Asita Behzadi

Asita Behzadi
Charité Universitätsmedizin Berlin | Charité · Medical Department, Division of Hematology, Oncology and Tumor Immunology

Doctor of Philosophy

About

32
Publications
5,315
Reads
How we measure 'reads'
A 'read' is counted each time someone views a publication summary (such as the title, abstract, and list of authors), clicks on a figure, or views or downloads the full-text. Learn more
63
Citations

Publications

Publications (32)
Article
Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel, um schwer erkrankte und sterbende Menschen individuell zu pflegen und behandeln. Doch was tun, wenn Sprachbarrieren den Austausch erschweren? Wie kann es trotzdem gelingen, Wünsche und Erwartungen bestmöglich zu erfassen?
Book
Mit dem vorliegenden Handbuch zur Gemeindepsychologie liegt endlich ein systematischer Überblick über das gemeindepsychologische Denken und Handeln in Deutschland vor. In den Beiträgen von 69 Autorinnen und Autoren werden die Spezifika gemeindepsychologischer Theorien sowie die Handlungs- und Forschungsstrategien umfassend dargestellt. Neben den ak...
Chapter
Dieser Beitrag führt in die Salutogenese als eine theoretische Grundlage der Gemeindepsychologie ein. Eine gemeindepsychologische Haltung in der Gesundheitsorientierung und im Umgang mit Krankheit zu entwickeln, basiert auf der Auseinandersetzung mit dem Modell der Salutogenese. Es wird aufgezeigt, welche Fragen und Überlegungen Aaron Antonovsky zu...
Chapter
Ausgangspunkt des Beitrags ist die Frage, ob es einen beschreibbaren und eindeutigen Kanon gemeindepsychologischer Interventionen und Strategien gibt und woran dieser zu erkennen ist. Die Komplexität in einer gemeindepsychologischen Perspektive verlangt einiges ab, sollte aber nicht zu vorschneller Reduktion oder Versimplifizierung führen, um den v...
Chapter
Ein Autor*innenkollektiv von ehemaligen Studierenden und Lehrenden rekapituliert subjektive Erfahrungen mit dem gemeindepsychologischen Projektstudium an der Freien Universität Berlin. Welche Lernelemente haben maßgeblich zu einer gemeindepsychologischen Perspektive – auch auf heutige Tätigkeitsfelder bezogen – geführt? Welche Ingredienzen sind für...
Conference Paper
Hintergrund Angehörigen und/oder Patient:innen-Cafés sind etablierte psychosoziale Angebote. Auch im Palliativ- und Hospizbereich existieren diverse Formate der Begegnung, meist mit einem thematischen Fokus z.B. Trauer-Cafés, Entlastungs- und Begegnungs-Orte für pflegende Angehörige oder Orte der Beratung und hospizlichen Begleitung. Im Kontext ein...
Conference Paper
Hintergrund Laut Mikrozensus 2020 haben 27% der Einwohner:innen der Bundesrepublik Deutschland einen Migrationshintergrund. Die Gesundheitsberichtserstattung des Bundes macht deutlich, dass Menschen mit Migrationshintergrund häufiger medizinische Leistungen in Anspruch nehmen als Menschen ohne Migrationshintergrund. Gleichzeitig zeigen Studien, das...
Article
Full-text available
Background Soft tissue sarcomas (STS) account for less than 1% of all malignancies. Approximately 50% of the patients develop metastases with limited survival in the course of their disease. For those patients, palliative treatment aiming at symptom relief and improvement of quality of life is most important. However, data on symptom burden and pal...
Book
Full-text available
Hintergrund: Krankenhäuser sind und bleiben perspektivisch der häufigste Sterbeort in Deutschland, und der Tod wird mit der wachsenden Zahl chronisch verlaufender Erkrankungen immer seltener plötzlich eintreten. Sterbebegleitung auf Normal- und Intensivstationen eines Krankenhauses wird damit ein wichtiges Thema für alle beteiligten Akteure und ihr...
Poster
Full-text available
Mit dem Ziel, die psychosoziale Versorgung onkologisch erkrankter Menschen wissenschaftlich und Experten basiert zu verbessern, wurde 2014 die S3-Leitlinie Psychoonkologie verabschiedet. Expertenkonsens ist darin die Erfassung der psychosozialen Belastung und der individuellen psychoonkologischen Behandlungsbedürftigkeit frühest möglich und in ange...
Article
Full-text available
Patienten mit Migrationshintergrund stellen eine wachsende, aber unterversorgte Gruppe im deutschen Gesundheitswesen dar. Für die Palliativversorgung zeigen sich Sprach- und Kommunikationsbarrieren, die Interaktion mit Angehörigen sowie ein Differenzerleben in der Trauer- und Sterbebegleitung als zentrale transkulturelle Herausforderungen. Studiene...
Article
Full-text available
