely viewed videos on YouTube in which he discusses the well-known shortcomings of typical scientific posters and poster sessions and proposes an alternative and, in my view, highly interesting new design for scientific posters in form of the #BetterPoster. Since, due to the pandemic, I have only participated in virtual meetings over the past 15 months (for which the format is clearly not suitable), and thus have not yet been able to test it myself, but am highly interested in any experiences others may have made with this concept.
Who here has used the #BetterPoster approach at a face-to-face event? What were the impressions or reactions? Is it possible to view the corresponding posters here at ResearchGate (or elsewhere)?
Link to the #BetterPoster video by Mike Morrison:
Link to a blog post discussing the #BetterPoster concept:
Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
Question
[Question asked in German since only relevant for researchers based in Germany]
Im Rahmen von DFG-Projekten sowie bei etlichen Förderprogrammen des Bundes (BMBF, BMWi...) erhalten Hochschulen seit 2007 einen Gemeinkostenzuschlag von 20% (inzwischen teilweise auch 22% und mehr) auf die direkt förderfähigen Projektausgaben. Mir ist bekannt, dass diese Regelung mit der zweiten Säule des "Hochschulpakts 2020" unter der Bezeichnung "indirekte Programmkostenpauschale" eingeführt wurde um dem Problem zu begegnen, dass bei der Drittmitteleinwerbung besonders erfolgreiche Einrichtungen sich teilweise schon nicht mehr auf für sie interessante Programme bewerben konnten, weil der im Falle einer Förderzusage anfallende Gemeinkostenaufwuchs nicht aus Eigenmitteln zu stemmen war.
Woher aber stammt die 20%-Größe? Wie wurde sie ursprünglich festgelegt - und hat sie sich seitdem in Evaluationen bestätigen lassen?
Hintergrund der Anfrage ist, dass wir im Rahmen eines (für uns neuen) Förderprogramms dem Mittelgeber gegenüber eine Aussage dazu treffen müssen, welchen Gemeinkostensatz wir für angemessen halten und hier gerne auf die DFG-/Bund-Präzedenz verweisen würden - vorher aber selbst verstehen möchten, woher die 20%-Festlegung stammt.
Question
That correlation does not imply causation is probably one of the most taught and at the same time most ignored statistical insights. I was recently asked by a commentator in my statistics blog where this realization comes from. I did some research, but could not find a satisfactory answer. Does anyone know more?
Question
We are currently working on the solution for a problem that would encompass identifying volatile organic compounds (VOC) by means of visible range spectroscopy. Does anyone know a good (preferably free) source where we could look up the spectral absorption lines of arbitrary organic compounds?
Question
I am currently preparing several introductory level statistics courses and want to recommend free (preferably Open Source and cross-platform) SPSS-alternatives to my students for practice at home. So far, my list consists of PSPP, PAST, SOFA and Smith's Statistical Package (SSP) as direct alternatives. I will also recommend SciLab and FreeMat (as MatLab alternatives) and Gnumeric as a good spreadsheet software with many built-in statistical functions. Anything I should add to this list?
Question
One of my colleagues has asked me for help with a SPSS problem that left me confused. When perfoming an ANOVA using the Scheffé's method to adjust the significance levels, we get different significance values with different SPSS versions using the same set of data. For example, the output of SPSS 10.1 shows a significance value of 0.057 while the output of SPSS 11.0 shows a significance value of 0.029. All other values (mean differences, standard errors, confidence intervals) are exactly identical. Tests with newer SPSS versions up to v16 revealed the same problem, whereas only the significance value varies. I rifled through various SPSS forums serarching for an explanation but found nothing.
Any ideas on why we get different significance values with different versions of SPSS?

Network

Cited By