Andreas Fischer

• Dr. phil., Dipl.-Psych.
• Research Associate at Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

The expertise reversal effect occurs when learner’s expertise moderates design principles derived from cognitive load theory. Although this effect is supported by numerous empirical studies, indicating an overall large effect size, the effect was never tested by inducing expertise experimentally and using instructional explanations in a computer-ba...

Wisdom is an ancient concept with close conceptual relations to human goals, means and problem solving. However, in the recent scientific discourse there has been some confusion about the meaning of "wisdom". In this paper the most prominent definitions are contrasted with each other and a new reading is proposed: Based on an extensive literature r...

The labor market is highly dependent on vocational and academic education, training, retraining, and further education in order to master challenges such as advancing digitalization and sustainability. Further training is a key factor in ensuring a qualified workforce, the employability of all employees, and, thus, national competitiveness and inno...

Selecting and assembling test items from a validated item database into comprehensive exam forms is an under-researched but significant challenge in education. Search and retrieval methods provide a robust framework to assist educators when filtering and assembling relevant test items. In this work, we present EdTec-QBuilder, a semantic search tool...

Text is ubiquitous in our daily lives. Reading the news in the morning, writing emails at work, or chatting with friends on instant messengers – digitalization has revolutionized the production, storage, and distribution of textual communication. For psychological science, text as data is both an opportunity and a challenge: On the one hand, textua...

Die berufsbezogene Deutschsprachförderung gemäß § 45a des Aufenthaltsgesetzes ist seit 2016 ein Regelinstrument, dessen Ziel der Erwerb berufsbezogener deutscher Sprachkenntnisse durch Zugewanderte ist. Die Evaluation untersucht, ob die Ziele der berufsbezogenen Deutschsprachförderung erreicht werden, wie sich die berufsbezogene Deutschsprachförder...

Dieser Workshop vermittelt Grundlagenwissen zu Künstlicher Intelligenz im Kontext der beruflichen Orientierung und dreht sich um Fragen wie: Was ist Prompting? Was kann KI und was nicht? Was muss ich beim Einsatz von KI mit Jugendlichen beachten? Welche Alternativen gibt es zu ChatGTP? Wie kann ich KI in der beruflichen Orientierung einsetzen? Dies...

Digitale Lehr- und Lernsettings können in der pflegeberuflichen Weiterbildung unterschiedliche Gegenstandsbedeutungen einnehmen (beispielsweise als Lerngegenstand oder als Lehr- und Lernmittel). Im vorliegenden Beitrag wurde durch das Hinzuziehen ausgewählter Theorieschablonen der Versuch unternommen, sich dieser Ausdifferenzierung durch deskriptiv...

Teilqualifikationen bieten eine effektive Möglichkeit zur beruflichen Qualifizierung von Menschen ohne formalen Berufsabschluss. Die Autorin und der Autor zeigen Zielgruppen und Verfahren auf und diskutieren Erfolge und Hemmnisse in der Verbreitung von TQ.

Im Verbundprojekt KIPerWeb werden Potenziale von Künstlicher Intelligenz für die berufliche Weiterbildung herausgearbeitet. Wie KI zur Unterstützung von Lernempfehlungen eingesetzt werden kann und welche Entscheidungen dabei zu treffen sind, wird im Beitrag am Beispiel der Lernplattform des Bildungswerks der Niedersächsischen Wirtschaft erläutert.

Personalisierung von berufsbezogener Weiterbildung eröffnet Bildungsanbietern die Möglichkeit, einzelnen Lernenden passgenaue Angebote zu unterbreiten, sodass sie zielführende Inhalte zur richtigen Zeit auf geeignete Weise vermittelt bekommen. Künstliche Intelligenz (KI) kann dabei auf vielfältige Weise unterstützen: So kann KI beispielsweise dabei...

Modularisierung im Bereich der berufsbezogenen Weiterbildung kann einerseits bedeuten, dass umfangreiche Bildungsangebote in kleinere Einheiten unterteilt werden, die isoliert voneinander gelernt werden können. Andererseits kann es aber auch bedeuten, dass eine Menge von kleineren Bildungsangeboten zu einem umfassenderen Angebot kombiniert werden,...

Im vorliegenden Beitrag wird ein methodisches Verfahren zur computergestützten Inhaltsanalyse dargestellt, das Aufschluss über die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung in den normativen Vorgaben unterschiedlicher Ausbildungsberufe gibt. Das Analyseverfahren ermittelt auf Basis einer inhaltsanalytisch gewonnenen Liste nachhaltigkeitsbezogener Formulie...

Text is omnipresent in our daily lives. Reading the latest news in the morning, writing emails at work, or chatting with friends via messengers – digitalization revolutionized the production, storage, and dissemination of textual communication. With the advent of social media, vast amounts of digital footprints such as comments, status posts, or Tw...

