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This article aims to identify the status quo of sustainability covenants firstly, secondly analyze their possibilities in enhancing sustainability performance and thirdly present further research directions. Covenants are additional contractual agreements mainly used in financial contracts, e.g. loans. They often focus on financial performance indi...
Der Brundtland- Report fungierte 1987 als Katalysator für einen internationalen Diskurs zum Thema Nachhaltige Entwicklung, an dem sich viele Akteure unter der Leitung der Vereinten Nationen (UN) beteiligten. Dabei spielte die Entwicklung von Standards, Leitlinien und Regulierungen für die unternehmerische Nachhaltigkeitsberichterstattung und - bewe...
Die in Basel IV enthaltenen Regulierungen wurden in Analogie zum Muster nach Basel II/III in Form von drei Säulen dargestellt. Das vorliegende Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die im Consolidated Basel Framework (Basel IV) enthalte Grundstruktur sowie die darin enthaltenen Kernelemente.
Die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht entwickelten Basler Eigenkapitalvorschriften wurden seit ihrer Einführung im Jahr 1988 laufend überarbeitet, erweitert und an die Entwicklungen auf den Finanzmärkten angepasst. So wurde die 3. Basler Eigenkapitalvereinbarung noch einmal deutlich ergänzt und unter der offiziellen Bezeichnung „Basel III Fin...
Nach den teilweise auch als ‚Basel 3.5‘ bezeichneten Erweiterungen des ursprünglichen Basel-III-Rahmenwerks von 2010 zwischen 2012 und 2014 hat der Basler Ausschuss die bisherigen Regelungen mit Verfahren und Methoden zur Bestimmung der risikoabhängigen Mindestkapitalanforderungen für alle Risikokategorien nochmals überarbeitet. Die wesentlichen Ve...
Die nachfolgenden Ausführungen beleuchten die chronologische Agenda der Einführung und schrittweisen Implementierung bedeutsamer Regelungen des Basel IV-Rahmenwerks.
Bernd Zirkler, Jonathan Hofmann, Sandra Schmolz und Ilona Bordiyanu geben im vorliegenden Buch einen praxisbezogenen Überblick zum finalisierten Rahmenwerk von Basel III (alternativ als ‚Basel IV‘ bezeichnet). Es erläutert überblicksartig zu erwartende Auswirkungen auf Kreditinstitute hinsichtlich wesentlicher regulatorischer Anforderungen. Hierbei...
Als mögliche Finanzierungsinstrumente für KMU kommen im Rahmen der Außenfinanzierung neben dem kurz-, mittel- oder langfristigen Bankkredit auch Lieferantenkredite, Factoring, Leasing, Anleihen und Schuldverschreibungen sowie Mezzanine, Darlehen oder Einlagen der Familie oder Gesellschafter und Beteiligungskapital in Frage. Zudem können verschieden...
„Die Auswirkungen der veränderten Regelungen auf die Kreditinstitute betreffen neben den Kapital- und Liquiditätsquoten auch die Leverage Ratio. Dabei sind aus den Ergebnissen der regelmäßigen Auswirkungsstudien des Basler Ausschusses teilweise deutliche Unterschiede bei den Veränderungen der Kapitalanforderungen einzelner Risikoarten (insbesondere...
Die beschlossenen regulatorischen Veränderungen von Basel IV haben direkte Auswirkungen auf Kreditinstitute, die in der Folge ihre Geschäftsmodelle und Geschäftspolitik entsprechend anpassen müssen. Über die aufgrund der Anpassungsreaktionen möglicherweise veränderten Finanzierungsmöglichkeiten können sich daraus indirekte Folgewirkungen für kleine...
In diesem Buch wurde die Weiterentwicklung der Basel III Standards auf die zukünftig geltenden regulatorischen Anforderungen gemäß Basel IV überblicksartig dargestellt und damit verbundene potenzielle Auswirkungen auf das Geschäftsmodell von Kreditinstituten und die Finanzierungsmöglichkeiten von KMU untersucht. Selbiges gilt für die ratingorientie...
