Christian Holst

Christian Holst
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  • M.A., MBA
  • PhD Student at Leuphana University of Lüneburg

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Citations
Introduction
I'm working in the field of cultural and arts management, especially interested in how cultural brands make sense and use of digital media.
Current institution
Leuphana University of Lüneburg
Current position
  • PhD Student
Additional affiliations
August 2019 - present
Leuphana University of Lüneburg
Position
  • PhD Student
August 2016 - December 2016
Zurich University of the Arts
Position
  • Researcher
August 2014 - July 2020
Zurich University of the Arts
Position
  • Lecturer
Education
March 2009 - October 2010
University of St. Gallen
Field of study
  • General Management
October 1998 - October 2003
Leuphana University of Lüneburg
Field of study
  • Angewandte Kulturwissenschaften

Publications

Publications (26)
Chapter
Digitalisierung und Digitalität stellen die Kulturpolitik vor zahlreiche grundlegende Herausforderungen. Auf einer pragmatischen Handlungsebene besteht weitreichender Konsens über die großen Baustellen der Digitalisierung des Kultursektors – beispielsweise die Notwendigkeit des Ausbaus digitaler Infrastrukturen für den Kulturbereich, die Ausbildung...
Article
Full-text available
The purpose of this paper is to share experiences from and reflections on the use of video case studies in an international online cultural management programme. To do so, the paper pursues a mixed methods approach, combining an online survey amongst students and group interviews to better understand the elements from the survey. Our results indica...
Chapter
Digitalisierung und Digitalität stellen die Kulturpolitik vor zahlreiche grundlegende Herausforderungen. Auf einer pragmatischen Handlungsebene besteht weitreichender Konsens über die großen Baustellen der Digitalisierung des Kultursektors – beispielsweise die Notwendigkeit des Ausbaus digitaler Infrastrukturen für den Kulturbereich, die Ausbildung...
Preprint
The purpose of this paper is to share experiences from and reflections on the use of video case studies in an international online cultural management program. To do so, the paper pursues a mixed methods approach, combining an online survey amongst students, and interviews to better understand the elements from the survey. The results indicate that...
Article
Die Digitalität bietet neue Möglichkeiten kultureller Produktion, die geeignet sind, rein angebotsorientierte Kulturproduktion zu ergänzen und zu erweitern. Dazu gehören einfache, aber umfassende Möglichkeiten der Co-Creation, also der aktiven Einbeziehung von externen Ressourcen in den Prozess der Wertschöpfung. Im Rahmen des durch die Eindämmungs...
Chapter
Die Digitalisierung des Kulturbetriebs gewinnt endlich an Fahrt! Das liegt nicht zuletzt an den Corona-Beschränkungen, denn die Errungenschaften der virtuellen Transformation sind im Zuge der Lockdowns schon jetzt zur notwendigen Bedingung für ein Weiterleben des Kulturbetriebs geworden. Dieser Sammelband soll ungeachtet der pandemischen Verhältnis...
Book
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Grundlagen, Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation für Kultureinrichtungen und erläutert ihre praktische Anwendung. Denn digitale Kanäle sind im Kultursektor vielerorts noch „Neuland“. Der Autor beschreibt die Besonderheiten der digitalen gegenüber der analogen Kommunikation, stellt Strategien und...
Chapter
Engaging with the audience is vital for a cultural institution that wants to survive in the marketplace. In this context, it becomes fundamental to develop a deep relationship with the audience. Due to the product-centered thinking many cultural institutions fail to do so. Therefore, the strategic planning of the communication activities becomes an...
Chapter
Der Begriff Co-Creation beschreibt die Integration von externen Ressourcen in die Wertschöpfung von Organisationen. Langsam findet der Begriff Eingang in das bislang stark angebots- und firmenzentrierte Kulturmanagement-Lehre. Auch wenn Co-Creation weder ein neues noch ein spezifisch digitales Phänomen ist, wirkt die Digitalisierung dennoch wie ein...
Book
Full-text available
Dieses Buch zeigt, warum ko-kreative Angebote und Prozesse im Kulturmanagement immer wichtiger werden, wie sie konkret aussehen und gestaltet werden können. Durch die Digitalisierung verschwinden die Grenzen zwischen Sender und Empfänger, zwischen Produzent und Konsument zusehends. Das wirft gerade für den angebotsorientiert denkenden Kultursektor...
Chapter
Kulturmanagement in Theorie und Praxis zeichnet sich durch eine angebotsorientierte Denkweise aus. Die Digitalisierung als externer, nicht durch die Kultureinrichtungen kontrollierbarer Trend, stellt diese Denkweise vor Probleme, da sie Vernetzung und Interaktivität verschiedenster Akteure und Anspruchsgruppen in bislang ungekanntem Ausmaß ermöglic...
Article
The case study "Moving pictures moving audiences?" examines how publicly funded cultural institutions in the canton and city of Zurich are attuned to the increasing popularity of video content and how they use it as part of their communication. The aim of the study was to outline the use of video content in the institutions. In order to gain inform...
Book
Full-text available
This book provides a comprehensive insight into the current state of development and applications of the Social Web in cultural management. It discusses the most important social media services and the potential of cultural communities. Use cases and best practices of successful social media strategies show you what can be achieved with the use of...
Chapter
Full-text available
Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing. Erstmalig für den deutschsprachigen...
Chapter
Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing. Erstmalig für den deutschsprachigen...
Chapter
Interaktive Web-2.0-Tools wie Blogs oder Twitter haben einen Paradigmenwechsel vollzogen. Die bisher praktizierte, klassische Einweg-Kommunikation verliert an Bedeutung. Stattdessen sammeln sich Interessierte in sozialen Netzwerken, um sich auszutauschen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für das Kulturmarketing. Erstmalig für den deutschsprachigen...

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