Andreas M. Heinecke

Andreas M. Heinecke
  • Professor
  • Westfälische Hochschule

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Westfälische Hochschule

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Publications (72)
Conference Paper
Die Fachgruppe Medieninformatik (FG MI) im Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion (FB MCI) der Gesellschaft für In-formatik (GI) setzt im Workshop Medieninformatik 2019 die Ar-beit an der Curriculums-Empfehlung für Medieninformatik (MI)-Studiengänge fort. Die Identifikation grundlegender medieninformatik-spezifischer Kompetenzen steht zurzeit im F...
Conference Paper
Studiengänge der Medieninformatik variieren in ihren Schwerpunkten ebenso wie in den Berufsbildern, auf die sie vorbereiten. Ein vereinendes Curriculum als Basis für alle Studien-gänge ist in Anbetracht der Datenlage ein großes Unterfangen. Als einen ersten Schritt in diese Richtung geht die Fachgruppe Medieninformatik in ihrem diesjährigen Worksho...
Conference Paper
Studiengänge der Medieninformatik weisen eine große Bandbreite auf. Die Diversität bietet für Studierende die Chance, nach individuellen Vorstellungen einen passenden Studiengang oder bestimmte Studienschwerpunkte auszuwählen. Für Arbeitgeber stellt die Unterschied-lichkeit oft ein Problem dar, da eine Einschätzung der Kompetenzen eines Medieninfor...
Conference Paper
Nachdem die Fachgruppe Medieninformatik (FG MI) der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) bereits in den Jahren 2009 und 2010 Workshops zu den Themen „Medieninformatik in Forschung, Lehre und Praxis“ (Herczeg 2009) bzw. „Basismodule und Basiscurricula für die Medieninformatik“ (Herczeg 2010) durchgeführt hat und den Input aus den Workshops in der F...
Chapter
Nach der Aufnahme und Verarbeitung der Information folgt entsprechend der Computer-Metapher der menschlichen Informationsverarbeitung die Handlung. Sie kann bewusst erfolgen oder auch automatisch im Unterbewussten. Welche Handlungen bewusst und welche unbewusst ablaufen, wie Handlungen so eingeübt werden können, dass sie keine bewusste Kontrolle me...
Chapter
In diesem Kapitel wird untersucht, wie die Ein-/Ausgabe-Ebene gestaltet werden sollte. Hierzu werden zunächst die Prinzipien für eine ergonomische Gestaltung erarbeitet und daraus generelle Gestaltungskriterien insbesondere für die Informationsdarstellung abgeleitet. Im zweiten Abschnitt werden die bei heutigen Benutzungsschnittstellen üblichen Int...
Chapter
Die Benutzungsschnittstelle ist ein Teil des Software-Produkts „Anwendungssystem“. Software-Produkte werden nach Methoden der Software-Technik erstellt. Für eine ergonomische Gestaltung eines Anwendungssystems ist es daher wichtig festzustellen, an welchen Stellen des software-technischen Entwicklungsprozesses welche ergonomischen Aspekte mit welch...
Chapter
Die Organisationsebene definiert den Kontext, in dem eine Anwendung zur Bearbeitung einer Arbeitsaufgabe eingesetzt wird. Auf der Organisationsebene lassen sich zwei Teilschnittstellen unterscheiden, nämlich die Schnittstelle der Systemorganisation und diejenige der Arbeitsorganisation. Die Systemorganisation betrifft die technische Einbindung der...
Chapter
Die Ein-/Ausgabe-Ebene benötigt die technischen Voraussetzungen für die Mensch-Computer-Interaktion in Form von Eingabe- und Ausgabegeräten. Da die möglichen Ein- und Ausgaben von den Geräten abhängen, werden in diesem Kapitel vorab die wichtigsten Geräte vorgestellt. Für die gebräuchlichen Eingabegeräte und Ausgabegeräte werden die ergonomischen A...
Chapter
Dieses einführende Kapitel gibt zunächst einen Überblick über die historische Entwicklung des Umgangs von Menschen mit Rechnersystemen und die dabei genutzten Medien. Dabei werden wichtige Grundbegriffe der Mensch-Computer-Interaktion und des Mediengebrauchs definiert und erläutert. Anschließend werden Modelle der Benutzungsschnittstelle vorgestell...
Chapter
In diesem Kapitel wird die Software-Ergonomie vorgestellt als ein interdisziplinäres Wissenschaftsgebiet, das sich mit der gebrauchstauglichen Gestaltung von Mensch-Maschine-Systemen beschäftigt Ausgehend von der Definition des Begriffes der Ergonomie werden die möglichen Auswirkungen schlechter Gestaltung untersucht, es werden Ziele für eine ergon...