Psychosoziale Krisenintervention in der Onkologie: Eine psychosoziale Krise, die im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung und deren Behandlung entsteht, erfordert neben dem Grundwissen in Krisenintervention eine besondere Berücksichtigung medizinischer und setting-spezifischer Einflussfaktoren. Um Krisenarbeit im Feld der Onkologie leisten zu könn...
Article
Full-text available
Patienten mit Migrationshintergrund stellen eine wachsende Gruppe in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen dar. Dennoch sind sie in vieler Hinsicht unterversorgt. Geringe Sprachkenntnisse und Wissen um die Einrichtungen des Gesundheitssystems einerseits und mangelnde transkulturelle Kompetenz aufseiten der Versorger andererseits sind Grü...
Article
Background Immigrant patients represent a growing subpopulation in German hospitals and other nursing facilities. Nevertheless, these groups are underserved in many aspects. The reasons are inadequate language skills, poor knowledge about the healthcare system and deficient transcultural competency of caregivers. This topic is widely unexplored in...
Article
Full-text available
Background Since the late 1950’s, a steadily increasing immigrant population in Germany is resulting in a subpopulation of aging immigrants. The German health care system needs to adjust its services—linguistically, culturally, and medically–for this subpopulation of patients. Immigrants make up over 20% of the population in Germany, yet the majori...
Article
Hintergrund: Parallel zum Professionalisierungs- und Implementierungsprozess von Palliativ Care Teams in Deutschland gibt es wenig Wissen über deren Akzeptanz bei medizinischen Akteuren außerhalb der Palliativ- und Hospizszene. Neben den vielfach beschriebenen positiven Effekten eines Palliativkonsildienstes im Krankenhaus zeigen sich Vorbehalte be...
Article
Einleitung: Die hospizliche und palliative Versorgung von Migranten am Lebensende in Deutschland wurde bislang kaum untersucht; eine Unterversorgung wird angenommen. Die vorliegende Arbeit wendet sich dem Thema aus der Sicht von Hospizhelfern eines interkulturellen Hospizdienstes zu und beleuchtet die Situation ostasiatischer Migranten am Lebensend...
Article
Full-text available
Background Prospectively, patients with migratory backgrounds in need of Hospice and Palliative Care (HPC) will increase. Only few data about the health of this group in HPC context are available. The utilisation of Advanced Directives (AD) in this group is unknown, whereas the „Culturally Sensitive Advanced Directive” can improve consideration for...
Conference Paper
Background: In Germany, as in other industrialized countries, most people die in acute care hospitals (47%). Hence the care for seriously ill and dying patients is, in addition to acute care, cure and prevention, a central challenge for physicians of all medical specialties in a hospital. Little is known about how physicians experience this balanci...
Article
Full-text available
Das Krankenhaus ist mit ca. 50% Sterbeort Nummer Eins in Deutschland. Damit ist die Versorgung Schwerstkranker und Sterbender neben der Akutversorgung eine zentrale Anforderung an Arzte aller Fachdisziplinen. Mit einem qualitativen Studiendesign wurden die Erfahrungen von Stationsarzten in der Versorgung dieser Patientengruppe sowie die Ressourcen...
Article
18 Background: Discussions on palliative care are particularly challenging for both cancer patients (pts) and their treating physicians. From the pts perspective, prior to their admission to the PCU, information about palliative care is often lacking and their opinions are not adequately respected. In our study, we evaluated 1) whether pts were sat...
Article
e20575 Background: Discussions on palliative care are particularly challenging for both cancer patients (pts) and their treating physicians. From the pts perspective, prior to their admission to the PCU, information about palliative care is often lacking and their opinions are not adequately respected. In our study, we evaluated 1) whether pts were...
Article
Full-text available
Sind Disease-Management-Programme (DMP) auch aus einem finanziellen Druck heraus entstanden, so könnten sie doch die Chance bieten, die Versorgung chronisch Kranker um eine patientenzentrierte Perspektive zu erweitern. Die entscheidenden Grundlagen dafür bieten die, in den Empfehlungen des Sachverständigenrates für die Konzertierte Aktion im Gesund...

Network

Cited By