Der vorliegende Beitrag befasst sich damit, wie sich digitale Bildungsangebote systematisch über Prozesse der Modularisierung und Personalisierung an Bedürfnisse von heterogenen Zielgruppen anpassen lassen. Zunächst werden konzeptionelle Möglichkeiten der Modularisierung und Personalisierung von Bildungsmaßnahmen dargestellt. Anschließend wird auf...

Facing problems, challenges or difficult situations has always been part of human life. However, driven by rapidly advancing industrialization and globalization, modern societies face complex and dynamic problems at an unprecedented speed and scale. Global climate change, the worldwide Corona pandemic or the unexpected war in Ukraine are just three...

Adaptive Lernpfade ergeben sich in der beruflichen Bildung durch modulare variantenreiche Angebote und ein personalisiertes Empfehlungsmanagement. Im Rahmen des Projekts KIPerWeb wurden mehrere Leitfäden zur Personalisierung und Modularisierung beruflicher Bildungsangebote entwickelt. Am Beispiel zertifizierter Teilqualifikationen soll exemplarisch...

Fragestellung: Adaptives E-Learning und flexible, personalisierte Formen der Aus- und Weiterbildung nehmen im Zuge des Wandels der Arbeit an Bedeutung zu, zum einen durch die zunehmende Diversifizierung beruflicher Anforderungen (vgl. Dauser, Fischer & Weber, 2022), zum anderen durch technische und gesellschaftliche Veränderungen, katalysiert durch...

Der vorliegende Beitrag gibt auf Basis einer bundesweiten Unternehmensbefragung von n=1.702 Unternehmen einen repräsentativen Überblick über die Zusammensetzung der Praxispartner des dualen Studiums, darüber was sie zu einem Engagement für ein duales Studium bewegt, über ihre Aktivitäten im Rahmen der Theorie-Praxis-Verzahnung, inwiefern sie das du...

In dieser empirischen Studie analysieren das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) die Umsetzungsmodelle und Entwicklungsbedarfe des dualen Studiums in Deutschland. Hauptziele der Untersuchung sind: Eine aktuelle Standortbestimmung mit Hilfe aussagekräftiger Daten vorzunehmen, Transparenz mit...

The Hungarian French artist Victor Vasarely (1906–1997) who played a pioneering role in the Op Art movement, created the monumental wall painting Canopus for the auditorium of the Pedagogical College in Essen, Germany, in 1965. Canopus, an optical illusion with a composition of mainly black and white circles and geometrical fields realised as an ar...

Die digitale Transformation wirkt sich in vielfältiger Weise auf die Kooperation der Lernorte in der dualen Ausbildung aus: Die Etablierung neuer Technologien und die Nachfrage nach entsprechenden Kompetenzen macht eine Neugestaltung einerseits notwendig. Gleichzeitig bieten Vernetzung und mobile Endgeräte Möglichkeiten, die Lernortkooperation zu i...

In contrast to the successful previous year, 2020 turned out to be difficult, not only for the earth’s population due to COVID-19 but also for JDDM with an unusually small sixth volume. Looking back at these two very different years back-to-back led us to some reflection: As the COVID-19 pandemic forcefully illustrates, dynamic decision-making (DDM...

Im April 2020 haben sich die Verantwortlichen für berufliche Bildung – Bund, Kultusministerien, Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften – auf vier neue Standardberufsbildpositionen von berufsübergreifender Relevanz verständigt, u.a. zum Thema "Umweltschutz und Nachhaltigkeit" (BiBB, 2021). Da die Verankerung von Nachhaltigkeit in formalen Dokumente...

In response to contemporary art forms and related conservation and presentation challenges, a research initiative at Cologne Institute of Conservation Sciences reconsidered the renowned Decision-Making Model for the Conservation and Restoration of Modern and Contemporary Art. Since its publication in 1999, the model has served as a valuable tool fo...

Für die Kompetenzfeststellung bei Migrant*innen und Geflüchteten ergeben sich zahlreiche Herausforderungen, denen mit unterschiedlichen zielgruppenadäquaten Methoden begegnet werden kann. Die Auswahl von Verfahren reicht von einer ersten Selbsteinschätzung im Beratungsgespräch bis hin zum Einsatz wissenschaftlich fundierter Kompetenztestverfahren....

Neuartige Formate, die sich Virtual-Reality-Technologien bedienen, empfehlen sich als Instrument und Anreiz zur Förderung sozialer Kompetenz in der dualen Ausbildung. Denn einerseits wirkt VR unmittelbar auf zentrale Aspekte sozialer Kompetenz, indem sie die Empathiefähigkeit von Nutzern steigern. Andererseits sind mit mobilen Virtual-Reality-Daten...

