Anette SteimannEuropa-Universität Flensburg · HPI
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Publications (20)
Das Poster stellt die Bedeutung der Psychoanalyse und der Psychoanalytischen Pädagogik für den schulischen Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung dar, fasst die zentralen psychoanalytischen Konzepte zusammen und gibt einen Literatur-Überblick.
Die pädagogisch-didaktische Arbeit mit Kinder- und Jugendliteratur im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung bietet Lehrkräften eine Fülle an praktischen Möglichkeiten Schüler_innen, integriert in die unterrichtliche Arbeit, im Erwerb von emotionalen und sozialen Kompetenzen zu unterstützen. Dies gilt für inklusive wie für spezi...
The building of pedagogical relationships, particularly when teachers work with emotionally, socially, or behaviorally vulnerable children and youth, is regarded as one of the most important components of any educational work. What exactly is a helpful pedagogical relationship and how does it look like? How much empathy or pacing is necessary in a...
What Experiential Education is and why it is so important for a balanced emotional and social development of children and youth is explained very clearly on the website of the Association for Experiential Education (AEE). AEE is the leading international association for Experiential Education, Outdoor– and Adventure Education, Adventure Therapy, Wi...
Der Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung im Kontext Schule und Unterricht bekommt in der aktuellen gesellschaftlichen Situation mehr und mehr Bedeutung. Die pädagogischen Handlungsfelder, in denen emotionale und soziale Entwicklungsförderung stattfindet, können—je nach Bundesland und Landespolitik—zum einen inklusive Settings...
Auch wenn Auffälligkeiten im Lern- und Sozialverhalten an inklusiven Schulen Dauerthema sind: Deutschland verfügt nicht über ein systematisches, evidenzbasiertes und schulübergreifendes Modell, wie es die Amerikaner mit „School-wide Positive Behavior Interventions and Supports (SW-PBIS)“ seit Mitte der 1990er Jahre schrittweise entwickelt haben, in...
Theoriebildung, Forschung und Praxis im Feld der emotionalen und sozialen Entwicklungsförderung haben sich seit dem 18. Jahrhundert nach bestimmten handlungsleitenden Orientierungen oder Paradigmen entwickelt, beginnend mit dem psychiatrischen oder medizinischen Modell, über das behavioristisch-lerntheoretische Paradigma, das tiefenpsychologisch-so...
Die Lebensweltorientierte Didaktik wurde von Joachim Bröcher seit Anfang der 1990er Jahre aus der pädagogischen Praxis an spezialsierten Förderschulen heraus entwickelt, während seiner Jahre als Lehrer, in der Großstadt (Köln, Solingen) und auf dem Land (Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen), später auch in inklusiven Settings an Grundschulen...
Bei den zumeist internationalen pädagogischen Ansätzen aus den Bereichen Student Participation, Student Voice, Hip Hop und Rap-Pedagogies, Teaching for Social Justice und Citizenship Education geht es um Bildungsideale und gesellschaftliche Utopien, nicht jedoch um die bloße Wirksamkeit von pädagogischen Maßnahmen, schon gar nicht um reines institu...
Schulentwicklung und pädagogische Konzeptentwicklung mit Blick auf die Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind etwas sehr Komplexes und müssen eine Fülle von Faktoren berücksichtigen. Ist es tatsächlich möglich, ein in sich abgeschlossenes, theoretisch schlüssiges und wissenschaftlich geprüftes und auch...
Das Aufbauen und Unterhalten von pädagogischen Beziehungen, speziell wenn es um die Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung geht, gilt als eine der wichtigsten Komponenten des pädagogischen Handelns. Worin jedoch eine hilfreiche pädagogische Beziehung besteht und durch welche Eigenschaften diese gekennzeichnet ist, bedarf genauerer Defin...
Eine umfassende Perspektiven– und Methodenintegration innerhalb einer kritisch-konstruktiven Erziehungs– und Bildungswissenschaft im Schwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung beinhaltet historisch-hermeneutische, empirisch-erfahrungswissenschaftliche (qualitative und quantitative) und gesellschaftskritisch-ideologiekritische Ansätze und...
Studierende der Sonder– und Inklusionspädagogik, wenn sie nicht gerade Kunst als Unterrichtsfach belegt haben, oder ein Teilmodul mit Schwerpunkt „Ästhetik, Spiel und Gestaltung“ im Programm haben (wie an der Europa-Universität Flensburg), hören und lesen oftmals während ihres gesamten Studiums kaum etwas über die Bedeutung der Kinderzeichnung. Dad...
Was Experiential Education ist, und warum diese gerade so bedeutsam für den Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung ist, wird sehr prägnant auf der Website der Association for Experiential Education (AEE) ausgeführt und dargelegt. AEE ist die führende internationale Gesellschaft für Erlebnispädagogik, Outdoor– und Adventure-Pädag...
Die kognitive sowie die emotionale und soziale Entwicklung sind in den frühen Lebensjahren zum einen an verlässliche, förderliche Bindungsbeziehungen und zugleich an sinnliche Wahrnehmung, den handelnden Umgang mit den Dingen und die damit verbundene Materialerfahrung gebunden. Wenn Kinder spielen, malen und gestalten, eignen sie sich neues Wissen...
Die Schulen der Gegenwart müssen es mit der komplexen gesellschaftlichen Realität aufnehmen und trotz allem ihren Bildungsauftrag erfüllen. Soziale Umbrüche, die voranschreitende Digitalisierung und Mediatisierung, Globalisierung, kulturelle Diversifizierung, sodann Konflikte zwischen den verschiedenen sozialen und ethnischen Gruppen, veränderte Bi...
Die Tätigkeit als Lehrerin oder Lehrer an den heutigen Schulen stellt hohe Anforderungen an deren Fachlichkeit wie an ihre Resilienz und Widerstandskraft. Dies gilt gleichermaßen für inklusive schulische Settings wie auch für spezialisierte, separative Settings. Ein Teil dieser Anforderungen resultiert aus den besonderen Merkmalen der Zielgruppe vo...
Grundsätzlich können wir auf dem Fachgebiet der emotionalen und sozialen Entwicklungsförderung analytisches Wissen und Handlungswissen unterscheiden. Dieses Wissen wird generiert durch Soziologie, Psychologie (vor allem Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, klinische Psychologie und Pädagogische Psychologie), Pädagogik (vor allem Sch...