Anita Thonipara

Anita Thonipara
Georg-August-Universität Göttingen | GAUG · Department of Economics

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Following the “death of distance” postulate, digitalization may reduce or even eliminate the penalty of firms being located in rural areas compared with those in urban agglomerations. Despite many recent attempts to measure digitalization effects across space, there remains a lack of empirical evidence regarding the adoption of digital technologies...
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After 25 years of gradually increasing its carbon tax, Sweden now imposes the world's highest tax on carbon dioxide emissions. This paper examines the effect of the Swedish carbon tax on residential carbon emissions by using European panel data. We employ synthetic control methods (SCMs) and perform difference-in-difference (DiD) regressions to eva...
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CO2-price increases by 40, 60 or 120 Euros per ton of CO2 will translate into very heterogeneous cost increases in crafts companies, depending on the nature of the respective businesses. The average cost increases amount to 150 Euros per employee and year (at a CO2 price of 60) or 300 Euros per employee and year (at a CO2 price of 120). Larger...
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819 Zeitgespräch Klimapolitik: Wind, Wohnen, Verkehr Die negativen Folgen des Klimawandels sind wissenschaftlich erwiesen. Der weitere Ausstoß von klimaschädlichen Gasen muss dringend stärker unterbunden werden. Das von der Bundesregierung beschlossene Klimaschutzprogramm ist ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist aber zu wenig ambitioniert,...
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Die digitale Transformation erfasst die handwerklichen Betriebsstrukturen, Branchen und Regionen auf sehr unterschiedliche Weise. Regionale Strategien zur gezielten Förderung der technologischen Wissensdiffusion innovativer digitaler Technologien zu Handwerksbetrieben erfordern daher ein differenziertes Bild des regions- und branchenspezifischen St...
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Despite a common EU directive on energy efficiency in residential buildings, levels of energy efficiency differ across European countries. This article analyses these differences and investigates the effectiveness of different energy efficiency policies in place in those countries. We firstly use panel data methods to explain average yearly energy...
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Um den Digitalisierungsgrad im Bereich der Kundenwerbung und -bindung im Handwerk zu analysieren, wurde eine Webscraping-Analyse durchgeführt. Hierbei wurden Daten der Gelben Seiten sowie Handwerker-Homepages abgerufen und analysiert, wobei Informationen zur Branche, zur regionalen Verortung, zur Aktualität und zur Social-Media- Einbindung von Betr...
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Despite a common EU directive on energy efficiency in residential buildings, levels of energy efficiency differ across European countries. This article analyses these differences and investigates the effectiveness of different energy efficiency policies in place in those countries. We firstly use panel data methods to explain average yearly energy...
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Die sozioökonomische Lage und die Alterssicherung Selbstständiger im Handwerk ist ein wirtschafts-, sozial- und handwerkspolitisch relevantes Forschungsfeld, innerhalb dessen aktuell Diskussionen zur Weiterentwicklung der Struktur der Altersvorsorge im Handwerk geführt werden. Auf wissenschaftlicher Seite besteht jedoch ein Mangel an empirischer Gr...
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Die Ergebnisse der Umfrage „Alterssicherung im Handwerk 2017“ ermöglichen erstmalig eine Abbildung der subjektiven Einschätzung der Selbstständigen im Handwerk in Hinblick auf ihre Alterssicherung in Kombination mit ihren derzeitigen Beiträgen zur Altersvorsorge und strukturellen Kennzahlen ihrer Betriebe. Die Studie hat aufgezeigt, dass die Alters...

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Im Handwerk zeigen sich sowohl Chancen als auch Risiken der Digitalisierung anschaulich. In vielen Handwerksberufen könnten theoretisch bereits heute eine Reihe menschlicher Tätigkeiten von Maschinen, Robotern oder Computerprogrammen ausgeführt werden. Besonders hoch wird der Grad der potenziellen Automatisierbarkeit beispielsweise für Feinwerkmechaniker, Chirurgiemechaniker, Kälteanlagenbauer oder Elektromaschinenbauer beziffert. Auf der Marktseite stellt daneben die zunehmende Digitalisierung von Produktions- und Dienstleistungsprozessen verschiedene klassische Wettbewerbsvorteile der Handwerksunternehmen auf die Probe, da Unikate, kundenindividuelle Lösungen und räumliche Nähe in Zeiten der Digitalisierung womöglich kein Alleinstellungsmerkmal des Handwerks mehr sind. Gleichwohl könnten gerade Handwerksunternehmen als potenzielle Gewinner aus dem digitalen Wandel hervorgehen, insbesondere wenn es ihnen gelingt, die digitalen Technologien als Anwender aufzunehmen und so ihre Produktions- und Geschäftsprozesse zu optimieren. Das Forschungsprojekt DiTraH soll vor diesem Hintergrund zwei Fragen beantworten: Wie wird die Innovationsfähigkeit von südniedersächsischen Handwerksunternehmen durch die digitale Transformation beeinflusst? Wie kann eine regionale Digitalisierungsstrategie zur Stärkung der Innovationskapazitäten im südniedersächsischen Handwerk aussehen? Zur Beantwortung der Leitfragen und Forschungsziele werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf unterschiedliche Handwerkszeige, die Substituierungspotentiale von Handwerksberufen, amtliche Statistiken und Daten der Handwerksorganisationen sowie Regionaldatenbanken ausgewertet. Explorative Experteninterviews und Umfragen unter betroffenen Unternehmen ergänzen die quantitativen Untersuchungen. Parallel wird ein Transfer der Ergebnisse hin zu regionalen Entscheidungsträgern aufgebaut, der die Erstellung einer regionalen Digitalisierungsstrategie für Handwerksbetriebe als Endergebnis des Projekts ermöglicht.