Mit der vorliegenden Studie wird das Ziel verfolgt, aus Sicht von Arbeitgebern Antworten auf Fragen zur Arbeitsmarktintegration und zur Nachqualifizierung zu erhalten. Es wird untersucht, ob Unternehmen teilqualifizierte Arbeitskräfte ohne Berufsabschluss als einsatzfähig betrachten, inwieweit Unternehmen Bedarf an teilqualifizierten Arbeitskräften...

Zusammenfassung. Auf die Mitte der 1990er Jahre angestoßene Debatte über den steigenden Frauenanteil unter den Psychologiestudierenden folgte eine Reihe von Studien, welche unter anderem geschlechtsspezifische Interessenschwerpunkte untersuchten. Bis heute zeigt sich zu solchen Präferenzen ein insgesamt gemischtes Bild und es liegt noch keine umfas...

While research on complex problem solving (CPS) has reached a stage where certain standards have been achieved, the future development is quite ambiguous. Therefore, we were interested in the views of representative authors about the attainments and the future development of that field. We asked the authors to share their point of view with respect...

Research on complex problem solving (CPS) has reached a stage where certain standards have been achieved, whereas the future development is quite ambiguous. In this situation, the editors of the Journal of Dynamic Decision Making asked a number of representative authors to share their point of view with respect to seven questions about the relevanc...

Digitalisierung und technischer Fortschritt verändern die Arbeitswelt. Anforderungen an Beschäftigte aus fachfremden Berufen oder ohne Berufsausbildung steigen. Der Weiterbildungsbedarf geringqualifiziert Beschäftigter kann nicht mehr allein durch Anlernen gedeckt werden. Gefragt sind Lernformate, die gut in betriebliche Abläufe integrierbar sind u...

Damit Bildungsträger förderfähige Arbeitsmarktdienstleistungen nach dem SGB II und III anbieten können, benötigen sie eine Träger- und Maßnahmenzulassung für sich als Träger sowie für ihre angebotenen Maßnahmen. Das Verfahren dazu ist in der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung (AZAV) geregelt. Das primäre Ziel der AZAV ist es, die Qualität un...

Eine Aufstiegsfortbildung kann nicht nur im Anschluss an eine Berufsausbildung, sondern auch nach erfolgreichem Bachelorabschluss berufliche Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Allerdings wird diese Option nach einem erstqualifizierenden Hochschulabschluss bislang selten wahrgenommen. Dies könnte auch an den Zulassungsvoraussetzungen für diese Adress...

Die 2012 etablierte Akkreditierungs-und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) ist die Grundlage eines Systems der akkreditierten Zulassung von Trägern und Maßnahmen,durch das die Zusammenarbeit von staatlichen und privaten Akteuren bei der Erbringung von Leistungen der Arbeitsförderung geregelt wird. Ziel des Verfahrens zur Akkreditierung vo...

In answer to emerging contemporary art forms and their resulting conservation and presentation challenges, the aim of this research initiative was to revisit the Decision-Making Model for the Conservation and Restoration of Modern and Contemporary Art from 1999. Since its publication by the Dutch Foundation for the Conservation of Contemporary Art...

Der IdA KompetenzCheck stellt ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren dar, um non-formal und informell erworbene Kompetenzen sichtbar zu machen, und in Bezug auf deutsche Referenzberufe auszuwerten. Im Rahmen des IdA KompetenzCheck werden Testpersonen mit typischen Handlungsfeldern eines Berufsbildes konfrontiert. Zu jedem Handlungsfeld wir...

The Journal of Dynamic Decision Making launched its fourth volume by the end of 2018. In previous editorials we reflected on the definition of Dynamic Decision Making, on the journals’s content and on related research topics. Today, we want to take the opportunity of writing our fourth editorial to reflect on the citations, reads, and downloads of...

In this chapter, we present a view of problem solving as a bundle of skills, knowledge and abilities that are required to deal effectively with complex non-routine situations in different domains. This includes cognitive aspects of problem solving, such as causal reasoning, model building, rule induction, and information integration. These abilitie...

Latent topics and trends in psychological publications were examined to identify hotspots in psychology. Topic modeling was contrasted with a classification-based scientometric approach in order to demonstrate the benefits of the former. Specifically, the psychological publication output in the German-speaking countries containing German- and Engli...

We are proud to announce the completion of volume 2017, which comprises a range of interesting findings about dynamic decision making (DDM).

Although individual differences in complex problem solving (CPS) are well–established, relatively little is known about the process demands that are common to different dynamic control (CDC) tasks. A prominent example is the VOTAT strategy that describes the separate variation of input variables (“Vary One Thing At a Time”) for analyzing the causal...