Chapter
Die Werkzeug-Ebene oder Anwendungsebene bestimmt die Funktionalität der Anwendung. Sie legt fest, mit Hilfe welcher Dialoge welche Aufgaben bearbeitet werden können. Auf der Werkzeug-Ebene werden dem Benutzer die Objekte der Anwendung und die Bearbeitungsmöglichkeiten hierfür zur Verfügung gestellt. Dazu gibt es so genannte generische Werkzeuge, di...
Chapter
Benutzer Bedürfnisseinteraktiver Systeme unterscheiden sich voneinander in Bezug auf ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten sowie ihre Erfahrungen, Erwartungen und Vorlieben. Soll ein interaktives System möglichst vielen Benutzern gerecht werden, muss es zum einen Mittel bereitstellen, die es Benutzern mit besonderen Bedürfnissen erlauben mit...
Chapter
Während im vorigen Kapitel die „Hardware“ der menschlichen Informationsverarbeitung diskutiert wurde, soll jetzt die „Software“ betrachtet werden, mit der die Sinneseindrücke ausgewertet, eingeordnet und gespeichert werden. Dabei wird zunächst untersucht, wie visuelle Informationen gegliedert oder zusammengefasst werden, wie aus einfachen Merkmalen...
Chapter
In diesem Kapitel werden die körperlichen Grundlagen der menschlichen Informationsverarbeitung erörtert. Zunächst werden der grundsätzliche Ablauf und das Zusammenspiel von Körper und Psyche anhand eines Modells erklärt, das sich an die Informationsverarbeitung bei Computern anlehnt. Dieses Modell wird dann unter dem Aspekt der bewussten und der un...
Chapter
Bei multimedialen Anwendungen sind aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten des Medieneinsatzes besondere Anforderungen an die Gestaltung des Dialogs zu stellen. Im ersten Abschnitt wird vorgestellt, welche Prinzipien es für eine ergonomische Gestaltung multimedialer Dialoge gibt und welche Empfehlungen aus diesen für die Verwendung von Medien folge...
Chapter
Benutzerunterstützung umfasst Maßnahmen, die den Benutzern bei der Aufgabenbearbeitung helfen, das System effizient zu nutzen. Der erste Abschnitt dieses Kapitels zeigt auf, dass solche Unterstützung auf allen Ebenen der Benutzungsschnittstelle sinnvoll ist und gibt Empfehlungen für grundlegende Benutzungsunterstützung in Form von Eingabeaufforderu...
Chapter
Die Dialog-Ebene oder Steuerungsebene bestimmt die Struktur des Ablaufs von Ein- und Ausgaben. Sie legt fest, in welcher Reihenfolge welche Arten der Interaktion für die Steuerung der Anwendung und für die Ein- und Ausgabe von Daten der Anwendung benutzt werden. Dialoge folgen immer einem bestimmten Interaktionsstil, der die Reihenfolge der einzeln...
Article
Full-text available
Zusammenfassung Das ,,Curriculum für ein Basismodul zur Mensch-Computer-Interaktion (MCI)“ wurde im Sommer 2006 von der Fachgruppe ,,Software-Ergonomie“ in der Gesellschaft für Informatik (GI) vorgestellt und anschließend vom Präsidium der GI als Empfehlung für Studiengänge der Informatik angenommen und verabschiedet. Mit diesem Curriculum werden d...
Conference Paper
Der Einsatz von Kiosksystemen im Museum steht aufgrund der damit verbundenen Kosten unter einem Rechtfertigungsdruck, der eine Evaluation der eingesetzten Systeme erforderlich macht. Diese Evaluation darf ebenfalls aus Kostengründen nicht zu aufwendig sein, soll aber Aufschluß über die Benutzung der Systeme durch die Besucher1 geben. Benutzungsprot...
Conference Paper
Grafische Benutzungsoberflächen sind mittlerweile in vielen Anwendungen verbreitet. Eine große Anzahl von Forschungsarbeiten hat sich mit Fragen einer benutzergerechten Darstellung und Interaktion insbesondere bei Systemen für den Bürobereich befaßt. Parallel dazu haben sich Grafik-Standards für solche Anwendungen für die verschiedenen Betriebssyst...
Conference Paper
The user interface of a CAD system appears to the users to be the system itself. Thus its design is very important. For this reason the committee 4.2.1. 'Computer Aided Design' of the Gesellschaft fur Informatik (GI - the German membership organization of the International Federation for Information Processing IFIP) has established a task working g...
Conference Paper
Software Ergonomics mostly deal with office applications. In order to determine whether results obtained by studies of office systems can be transferred to real-time systems the differences between these classes of applications have to be analysed. The crucial factor is timeliness: in process control it puts demands not only on the response time of...
