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Published by De Gruyter

Online ISSN: 2196-6826

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Print ISSN: 1618-162X

Articles


Usability Professionals 08: Wissen. Können. Tun.
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September 2008

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23 Reads

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Henning Brau

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Gebrauchstauglichkeit von Software – ErgoNorm: Ein Verfahren zur Konformitätsprüfung von Software auf der Grundlage von DIN EN ISO 9241 Teile 10 und 11
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January 2002

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2,085 Reads

Buchbesprechung
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Mashups: Strukturelle Eigenschaften und Herausforderungen von End-User Development im Web 2.0 (Mashups: Structural Characteristics and Challenges of End-User Development in Web 2.0)

May 2007

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21 Reads

Mashups sind Web-basierte Anwendungen die Inhalte und Funktionalitäten von unterschiedlichen Onlinequellen über öffentlich verfügbare Schnittstellen verbinden (z.B. API, RSS). Mashup-Technologien versetzen Benutzer in die Lage, selbst neue Webseiten zu erstellen, die Daten und Dienste von unterschiedlichen Anbietern kombinieren. Die Webseite Programmable Web weist hin auf mehr als 800 solcher Anwendungen. Trotz der grossen Dynamik der “Mashup Bewegung”, gibt es bislang kaum Arbeiten, welche die strukturellen Eigenschaften, Designdimensionen und sozio-technischen Implikationen von Mashups analysieren. In diesem Beitrag wird ein konzeptuelles Rahmenwerk zur Analyse und Evaluierung von Mashups vorgeschlagen und in einer explorativen Studie angewandt. Die Studienergebnisse identifi-zieren die aktuellen Trends und ein dominantes Design-Modell erfolgreicher Mashups sowie kritische Aspekte, Limitationen und Chancen zukünftiger Entwicklung.

Web 2.0-Technologien in Meinungsbildungsprozessen von politischen Parteien (Usage of Web 2.0 technologies for opinion formation in political parties).

December 2010

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53 Reads

Zusammenfassung Nach den US-amerikanischen Erfolgen, das World Wide Web für Wahlkampfzwecke zu nutzen, suchen auch deutsche Politiker und Politologen nach den richtigen Werkzeugen, um dieses Medium in Deutschland sinnvoll zu verwenden. Ein Teilbereich politischer Kommunikation, welcher sich durch das WWW unterstützen lässt, ist die politische Meinungsfi ndung. Im Rahmen des Neuorientierungsprozesses einer deutschen Partei wurden Elemente des so genannten Web 2.0 genutzt, um Meinungen zu bündeln und zu bewerten. Dieser Beitrag stellt – ergänzend zur Bewertung der Unterstützung dieses speziellen politischen Prozesses – die verwendeten Technologien vor und gibt Empfehlungen für zukünftige Projekte dieser Art.

Kooperation und Kollaboration mit Web 2.0 (Cooperation and Collaboration with Web 2.0)

May 2007

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53 Reads

Neben der Verbesserung der Kommunikation durch Social Software haben Unternehmen große Hoffnungen, mittels neuer Web 2.0-Anwendungen die wissensbasierte Zusammenarbeit in und zwischen Gruppen vereinfachen und verbessern zu können. Der grandiose Erfolg von in freier und freiwilliger Zusammenarbeit erstellten Wissensplattformen im Web beflügelt die Phantasie von Unternehmen: Nicht nur das in den Köpfen der Mitarbeiter vorhandene Wissen erhofft man z.B. mit unternehmensinternen Wikis heben zu können, sondern mehr noch, dass die Mitarbeiter darüber in einen kollaborativen Wissensaustausch einsteigen und beispielsweise die Texte anderer verbessern, korrigieren, erweitern, neue Sichtweisen einbringen, so dass damit letztlich neues Wissen und neue Ideen generiert werden – zum Nutzen von Unternehmen und Mitarbeiter. Der nachfolgende Beitrag konzentriert sich in der Diskussion auf den unternehmensinternen Einsatz von Social Software. Der Einsatz von Social Software zur Kooperation und Kollaboration zwischen Unternehmen wird nur beiläufig gestreift.

Auf dem Weg in die Zukunft: Web 2.0 in Baden-Württemberg (Facing the Future: Web 2.0 in Baden-Wuerttemberg)

May 2007

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11 Reads

Im August 2006 wurde das Innovationsprogramm Web 2.0 gestartet, das bis Ende 2007 aus Mitteln des Medienimpulsprogramms des Staatsministeriums Baden-Württemberg unterstützt wird. Ziel ist es, die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Potenziale in Baden-Württemberg auszuschöpfen und die Entwicklung innovativer Projekte im Land zu forcieren. Mit einer Veranstaltungsreihe in sieben baden-württembergischen Städten informierte die MFG Baden-Württemberg in der ersten Phase über die Möglichkeiten des Web 2.0 und präsentierte erfolgreiche Beispiele. Die vier Arbeitskreise Geschäftsmodelle, Leben online, Marketing & PR und Wissensmanagement analysieren in regelmäßigen Treffen verschiedene Aspekte des Web 2.0 und treiben konkrete Projekte voran. Langfristiges Ziel des Programms ist es, durch innovative Anwendungen und Geschäftsmodelle im Bereich Web 2.0 neue Dienstleistungen und Arbeitsplätze zu schaffen.

Lernobjekt-Metadatenerstellung in Zeiten des Web 2.0 (Learning Object Metadata Generation in the Web 2.0 Era)

August 2007

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15 Reads

Die Ziele, die mit der Einführung des Metadatenstandards LOM verfolgt wurden (z. B. die Auffindbarkeit und die Wiederverwendbarkeit von Lernobjekten) werden aktuell trotz einer weit reichenden Verbreitung und Akzeptanz nur in geringem Maße erreicht: Aufgrund der großen Komplexität des Standards steht dem in der Theorie immensen Potential eine deutliche Zurückhaltung in der Praxis gegenüber. Dies lässt sich u. a. darauf zurückführen, dass der Prozess der Metadatenerstellung (wer erstellt wann wie welche Attribute) bislang nicht im Detail definiert ist. Dieses Papier zeigt einen Weg auf, der gleichzeitig eine hohe Quantität wie Qualität bei der Erstellung von Lernobjekt-Metadaten sicherstellt. Dafür werden bekannte Ansätze der Metadatenerstellung kombiniert und erstmals die Potentiale des im Kontext der Web 2.0-Entwicklungen vorbildlich umgesetzten User-zentrierten Paradigmas zur Communitygetriebenen Metadatenerstellung von Lernobjekten genutzt. Am konkreten Beispiel des Einsatzes einer Lernplattform wird definiert, wer wann welche Metadatenattribute des Standards auf welche Art und Weise füllt.
















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