Die mit Basel IV geforderte stärkere Risikoorientierung der Kreditinstitute wirkt sich über die Kreditvergabe auf die Kreditnehmer und damit die vorrangig bankfinanzierten KMU aus. Die Regelwerke aus Basel IV betreffen bei KMU hauptsächlich folgende Bereiche:- Kapitalbeschaffung und Finanzierungsalternativen,- erweiterte Informationsanforderungen i...
Die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht entwickelten Basler Eigenkapitalvorschriften wurden seit ihrer Einführung im Jahr 1988 laufend überarbeitet, erweitert und an die Entwicklungen auf den Finanzmärkten angepasst. So wurde die dritte Basler Eigenkapitalvereinbarung noch einmal deutlich ergänzt und unter der offiziellen Bezeichnung „Basel III...
In den Kap. 10.1007/978-3-658-31352-4_2, 10.1007/978-3-658-31352-4_3 und 10.1007/978-3-658-31352-4_4 wurden die wesentlichen Inhalte von Basel IV einschließlich ihrer Grundlagen aus Basel II und Basel III dargestellt und daraus zu erwartende Auswirkungen auf Kreditinstitute und KMU abgeleitet. Dabei wurde deutlich, dass das Controlling – bestehend...
Economies are changing – independent from their status, i.e. industrialized, threshold or developing. Technological advancement, e.g. in information or telecommunication, and environmental concerns make people rethink present and future activities. Many challenges can only be tackled internationally or interdisciplinary. The articles of WHZ confere...
Das vorliegende Buch gibt einen praxisbezogenen Überblick zum finalisierten Rahmenwerk von Basel III (alternativ als ‚Basel IV‘ bezeichnet). Es erläutert zu erwartende Auswirkungen auf Kreditinstitute sowie daraus erwachsende Implikationen auf das finanzwirtschaftliche Management von KMU zur nachhaltigen Sicherung ihrer Finanzfunktion. Anknüpfend w...
Die Anschaffungskosten sind in allen Bundesländern analog zum HGB gleich geregelt. Es sind die einzeln zurechenbaren Aufwendungen, die geleistet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und in Bereitschaft zu versetzen. Ferner sind die Anschaffungsnebenkosten hinzuzurechnen sowie die Anschaffungspreisminderungen abzuziehen.
Im Jahr 2003 wurde vom IMK ein Leittext für eine Gemeindehaushaltsverordnung für ein Rechnungswesen auf Grundlage der Doppik veröffentlicht. Nach Art. 70 Abs. 1 GG haben jedoch die Bundesländer die Gesetzgebungskompetenz über die Kommunen. Beim Leittext des IMK handelt es sich somit und auch ausdrücklich lediglich um einen „Regelungsvorschlag“, er...
Zunächst sind die Interessensgruppen an dem Jahresabschluss einer Kommune zu ermitteln. Diese sind in erster Linie durch ihre Wahlberechtigung und somit auch Entscheidungsbefugnis die Bürger einer Gemeinde in ihrer Funktion als „Pseudo-Eigenkapitalgeber“. Eine besondere Stellung innerhalb dieser Adressatengruppe haben Immobilienbesitzer. Da die Ges...
Eine Chance auf Harmonisierung, nicht nur bei den Kommunen, sondern über alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung hinweg, könnte ebenfalls durch die Anwendung der internationalen Rechnungslegungsstandards für den öffentlichen Sektor, den IPSAS erreicht werden. Diese Rechnungslegungsstandards werden vom International Public Sector Accounting Standard...
Oft erhalten Kommunen zur Förderung ihrer Investitionen Finanzierungshilfen. Diese können entweder von anderen Körperschaften des öffentlichen Rechts, sogenannte Investitionszuweisungen, oder von Dritten, beispielsweise in Form von Spenden, stammen. Im letzteren Fall spricht man von Investitionszuschüssen. Im Steuerrecht besteht ein Wahlrecht, erha...
Das vorliegende Buch verfolgte das Ziel, die Unterschiede in den Vorschriften bezüglich des Anlagevermögens der Länder Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bayern und Hessen aufzudecken. Es hat sich gezeigt, dass sowohl die allgemeinen Vorschriften als auch die speziellen Vorschriften für die Bewertung einzelner Vermögensgegenstände, in...