Conference Paper
Von einem Arbeitskreis der GI-Fachgruppe 4.2.1 „Rechnerunterstütztes Entwerfen und Konstruieren (CAD)“ sind Gestaltungsempfehlungen für Benutzungsoberflächen von CAD-Systemen entwickelt und in Form einer Broschüre als Grundlage für eine GI- Empfehlung veröffentlicht worden. Dieser Artikel beschreibt die Umsetzung der Broschüre in ein Hypertext-Doku...
Conference Paper
The reference model for CAD systems developed by the Gesellschaft für Informatik (GI — the German membership organization of IFIP) is a frame for classifying the functionality of CAD systems. Whereas the reference model regards the user interface as one of several modules of the CAD system, the user interface appears to the user as being the whole...
Chapter
Die vielen verschiedenen am Markt erhältlichen CAD-Systeme unterscheiden sich stark in Bezug auf Anwendungsgebiet, Leistungsumfang, Hardware-Anforderungen und Benutzungsoberfläche. Mit dem Ziel, Vergleichsmaßstäbe für unterschiedliche CAD-Systeme zu setzen, Übergänge und Kommunikation zwischen CAD und anderen Systemen zu erleichtern, einen Leitfade...
Article
The TWASS database has been implemented as part of a research project on the transportation of dangerous goods by sea-going vessels within the territorial waters of the Federal Republic of Germany. The project aimed at getting statistical data referring to the substances that are actually transhipped in German ports.Transhipment data can be evaluat...
Conference Paper
Um die große Zahl unterschiedlicher am Markt erhältlicher CAD-Systeme vergleichbar und bewertbar zu machen, ist von einem Arbeitskreis der Fachgruppe 4.2.1 „Computergestütztes Entwickeln und Konstruieren“ der Gl ein Referenzmodell für CAD-Systeme entwickelt worden, das eine Strukturierung des CAD-Systems nach Funktionsgruppen vorsieht. Die Benutzun...
Conference Paper
The maritime environment is severely endangered by the spill of marine pollutants from cargo or engines of sea-going ships that may be caused by accidents or even voluntarily. In order to support counter-measures against such pollution databases on micro-computers can be used for evaluating risks by gathering data of transports and transhipments, f...
Article
Process control systems available on the market are usually equipped with two or more raster scan colour display units (semi- or full-graphics) and alphanumeric keyboards with functions keys. The user interface is based on the command concept. There are hierarchies of alarms and pictorial displays. Standard displays are rather abstract, the constru...
Article
The concepts of textual messages with decision aids, emergency displays, multi-level process control, and adaptability have been developed in order to reduce the operator's workload in critical situations and to increase system comprehension. Implementing these concepts requires a desktop style user interface. An implementation with a standard wind...
Chapter
Aufgrund ihrer gestiegenen Rechenleistung und Speicherkapazität werden Personal Computer immer mehr auch für komplexe Aufgaben der graphischen Datenverarbeitung benutzt. Objektorientierte Zeichenprogramme werden durch zusätzliche Funktionen zu CAD-Programmen ausgebaut. Hierbei treten die von universalen CAD-Programmen auf größeren Rechnern bekannte...
Chapter
The use of a process control system on the bridge of a ship puts some special demands to both the hardware and the software of the user interface. As a single officer is to con the ship and monitor her technical systems at the same time, an ergonomical design avoiding overstress is essential. Important parts of this design are the concepts of textu...
Conference Paper
Benutzeroberflächen von Prozeßleit-systemen werden im Hinblick auf eine schnelle, sichere und leichte Bedienung optimiert. Da es nicht erwiesen ist, ob es eine für alle in Frage kommenden Benutzer optimale Informationsdarstellung gibt oder ob sich eine solche von Benutzer zu Benutzer unterscheiden muß, wird vorgeschlagen, dem Benutzer zahlreiche An...
Article
The use of a process control system on the bridge of a ship puts some special demands to both the hardware and the software of the user interface. As a single officer is to con the ship and monitor her technical systems at the same time, an ergonomical design avoiding overstress is essential. Important parts of this design are the concepts of textu...
Article
Many edutainment applications currently are lacking in usability. Developers of edutainment applications often are neither specialists in human computer interaction nor in design. They need criteria for the design of user interfaces of such applications. Guidelines containing principles and criteria for user interfaces of edutainment applications s...
Article
Zusammenfassung Die Software-Ergonomie als Wissenschaft der menschengerechten Gestaltung von Anwendungssystemen auf Computern hat sich bisher überwiegend mit Anwendungen für die Büroarbeit beschäftigt. Hierbei wurde eine Vielzahl von Erkenntnissen darüber erzielt, wie Anwendungen gestaltet sein sollen, um für die mit ihnen arbei-tenden Menschen ben...
Article
The reference model for CAD systems developed by the Gesellschaft fur Informatik (GI -- the German membership organization of IFIP) is a frame for classifying the functionality of CAD systems. Whereas the reference model regards the user interface as one of several modules of the CAD system, the user interface appears to the user as being the whole...

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