Hochschule für Musik Freiburg
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Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
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Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Dem Komponieren im Musikunterricht wird schon lange ein besonderes ästhetisches und kreatives Bildungspotential attestiert - bislang jedoch ohne empirische Befunde. Elisabeth Theisohn untermauert den musikpädagogischen Anspruch an das Komponieren in der Schule. Sie rekonstruiert kreatives Handeln und Lernen von Schüler*innen beim gemeinsamen Komponieren, das sich zwischen pragmatischer Aufgabenerledigung, Behauptungen des Eigenen und Kollaboration aufspannt. Dabei entwickelt sie nicht nur didaktische Gestaltungsprinzipien für agilen, norm- und kontingenzsensiblen Musikunterricht, sondern entwirft auch einen differenzierten Blick auf Unterricht und Schule aus praxeologischer Perspektive.
Im folgenden Teilkapitel erfolgt eine thematische Fokussierung auf den musikpädagogischen Diskurs rund um musikalische Improvisation. Nach einer überblicksartigen Darstellung der bisherigen Arbeiten innerhalb des musikpädagogischen Forschungsfeldes werden zunächst unterschiedliche Konzeptualisierungen und Grundverständnisse musikalischer Improvisation vorgestellt. Anschließend erfolgt ein Exkurs bezüglich des musikpädagogischen Sammelbegriffs „Musik Erfinden“ und ein kurzer Blick in Richtung curricularer Verankerung von Improvisation. Es folgt die Ausdifferenzierung von musikalischer Improvisation als musikdidaktischem Handlungsfeld mit damit verbundenen Zielen, Anleitungsformen, Improvisationsimpulsen und Reflexions- bzw. Bewertungsfragen. Abschließend werden die wesentlichen Desiderata in Bezug auf musikpädagogische Fragestellungen zusammengefasst.
Dieses Kapitel dient der metatheoretischen Fundierung des Forschungsprozesses der vorliegenden Untersuchung. Nach einer zusammenfassenden Charakterisierung rekonstruktiver Forschungszugänge werden dazu zunächst die elementaren Grundbegriffe und Prämissen der Praxeologischen Wissenssoziologie vorgestellt. Nach dem in diesem Sinn der theoretische Rahmen der Arbeit abgesteckt wurde, erfolgt die Konkretisierung und Fundierung des Forschungsgegenstandes, der musikalischen Improvisation sowie die Ausdifferenzierung der Begriffe Schule, Unterricht und Lernen vor dem Hintergrund der Praxeologischen Wissenssoziologie. Im zweiten Teil des Kapitels wird zuerst ein einführender Überblick über entwicklungsorientierte Forschungsformate (Design-based Research) und deren Hauptcharakteristika gewährt, bevor auch in diesem Zusammenhang die methodologischen Schnittstellen zwischen einem entwicklungsorientierten Forschungsansatz und der Praxeologischen Wissenssoziologie präzisiert und etwaige Reibungspunkte diskutiert werden. Abschließend erfolgt die metatheoretische Beschreibung der (Weiter-)Entwicklung eines Unterrichtsdesigns auf Basis rekonstruktiver Analyseergebnisse als Transformation einer konstituierenden Rahmung.
Abschließend werden in diesem Schlusskapitel nochmals weiterführende wissenschaftliche Fragestellungen und Forschungsbereiche aufgezeigt, die im Rahmen der vorliegenden Arbeit aufgedeckt wurden. Neben dringend notwendigen Erhebungen zum tatsächlichen Einsatz improvisatorischer Formate im Musikunterricht und daraus abzuleitenden Konsequenzen für die Ausbildung erscheinen auch weiterführende vergleichende Untersuchungen hinsichtlich der interkulturellen Varianz von Gruppenimprovisation im Musikunterricht als erkenntnisreich. Mit Blick auf die Ausbildungssituation sind vor allem vielfältige Möglichkeiten zum Sammeln eigener improvisatorischer Erfahrungen im Studium und im Rahmen von Fortbildungsformaten notwendig und bedürfen der curricularen Berücksichtigung. Ebenfalls scheint eine Auseinandersetzung mit der fachdidaktischen Vermittlungsebene im Rahmen einer Arbeit mit Videovignetten besonders vielversprechend.
In diesem Kapitel erfolgt ein kritischer Blick zurück auf die ausgewählten Forschungsmethoden und die Passung der übergeordneten methodologischen Rahmung mit dem Untersuchungsgegenstand. Dazu wird zunächst der methodische Ertrag der Studie zusammengefasst, um im Anschluss daran die sich abzeichnenden Grenzen der vorliegenden Untersuchung bzw. der eingesetzten Methoden kritisch zu reflektieren.
Im Rahmen des folgenden Kapitels erfolgt die Konkretisierung bzw. Spezifizierung des Unterrichtsgegenstandes, wie sie bereits in Abschnitt 5.5.2.5 als ein wesentliches Anliegen entwicklungsorientierter Forschungsprojekte vorgestellt wurde. In diesem Sinn erfolgt zu Beginn der Darstellung der fachdidaktischen Ergebnisse die Spezifizierung des Unterrichtsgegenstandes, indem drei unterschiedliche Blickwinkel auf Gruppenimprovisation gerichtet werden: Die Frage der Konstitution von Gruppenimprovisation als Unterrichtsgegenstand in der rekonstruierten Handlungspraxis kann als Zusammenfassung der Interpretationsergebnisse gelesen werden. Die zweite Perspektive folgt den kommunikativ-generalisierten Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler und die dritte Perspektive stellt die rekonstruierten fachspezifischen Normen und Anforderungen dar. In einem weiteren Schritt werden dann die maßgeblichen fachdidaktischen Komponenten, wie Strukturierung, Impulse, Gruppenkonstellationen, Sozialformen und Anleitungs- bzw. Reflexionsstrategien näher beleuchtet, die die Etablierung einer konstituierenden Rahmung ermöglichen und damit einen wesentlichen Beitrag für eine gelingende Gruppenimprovisationspraxis im Musikunterricht leisten können. Abschließend werden acht Design-Prinzipien formuliert, die als Bindeglied zwischen der Ebene der rekonstruktiven Theoriebildung und der Entwicklungsebene dienen.
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