Das Aufgabenfeld des Finanzcontrollings lässt sich neben dem Ergebniscontrolling, Investitionscontrolling, rentabilitäts- und wertorientierten Controlling als bedeutsamer Teilbereich des Controllings abgrenzen (Küpper 2013; Schultze und Hirsch 2005). Es hat die Abbildung der finanzwirtschaftlichen Situation und der Liquidität von Unternehmen zum Ge...
Obgleich der Begriff und damit einhergehend die Methoden des Controllings in der modernen Betriebswirtschaftslehre zweifellos fest verankert sind, lässt sich interessan-terweise in der Fachliteratur keine einheitliche Definition des Begriffs finden. Nach-folgend sei dies an einigen bedeutenden Beispielen demonstriert.
Das Résumé dieses Buches ist, dass die Tätigkeiten des Projektcontrollings schon heute aber auch in Zukunft eine immer gewichtigere Rolle für das Projektmanagement spielen. Durch die zunehmende Komplexität der Projekte benötigt das Projektmanagement eine Stabsstelle, welche Projektsteuerungsaktivitäten für die Managementebene durchführt. Auf der Gr...
Die nachfolgenden Ausführungen sollen dazu dienen, einen Überblick über die bedeu-tendsten Instrumente zu geben, die im Projektcontrolling zum Einsatz kommen. Die sinnvolle Verwendung der nachfolgenden Methoden ist allerdings an diverse Bedingun-gen geknüpft, wie zum Beispiel die konkrete Ausgestaltung des Projektbudgets, etwaige Vorgaben des Unter...
Nach DIN 69901 wird ein Projekt als „[…] ein Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist […]“, defi-niert. Demgemäß soll ein Projekt eine Aufgabe (festgelegtes, realistisches Ziel) erfüllen, die sachlich, budgetmäßig, als auch zeitlich begrenzt ist und durch das Zusammenwirken untersch...
Projekte werden ständig komplexer, gerade im Hinblick auf die zahlreichen ihnen im-manenten Prozessabschnitte, dem hohen technologischen Standard, den spezifischen Kundenwünschen und nicht zuletzt aufgrund der voranschreitenden Globalisierung. Herstellungsprozesse, Standortverlagerungen und Kooperationen mit anderen Unter-nehmen finden heutzutage h...
Die zunehmende Volatilität der Märkte, Entstehung neuer Geschäftsmodelle und Vernetzung der Wertschöpfung konfrontieren Unternehmen nicht nur mit veränderten Aufgaben in der Linienorganisation, sondern häufig auch mit zahlreichen zeitlich befristeten Projektaktivitäten. Das vorliegende Buch gibt einen ganzheitlichen Überblick über die Instrumente u...
Unter Simulationen lassen sich Durchführungen von Experimenten an einem Modell verstehen. Sie werden zur Leistungsbewertung eines Systems eingesetzt (März et al. 2011). Diese Leistungsbewertung bezieht sich wiederum auf ein Zielsystem. Betriebswirtschaftlich unterscheidet man die Komplexe Sachziel und Formalziel. Innerhalb des Bereichs des Formalzi...
Ziel dieses Buches ist es, den aktuellen Rechtsstand zur kommunalen Rechnungslegung in Bezug auf das Anlagevermögen der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Bayern und Hessen vergleichend zu analysieren. Dabei wird insbesondere auf die Bewertungsrichtlinien für die erstmalige Bewertung in den Eröffnungsbilanzen eingegangen....
Management of the development process of exoskeletons with quality-based target costing Exoskeletons, such as the support system Lucy provide support to their users for several activities. Therefore, users are involved in the development process to design an exoskeleton that serves their needs. Data gathered from users about exoskeletons' quality c...
Durch die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Internationalisierung der Rechnungslegung besinnt man sich insbesondere im kontinental-europäischen Raum der Vorteile einer Reharmonisierung des etablierten Zweikreissystems. Diesbezüglich liefert der vorliegende Beitrag vor allem für Praktiker deutscher Unternehmen konstruktive...