Complex problem solving (CPS) is about reaching one’s goals taking into account a large number of highly interrelated aspects. CPS has a rich history in experimental and psychometric research. The chapter highlights some of the most important findings of this research and shows its relationship to interactive problem solving. More specifically, it...

This study reviews the results of a recent project on problem solving. Taking a developmental and structural perspective, it contrasts static, paper-and-pencil tests with interactive, technology-based tests of thinking skills, with a special reference to reasoning skills including knowledge acquisition, knowledge application, and transfer of knowle...

In this commentary, we critically review the study of Greiff, Stadler, Sonnleitner, Wolff, and Martin, “Sometimes less is more: Comparing the validity of complex problem solving measures” (Intelligence, 2015, 50, 100–113). The main conclusion of Greiff et al. that the “multiple complex systems” (MCS) approach to measuring complex problem-solving ab...

We are proud to announce the completion of our first volume 2015, which comprises a range of interesting findings about modelling, training, and assessing Dynamic Decision Making (DDM). These contributions to the first volume of the Journal of Dynamic Decision Making exemplify many relevant aspects of DDM as well as multiple perspectives that can b...

Fragebogen zur Erfassung der Wichtigkeit von (und des Einklangs mit) 14 Kategorien von Lebensleitlinien.

The assessment of highly domain-general problem solving skills is increasingly important as problem solving is increasingly demanded by modern workplaces (e.g., Autor, Levy, & Murnane, 2003) and increasingly present in international large-scale assessments such as the Programme for International Student Assessment (PISA, e.g., OECD, 2014). This the...

A new journal is starting with this page, and we – the editors – hope that this launch will be a successful one! Before we start with the normal course of the editorial business, let us explain why we made the decision to start a new journal.

This study is about different approaches to assessing Problem Solving Competency (PSC) applied in international large-scale assessments: Analytic Problem Solving (APS) and Interactive Problem Solving (IPS). Based on a university student sample (n = 339) and a high-school student sample (n = 577) we found that both approaches are highly interrelated...

In this paper, we present a competency model for complex problem solving (CPS) by building on the categories of Knowledge, Skills, Abilities, and Other components (KSAO). We highlight domain-general and domain-specific components in each of these categories, review established conceptualizations of CPS, and present a new model of CPS competency tha...

In dynamic system control, cognitive mechanisms and abilities underlying performance may vary depending on the nature of the task. We therefore investigated the effects of system structure and its interaction with cognitive abilities on system control performance. A sample of 127 university students completed a series of different system control ta...

In this paper we propose the multiple complex systems (MCS) approach for assessing domain-general complex problem-solving (CPS) skills and its processes knowledge acquisition and knowledge application. After defining the construct and the formal frameworks for describing complex problems, we emphasise some of the measurement issues inherent in asse...

Recently published studies on Complex Problem Solving (CPS) suggest that assessments of CPS using multiple complex systems are only moderately related to tests of classical cognitive abilities. Further, CPS assessments show incremental validity beyond tests of other cognitive abilities when predicting relevant outcomes. However, these empirical acc...

In the current study, we developed a computer-based, objective, realistic and complex in-basket simulation (InBox HD) and assessed 108 university students in order to prove that problem solving competency (a) depends on both knowledge acquisition and knowledge application skills (measured by the MicroDYN-test for problem solving skills, Greiff, 201...

Complex Problem Solving (CPS) is a central topic in modern educational contexts and has received increased interest in educational large-scale assessment studies such as the Programme for International Student Assessment (PISA) and the Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC). Measurement devices up to the present ha...

Innovative assessments of cross-curricular competencies such as complex problem solving (CPS) have currently received considerable attention in large-scale educational studies. This study investigated the nature of CPS by applying a state-of-the-art approach to assess CPS in high school. We analyzed whether two processes derived from cognitive psyc...

For decades it has been discussed whether Complex Problem Solving (CPS) depends exclusively on general intelligence and problem-specific prior knowledge, or whether systematically gathering information, viably representing causal relations between variables, and effectively applying one’s knowledge depends on operative aspects of intelligence that...

This article is about Complex Problem Solving (CPS), its history in a variety of research domains (e.g., human problem solving, expertise, decision making, and intelligence), a formal definition and a process theory of CPS applicable to the interdisciplinary field. CPS is portrayed as (a) knowledge acquisition and (b) knowledge application concerni...

Zur Beschreibung von Zusammenhängen zwischen Phänomenen finden in der klassischen Statistik häufig relativ simple Modelle Verwendung: "Je mehr von Prädiktor A, desto mehr von Kriterium B", oder "Immer wenn A der Fall ist, geschieht B", oder "Je mehr von Prädiktor A, desto wahrscheinlicher wird es, dass B der Fall ist", usw. Für derlei Beschreibunge...