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Peter Weibel, Vier virtuelle Welten – oder: Zur Rechtfertigung der hypothetischen Natur der Kunst und der Nicht-Identität in der Objektwelt, 1992, interaktive computerbasierte Installation; Programmierung: Laurent Mignonneau, Akke Wagenaar, Constanze Ruhm; Interface und Software Robert O’Kane, Installationsansicht respektive Peter Weibel, ZKM | Karlsruhe 2019–2020. (© ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, Foto: Tobias Wootton)

Peter Weibel, Vier virtuelle Welten – oder: Zur Rechtfertigung der hypothetischen Natur der Kunst und der Nicht-Identität in der Objektwelt, 1992, interaktive computerbasierte Installation; Programmierung: Laurent Mignonneau, Akke Wagenaar, Constanze Ruhm; Interface und Software Robert O’Kane, Installationsansicht respektive Peter Weibel, ZKM | Karlsruhe 2019–2020. (© ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe, Foto: Tobias Wootton)

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Zusammenfassung Dieser Essay beschreibt die Entwicklung von der Computergrafik und der Computerliteratur, die um 1960 entstanden, zur digitalen Kunst ab ca. 1990. Die bewegten Bilder von Film und Video erweitern sich bei der digitalen Kunst um den bewegten Betrachter. Der Betrachter wird Teil des Systems, das er beobachtet. Die Partizipation des Pu...

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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es bei der zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*inne...

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Desinformationen haben mit dem digitalen Wandel eine neue Qualität erreicht. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Gelingen demokratischer Prozesse gehört das Erkennen von und der Umgang mit Desinformation sowohl auf individueller als auch gesellschaftlicher Ebene zu den zentralen Herausforderungen. Doch allein das Erkennen genügt oft nicht, um Desinformationen und postfaktischen Überzeugungen effektiv entgegenzuwirken. Dementsprechend schlagen wir im Beitrag einen Ansatz vor, der sich der aktiven Dekonstruktion von Desinformationen widmet und auch die kreative Gestaltung von Narrativen und Weltbildern in den Mittelpunkt rückt. Der Beitrag setzt dafür zunächst die Konzeption Öffentlichkeit ins Verhältnis zu Desinformationen und digitalen Technologien. Anschliessend werden am Beispiel von Datenvisualisierungen und Karten einige kreative Datenpraktiken vorgestellt und diskutiert, um das Erkennen, Gestalten und Dekonstruieren aus einer medienpädagogischen Perspektive heraus zu adressieren.