Wesentliche Regelungen von Basel III finden sich in den beiden Rahmenwerken ‚Basel III: Ein globaler Regulierungsrahmen für widerstandsfähigere Banken und Bankensysteme’ und ‚Basel III: Internationale Rahmenvereinbarung über Messung, Standards und Überwachung in Bezug auf das Liquiditätsrisiko’. Dieses Essential stellt die verschiedenen Kernelement...
Durch die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Internationalisierung der Rechnungslegung besinnt man sich insbesondere im kontinental-europäischen Raum der Vorteile einer Reharmonisierung des etablierten Zweikreissystems. Diesbezüglich liefert der vorliegende Beitrag vor allem für Praktiker deutscher Unternehmen konstruktive...
Seit Ende der 1990er Jahre veröffentlichen deutsche Börsengesellschaften verstärkt freiwillig wertorientierte Kennzahlen, so auch Free Cash Flows. Für die deutsche Free Cash Flow-Berichterstattung liegen bis dato keine empirische Daten vor. Aus diesem Grund wurden die Geschäftsberichte der bedeutsamsten deutschen Unternehmen für die Jahre 2002 bis...
Der EVA®-Ansatz eignet sich besonders für ein schlankes wertorientiertes Controlling mittelständischer Unternehmen.
Die gute Kommunizierbarkeit auf der Basis der externen Rechnungslegung macht den EVA® zu einem transparenten Leistungsmaßstab im Mittelstand.
Bei mittelständischen Unternehmen sind nur wenige Anpassungen der Erfolgsgröße und Kapitalba...
Unter dem Begriff Product Costing subsumiert die US-amerikanische Fachliteratur die Ermittlung von Herstellungskosten (Manufacturing Costs) und Selbstkosten (Total Costs). US-amerikanische Kalkulationen sind vorrangig auf die Bestandsbewertung (Inventory Valuation) des externen Rechnungswesens (Financial Accounting) ausgerichtet1. Insofern läßt sic...
In einer internationalen Betrachtung lassen sich die Anfänge des betrieblichen Rechnungswesens bekanntlich bis auf den italienischen Franziskanermönch Luca Pacioli zurückführen, dessen Ausführungen zum System der doppelten Buchführung bereits 1494 in einem Mathematikbuch in Venedig erschienen1. Daraufhin folgten weitere Beiträge aus Deutschland, de...
Für den Untersuchungsgegenstand der Arbeit, das führungsorientierte interne US-amerikanische Rechnungswesen, haben sich in der Accounting-Literatur verschiedene Bezeichnungen herausgeschält. Diese oftmals synonym verwendeten Termini bezeichnen jedoch — zum Teil nur marginale — Unterschiede. Zudem verwenden die amerikanischen Lehrbücher eine eigene...
In der US-amerikanischen Fachliteratur wird das Aufgabenfeld Betriebsabrechnung in der Regel unter dem Oberbegriff Cost Allocation behandelt1. Im weiteren Sinne und zunächst noch sehr undifferenziert subsumiert die Literatur unter Cost Allocation jede Zuordnung von Kosten zu Bezugsobjekten
2. Unter Differenzierung nach verschiedenen Bezugsobjekten...
Das Aufgabenfeld Planning and Control grenzt sich gegenüber dem Decision Making durch den Routinecharakter der entsprechenden Erfassung, Verdichtung und Auswertung von Kosten-, Erlös- und Ergebnisdaten ab. Während sich das Decision Making primär in fallweisen Sonderrechnungen konkretisiert, handelt es sich beim Planning and Control um laufend organ...
Da Kosten zum einen in bestimmten Fixkostenquanten zeitabhängig, zum anderen aber leistungsabhängig in Relation zu verschiedenartigen Bezugsgrößenvolumina anfallen, muß jedes moderne Plankostenrechnungskonzept die zuverlässige Abbildung der Kostenreagibilität sicherstellen. Dies wiederum setzt eine Kostenspaltung in beschäftigungsfixe und -variable...
Das Aufgabenfeld Decision Making beschäftigt sich mit führungsorientierten Entscheidungsrechnungen. Typischerweise werden diese im System des US-amerikanischen General Ledger Konzeptes als fallweise Sonderrechnungen organisiert. Dieses Kriterium kann man auch heranziehen, um das Decision Making vom Planning and Control, dem operativen, laufend orga...